Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Luigi Barbaro

Luigi Barbaro
Inhaber
Ristorante La Ninfea
1010 Wien, Schauflergasse 6
Gastronom
Speiselokale
26/08/1957
Neapel
Valeria (1985), Antonio (1987) und Luigi (1989)
Verheiratet mit Evelyne
Gastgewerbe
Philomena und Antonio
Lesen, Computer und Laufen
Zur Karriere von Luigi Barbaro

Wie war Ihr Werdegang?
Als eines von fünf Kindern einer neapolitanischen Arbeiterfamilie schnupperte ich schon im Alter von 13 Jahren in die Gastronomie und fand daran großen Gefallen, somit war auch schon mein beruflicher Weg vorgezeichnet. Nach fünfjähriger Gastronomiefachschule mit Maturaabschluß entschloß ich mich anschließend sofort, in den Arbeitsprozeß der gehobenen Gastronomie einzusteigen. Durch gute Lehrer und beste Praxisausbildung wurden mir diese Möglichkeiten geboten. Nach einer anstrengenden Saison nahm ich mir vor, zwei Monate lang Europa kennenzulernen. Meine erste Station sollte Wien sein, um einen befreundeten Neapolitaner zu besuchen und meine Deutschkenntnisse zu verbessern. So war es dann auch. 1981 kam ich nach Wien. Wien war für mich ein Gegenpol zu Neapel, noch sehr provinziell. Der Gedanke, daß man hier sehr viel aufbauen könne, kam mir in den Sinn. Aus einer bestimmten Wirtschaftspolitik betrachtete ich mein Umfeld und verlängerte meinen Aufenthalt. Ich wurde im La Cavalline in Wien Innere Stadt tätig, um ein Maximum an Erfahrungen zu sammeln, die Mentalität der Wiener kennenzulernen. Nach zweieinhalb Jahren faßte ich gemeinsam mit einem Freund den Entschluß zur Selbständigkeit. Wir kauften im achten Bezirk ein Kaffeehaus und wollten es zu einem Restaurant umgestalten. Eine Woche nach dem Kauf stellte sich heraus, daß wir nicht kochen durften. Also machten wir das Beste daraus. Somit waren wir Wiens erster Gastronomiebetrieb, der Tramezzini, Antipasti, Käse,... - eben kalte italienische Speisen anbot. Innerhalb kürzester Zeit war das Lokal ein voller Erfolg. Das Betätigungsfeld war uns jedoch zu klein und eigentlich ein Hindernis. Ein Jahr später bot sich die Gelegenheit des Verkaufes. Ich faßte den Entschluß, meinen Weg alleine weiterzugehen, um meine Visionen zu verwirklichen. Ich eröffnete ein Lokal namens La Ninfea. Mein Selbstbewußtsein, die Erkenntnis, daß ich es kann und die Überlegung, ein weiteres Lokal zu eröffnen, stellten sich ein. Mein zweites Lokal nannte ich La Ninfea 2, ich war zu 50 Prozent beteiligt. Kurz danach bekam ich das Angebot einer Lokalität im ersten Bezirk. Mein Traum wurde wahr. Beide Lokale wurden verkauft, und La Ninfea in der Schauflergasse wurde im Oktober 1991 eröffnet, mit Schwerpunkt italienischer Fischspezialitäten. Innerhalb kürzester Zeit wurde mein Gastronomiebetrieb zum besten Fischlokal, zum beliebtesten italienischen Restaurant und zum Treffpunkt vieler Politiker und Wirtschaftsleute, also ein Toplokal mit einer Haube. Ich bemerkte, daß die Wiener Italien mit Fisch verbinden und fragte mich, wo denn die unzähligen italienischen Fleischgerichte blieben. Eines Tages spazierte ich durch die Innere Stadt, kam am Palais Harrach vorbei, einer Riesenbaustelle. Das Ambiente gefiel mir, ich kontaktierte die zuständige Person, bewarb mich und eröffnete im September 1994 das Restaurant Martinelli mit dem Schwerpunkt italienische Fleischspeisen. Es war ein ebenso gewaltiger Erfolg wie das erste Lokal. 1997 trat man an mich heran, im Palais Esterhazy ein Lokal zu kreieren, wieder ein neues Konzept mit dem Schwerpunkt neapolitanische, aufgewertete Pizza für die mittelgehobene Gesellschaft. Alle meine Hoffnungen setzte ich in ein Billigprodukt und machte daraus ein Edelprodukt. Ich eroberte die Pizza. Am 15. Jänner 1998 eröffnete ich die Pizzeria Regina Margarita. Der Erfolg stellte sich augenblicklich ein. Das Projekt Steffl wurde mir im gleichen Jahr angeboten, ich sollte die Gastronomiebetriebe übernehmen. Innerhalb weniger Monate wurde ein Wunder geschaffen: Barbaro's Restaurant und Sky-Bar und die Fashion Bar gingen im Oktober 1998 in Betrieb. Auch hier gibt mir der Erfolg recht.
Zum Erfolg von Luigi Barbaro

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich verfolge jährlich eine klare Linie, kenne mich selbst und weiß meine Fähigkeiten einzuschätzen. Mit Phantasie bringe ich meine Ideen in die Realität und arbeite hartnäckig an deren Umsetzung, mit einem hohen Maß an Ruhe und Geduld, ohne äußerliche Beeinflussung. Obwohl ich als Neapolitaner viel Temperament besitze, lernte ich dieses zurückzunehmen, um nicht angreifbar zu werden. Mein Beruf ist mein Leben, Gastronomie ist für mich Ethik. Diesen Grundsatz berücksichtige ich in meinen Lokalen, der Gast spürt die Ausstrahlung. Er befindet sich in einer Besonderheit, und erst danach folgen die unzähligen Kleinigkeiten.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich spüre die Verpflichtung, die aufgebauten Betriebe weiterhin optimal zu führen, um eine hohe Gastronomiekultur zu vermitteln.

Woraus schöpfen Sie Kraft?
Energiequellen sind für mich meine Familie und das sportliche Training. Ich sehe es als Ausgleich zwischen Geist, Körper und Seele.

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich gleichzusetzen mit Zufriedenheit, dies fordert jedoch das Erfüllen einer Aufgabe und kostet viel Kraft, Verzicht und Disziplin.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Grundvoraussetzung für den Erfolg ist die Erkenntnis des richtigen Weges zum Erfolg. Klare Linien ziehen, einmal beschrittene Wege konsequent sehen, nicht umkehren, das würde verlorene Zeit bedeuten. Immer selbstvertrauend und ausdauernd weitergehen.

Wie gehen Sie mit Niederlagen um?
Sich in Demut üben und aus den Fehlern lernen.

Ihr Lebensmotto?
La vita é bella!
Luigi Barbaro
Martinelli 1998 eine Haube. La Ninfea jährlich eine Haube.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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