Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Alexander Kukelka

Alexander Kukelka
Künstlerischer Leiter des Vereins Neues Wiener MusikTheater
1070 Wien, Lerchenfelderstraße 65/21
Freischaffender Komponist, Dirigent, Pianist, Arrangeur, unter anderem auch Tätigkeit als Librettist und Regisseur
Musik und Tanz
07/12/1963
Klement
Hannah Elsa Marie (2004)
Verheiratet mit Mag. Kathrin, geb. Lebisch
Kunst und Kultur
Helene und Mag. Peter
Dozent an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien.
Zur Karriere von Alexander Kukelka

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wuchs in einem sehr kunstsinnigen Elternhaus auf und hatte das Glück, daß meine künstlerischen Neigungen von klein auf gefördert wurden. Dank der Offenheit und Gastfreundlichkeit meiner Eltern kam ich bereits als Kind mit wichtigen Persönlichkeiten des Kulturlebens aus den Bereichen Musik, Literatur, Malerei und auch Instrumentenbau in Kontakt. Diese Begegnungen beeindruckten mich, prägten mich und stärkten vor allem mein Vertrauen, einen künstlerischen Lebensweg einzuschlagen. Ich kam bereits während der Schulzeit in den Genuß von Privatunterricht in Form von musikalischer Früherziehung und begann schon als kleiner Bub zu komponieren. Sobald es mir möglich war, inskribierte ich an der Hochschule für Darstellende Musik in Wien das Fach Komposition, studierte Jazz-Klavier am Konservatorium der Stadt Wien und schrieb parallel zu meinem Studium Bühnenmusiken für große Theaterhäuser (Auftragswerke). Von 1987 bis 1990 spielte ich erstes Klavier (Cats) im Orchester der Vereinigten Bühnen Wien, seit 1990 bin ich als freischaffender Komponist, Dirigent, Pianist und Arrangeur tätig, zeichne aber auch für Librettos und Regieführung verantwortlich.
Zum Erfolg von Alexander Kukelka

