Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Erich Achleitner

Erich Achleitner
Bezirksvorsteher des 6. Bezirks
Gemeinde Wien
A-1060 Wien, Amerlingstraße 11
Politiker und Manager
Exekutive
15/05/1944
Wolfgang (1967), Claudia (1970) und Robert (1981)
Verheiratet mit Christine
Verwaltung
Modellbau, Radfahren, Skifahren, klassische Musik, Lesen (Autobiographien und Geschichte), Haus und Garten beim Leithagebirge als Oase der Ruhe
Zur Karriere von Erich Achleitner

Wie war Ihr Werdegang?
In der Privatwirtschaft ist eine AHS-Matura sicher nicht relevant. Zum Erfolg gehört ein gewisses Selbstvertrauen, damit man seine Materie möglichst perfekt beherrscht - das bedeutet, ein Leben lang zu lernen. Jeder hat auch nur ein gewisses Quantum Glück und Pech. Das Glück als Chance zu erkennen, ist dabei wesentlich. 1962 trat ich bei der Collegialität Versicherung ein, war zuerst im Innendienst und wechselte mit 23 Jahren in den Außendienst, wo ich fünf Jahre lang tätig war. Dieser Wechsel war ein gewisses Risiko, denn im Außendienst ist der Erfolg ebenso wie der Mißerfolg sofort erkennbar. 1972 gab ich den Außendienst wieder auf und wurde mit 27 Jahren der jüngste Geschäftsstellenleiter. Das erkannte ich als Chance. Um mir noch etwas dazu zu verdienen, war ich damals im Hotel meines Bruders fallweise als Aushilfs-Nachtportier tätig und kam damals mit einem Gast ins Gespräch, mit dem ich dann einige Jahre weiter zusammenarbeitete. Ich beschäftigte mich - als erster und einziger - damit, Versicherungsverträge in die wirtschaftliche Realität von Unternehmen (Bonitätssteigerung, betriebliche Vorsorge, etc) mit einzubinden. Um dieses Geschäft zu realisieren, sattelfest zu sein und mich nicht auf Partner verlassen zu müssen, lernte ich im Eigenstudium Betriebswirtschaft, Steuerrecht, Buchhaltung, etc. Der Erfolg mit meinem Produkt war durchschlagend, mein Partner zog sich nach vier Jahren wegen einer Insolvenz aus dem Geschäft zurück, und ich machte - ausgestattet mit dem entsprechenden angelernten Rüstzeug - alleine weiter. Im Zuge eines großen Versicherungsabschlusses für KTM wurde man auf mich aufgrund meiner Betriebswirtschaftskenntnisse aufmerksam, und ich übernahm den Bereich Versicherung und Betrieb. 1976 hatte ich von der Collegialität zur Raiffeisenversicherung gewechselt, in der ich mich sehr wohl fühlte. 1977 mußten wir aufgrund einer Gesetzesänderung komplett umdenken, und ich entwickelte im Zuge des seinerzeitigen Mallorca-Paketes (von Kreisky und Salcher) ein komplett neues - zinsertrags- und einkommensteuerfreies - Versicherungsprodukt. Mit 38 Jahren absolvierte ich mein Studium der Versicherungswirtschaft und gründete den Verband der akademisch geprüften Versicherungskaufleute, dessen Präsident ich anschließend zehn Jahre lang war. 1987/1988 wechselte ich mit dem seinerzeitigen Generaldirektor von der Raiffeisen zur Bundesländer-Versicherung und war dort neun Monate Verkaufsdirektor, ehe ich sieben Jahre lang als Geschäftsführer von Kapital und Risikomanagement (PSK-Gruppe) tätig war. 1993 ging ich zur Österreichischen Beamtenversicherung, was eine klare Fehlentscheidung war. Schon damals hatte ich aber auch gute Kontakte zur Winterthur-Versicherung, wohin ich vor vier Jahren ging. Ich war am Aufbau der Wintisa AG beteiligt, deren Geschäftsführer für den Maklerbereich ich bis vor kurzem war. Diese Funktion kann ich aufgrund meines politischen Amtes als Bezirksvorsteher seit dem Vorjahr nicht mehr ausüben. Meine politische Karriere im Bezirk Mariahilf begann schon sehr frühzeitig. Mein Großvater war hier Polizeibeamter, und auch ich habe zu diesem Bezirk eine starke Affinität. Schon seit 1982 bin ich hier im ÖVP Bezirksrat. Als 1997 mein Vorgänger verstarb, wurde ich zum Bezirksvorsteher ernannt. Der Umstieg von der Privatwirtschaft in ein nicht ganz so effizientes System bereitete mir einige Schwierigkeiten. Vor allem finde ich es nicht gut, daß ich meinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Diesen Umstand bekrittle ich am System deshalb, weil dadurch immer mehr praxisfremde Theoretiker in die Politik kommen.
Zum Erfolg von Erich Achleitner

Was ist für Sie Erfolg?
In erster Linie Selbstverwirklichung: Mein individuell gestecktes Ziel zu erreichen und auch die Erwartungen anderer, für die ich tätig bin, zu erfüllen.

Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Durchaus. Mit 24 Jahren konnte ich mir nicht einmal einen Urlaub leisten, und zuletzt hatte ich in der Privatwirtschaft immer ein Jahreseinkommen von 2-3 Millionen. Bei meinen Kindern, die sich nicht immer so entwickeln, wie ich es gerne hätte, sehe ich mich hingegen nicht ganz so erfolgreich.

Wie sieht Sie Ihr Umfeld - als erfolgreich?
Schon; ich habe mich mit dem Erfolg aber auch nicht verändert. Wenn jemand Erfolg braucht, um sich darzustellen, hat er schon ein Persönlichkeitsdefizit.
Wobei haben Sie sich erfolgreich entschieden? Ein Schlüsselerlebnis war sicherlich die Geburt meines ersten Kindes. Verantwortung für die Familie zu übernehmen, war eine starke Triebfeder. Richtig war auch die Entscheidung, zweimal den Geschäftsführerposten großer Versicherungen zu übernehmen.

Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Kreativität, Phantasie und daß ich ein Das geht nicht nicht akzeptiere. Gerade das hat mich immer besonders gereizt - besonders in einem Veränderungswettbewerb ist ja das einzige, das nichts kostet, das Denken. Meine Stärken sind auch Flexibilität, Beharrlichkeit und schneller zu reagieren als andere.
Wie sehen andere Ihren Erfolg? Das Mieseste, das es gibt, ist der Neid. Wer neidig ist, wird nie Erfolg haben. Neider sind Menschen, die ihr Ziel nicht erreicht haben - vielleicht weil es zu hoch gesteckt war, vielleicht auch, weil sie sich überschätzt haben. Am schwierigsten ist es, sich selber einzuschätzen - dazu gehört viel Ehrlichkeit.
Haben Sie Tätigkeiten angestrebt? Die Funktionen in der Privatwirtschaft habe ich angestrebt, die Funktion als Bezirksvorsteher aber nicht. Als mein Vorgänger verstarb und ich mich entschied, diese Funktion anzunehmen, machte ich das aber auch 100-prozentig.
Welche Rolle spielt die Familie? Ich trenne Beruf und Familie, daher spielt sie nicht so eine große Rolle.
Und welche Rolle spielen die Mitarbeiter? Das gesamte persönliche Umfeld spielt eine enorm wichtige Rolle. Ein Manager muß sich sein Umfeld so schaffen, daß er sich freut, in der Früh ins Büro zu kommen. In einem Klima, in dem auch gelacht wird, kommt mehr heraus, als wo gestritten wird und Mißgunst herrscht. Ein Vorgesetzter ist für seine Mitarbeiter auch mehr verantwortlich als umgekehrt.
Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? Am wesentlichsten ist es, Raunzer aussortieren zu können. Meine Mitarbeiter müssen vor allem anständig sein, Sozialkompetenz geht vor fachlichen Qualifikationen. Ein Mitarbeiter muß charakterlich in Ordnung sein und sich auch weiterbilden wollen.

Kennen Sie Niederlagen?
Im Erfolg steckt es, auch Niederlagen zur Kenntnis zu nehmen - auch wenn man sie nicht akzeptieren will. Erfolg gibt es nicht ohne Risiko, und im Risiko stecken auch Niederlagen.
Woher kommt Ihre Kraft? Ich kann total abschalten und verkrampfe mich nicht auf den Erfolg. Wir brauchen alle Idealziele, müssen aber auch akzeptieren, daß wir sie nie erreichen werden - hier zeigen sich auch wichtige Parallelen zur Religion. Ein Idealziel zeigt die Richtung. Idealmodelle müssen aber an die Realmodelle angepaßt werden - ein gutes Beispiel ist die Divergenz des Idealziels des Kommunismus von der Realität. Der Kommunismus als ideale Staatsreform vergißt darauf, daß er es mit Menschen zu tun hat.

Ihre Ziele?
Die nächsten Wahlen zu gewinnen. Mein Deckungsbeitrag sind schließlich die Wähler.
Haben Sie Anerkennung von außen erfahren? Ja, durch den beruflichen Aufstieg. Mein Erfolg war zum Teil so gigantisch, daß mich bald jeder kannte.

Haben Sie Vorbilder?
Beruflich nicht. Politisch würde es mich freuen, wenn man mir einmal die Seriosität des Alois Mock nachsagen würde. In puncto Ehrlichkeit und in menschlicher Hinsicht ist er ein Vorbild.

Anmerkung zum Erfolg?
Zum Erfolg gehört es, sich realistische Etappenziele zu setzen. Jeder Erfolg macht einen Menschen stärker. Es sind viele positive Einzelerlebnisse, die die Batterie aufladen. Erfolg heißt, Mißerfolge zu überwinden und sich über viele kleine Dinge zu freuen, um sich immer wieder aufzubauen.
Erich Achleitner
- ÖVP - Gründer und Mitglied der Verbindung der akademisch geprüften Versicherungskaufleute - Union Sportverein - Ehrenkommandeur des Ordens St. George de France
Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien

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Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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