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet zunächst, eine Tätigkeit zu finden, in die man seine Talente einbringen kann. Die Lust zu komponieren spürte ich von Kindheit an in mir, aber es galt herauszufinden, in welchem Bereich ich mich am besten entwickeln und ausdrücken könnte. So zog es mich schließlich zum Musiktheater und zur Filmmusik. Dort fand ich die Möglichkeit, einen musikalischen Blick auf die Welt zu werfen und mit dem Publikum in Kontakt zu treten. Dieser Dialog mit anderen, die Kommunikation mit den Zuhörern und -sehern ist nicht nur unabdingbarer Teil der Kunst, sondern auch ein Aspekt des Erfolges. Denn ich will Menschen mit meiner Musik erreichen, möchte sie berühren, einen lebendigen Kontakt herstellen und aufrechterhalten. Erfolg heißt für mich nicht zuletzt, mit meiner Arbeit und meinem Leben ein nachahmenswertes Beispiel für Lebendigkeit und echtem Wertebewußtsein zu verkörpern. Schließlich gilt es nicht, mit seinem Tun der Welt ein Stück herauszureißen, sondern ihr etwas zu geben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich mache das, was mir Lust und Freude bereitet, bereite damit hoffentlich auch anderen Freude und kann davon leben. So betrachtet, sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Zunächst muß ich mich bei meinen Eltern bedanken, die nicht nur meine Talente förderten, sondern mir auch essentielle Werte vermittelten. Sie lehrten mich unter anderem, daß es im Leben nicht immer nur darum geht, sich zu fragen, was bringt mir das - eine wertvolle Erkenntnis, die mir die Freiheit gab, dem zu folgen, was ich in mir spürte. Andere wesentliche Erfolgsfaktoren sind wahrscheinlich meine Vielfältigkeit und mein gutes Ohr, das es mir erlaubt, auf die richtigen Impulse in der Kunstwelt zu horchen. Wichtig ist mir auch, Kunst aktiv zu gestalten, eben selbst zu machen. Natürlich gehören zum Erfolg neben dem Talent ebenfalls eine Portion flexible Beharrlichkeit und eine disziplinierte Arbeitseinteilung. Denn was am Ende leicht aussieht oder sich so leicht anhört, ist immer auch das Resultat einer großen Anstrengung.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine väterlichen Vorfahren waren Lehrer, die aus Czernowitz stammten. Dort kamen Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund zusammen und fanden beim Musizieren einen gemeinsamen Nenner. Das ermöglichte mir, mich früh mit allen bewegenden Themen des Lebens auseinanderzusetzen, den Blick für das Authentische zu schärfen und zu verfeinern. Der Kontakt und die spätere Zusammenarbeit mit bedeutenden Kunstschaffenden wie etwa Gerhard Rühm oder Ernst Kölz, um nur einige von vielen zu nennen, prägen und bereichern mich bis heute.Welche sind Ihre Stärken? Flexibilität und Vielseitigkeit sind bestimmende Merkmale. Mein musisches Talent erstreckt sich auch auf Disziplinen wie Theater, Film, Literatur und Bildende Kunst. Ich verfaßte schon als Schüler Theaterstücke und gründete früh eine Musikband. In der Musik selbst bin ich offen für Strömungen unterschiedlichster Art, was sich auch in meinen Kompositionen niederschlägt. Zu meinen Stärken gehören dabei meine sinnliche Vorstellungskraft und der Umstand, daß mir das spielerische Element bei der Arbeit nicht verloren gegangen ist. Ich empfinde einfach Lust und Freude, aktiv sein zu dürfen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau ist Theaterwissenschafterin, und uns beide verbinden dieselben Werte. Ich heiratete, weil ich eine Frau traf, die mein Ich annahm. Ein erfolgreiches Berufsleben basiert jedenfalls auf einem gesunden Familienleben. Bei meinen Auslandsaufenthalten richten wir es ein, daß die Familie mitkommt.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die Kunst des Lebens ist es, authentisch zu sein und sich nicht zu belügen. Auch wenn der Weg mitunter lange und mühevoll sein kann, würde ich jedem raten, die vielen Anstrengungen zu wagen und in Kauf zu nehmen. Es braucht viel Geduld, denn man muß den Dingen für ihre Entwicklung genügend Raum und Zeit geben. Wer mit seinem Tun eine wirkliche Karriere anstrebt - sprich eine Laufbahn, die sich auf Werk und Persönlichkeit stützt - sollte demnach seinen Talenten vertrauen und konsequent seinen Weg gehen. Dem Spielerischen und Lustvollen ist dabei Vorrang vor dem Zwanghaften und bloß Nützlichen zu geben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bemühe mich weiterhin, meine vielseitigen künstlerischen Ausdrucksformen in meinem Werk lebendig umzusetzen. Es liegt mir daran zu vermitteln, daß hinter dem Ergebnis eines oft einfach klingenden Stückes ein hohes Maß an engagierter Vorbereitung, Wissen und Können liegt. Hauptziel bei all dem ist es, frisch und lebendig zu bleiben und diese Lebendigkeit meinem Publikum spür- und erlebbar zu machen.
Ihr Lebensmotto?
Über das Auge tritt der Mensch in die Welt, und über das Ohr tritt die Welt in den Menschen!
Alexander Kukelka
Zahlreiche Auftragswerke und Arrangements für Bühne, Film und Ensembles; Auszug: Filmmusik: Im Zeichen der Liebe (SATEL-Film/Regie: Käthe Kratz, 1995), Salz (Adi Mayer/ORF/Regie: Wolfgang Thaler, 2001), Ameisen - Die geheime Weltmacht (Adi Mayer/ORF/Regie: Wolfgang Thaler, 2004), Hallstatt - Ein Leben zwischen Fels und See (Adi Mayer/ORF/Regie: Wolfgang Thaler, 2004); Arrangements und musikalische Leitung: Sound of Music (Rogers/Hammerstein, Wiener Schauspielhaus, 1993), Der Schweißfuß (Konrad Bayer/Gerhard Rühm, Volkstheater, 2004); Schrammelquartett: Abschied von Wien (Auftragswerk Neue Wiener Concert-Schrammeln, 2005). Orchester- und Kammermusik: Czernowitzer Skizzen (Vienna Clarinet Connection, 2001); Musiktheater: Nestroy 2001 (CD zur Bühnenfassung, Neues Wiener MusikTheater, Regie: Alexander Kukelka, 2001), Bill oder die 7 Aspekte der Armut (Neues Wiener MusikTheater, Regie: Alexander Kukelka, 2002), Die Reise nach Alt-Mamajestie oder Der beste Witz ist Czernowitz (Neues Wiener MusikTheater, Regie: Alexander Kukelka, 2004), Erlangen - Ein Musiktheater (Auftragswerk für das Theater Erlangen nach einem Schauspiel von Alfred Kantorowicz, Regie: Christian v. Treskow, 2005).
Zahlreiche Förderungen und Stipendien des Bundes und der Stadt Wien.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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