Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Kfm. Dr. Helmut Schönthaler

Dipl.-Kfm. Dr. Helmut Schönthaler
Vorstandsdirektor
UTA Telekom AG
1090 Wien, Rooseveltplatz 2
Manager
Telekommunikation
09/02/1936
Wien
Reinhard (1966) und Daniel (1988)
Alice
Elektronik
Dipl.-Kfm. Dr.
Esoterik, Natur, Literatur, Musik, Theater, Tennis, Skifahren, Schwimmen und Radfahren
Inhaber der Pension "Alpenrose" in Kitzbühel, die von meiner Frau gemanagt wird
Zur Karriere von Helmut Schönthaler

Wie war Ihr Werdegang?
Schon in meinem Elternhaus wurde sich mit esoterischen Dingen (Pendeln, Astrologie, etc.) beschäftigt. Das hat mich ebenso geprägt, wie meine Auslandsaufenhalte, bei denen ich mit anderen Kulturen und Religionen (Zen-Buddhismus) in Berührung kam. Ich war Vorzugsschüler und Werkstudent bei verschiedenen Firmen, ehe ich meine berufliche Karriere 1960 bei IBM begann. 1966 kam ich ins Management von IBM Österreich und war unter anderem als Leiter der Geschäftsstelle Kreditwesen und Versicherungen für den Durchbruch moderner Organisationsformen (z.B. optische Lesung von Buchungsunterlagen, Gründung der Spardat - Rechenzentrum der Sparkassen) zuständig. 1980 erfolgte die Berufung in das Country Management von IBM Österreich, wo ich in der Führung der Bereiche, Unternehmensplanung und Verwaltung, neue Geschäftszweige und Information Network Services tätig war. Außerdem war ich für den Aufbau neuer Services auf der Basis von Netzwerken, Organisation von kundenorientieren Rechenzentren, Ausrichtung auf moderne Anwendung und weltweite Anbindung zuständig. Im Rahmen von International Assignments war ich in verschiedenen Auslandseinsätzen für IBM tätig, wie z.B. 1971-72 in New York als Assistent von Top Executives, 1977-79 in Kopenhagen war ich als Leiter des weltweiten Kometenzentrums mit der Konkurrenzanalyse beschäftigt. Von 1981-84 war ich Mitglied des Vorstandes von IBM Middle East in Paris, wo ich für die Einführung von moderner netzwerkgestützter Organisationsstrukturen in 36 Ländern des Nahen Osten und Afrika zuständig war. 1986-93 war ich bei IBM Österreich Direktor für den Geschäftsbereich Netzwerk-Systeme und Dienstleistungen. Die Schwerpunkte waren Kundengesamtlösungen, Realisierung neuer Services und komplexer Projekte wie EDI/Ecotex und ich war für den Aufbau neuer Dienstleistungen (Network Consulting und Network Services Center) zuständig. Auf internationaler Ebene war ich in dieser Zeit Mitglied des Telecom-Executive-Councils und des European Management Board von IBM Information Network. Als ich 1986 wieder nach Österreich kam, wollte ich ursprünglich nicht in den Servicebereich, denn im Vergleich zu dem Großkunden und Großrechnergeschäft, das ich vorher gemacht habe waren das Peanuts. Ich habe aber dann in diesem Dienstleistungsbereich sehr viel gelernt. 1993 wollte ich mich in die Esoterik zurückziehen, ich habe Reki gemacht und wollte nur noch spirituell arbeiten. Dann wurde mir ein Joint-Venture Projekt angeboten und ich wurde von 1994-96 Geschäftsführer der Syntegra Softwarevertrieb und Beratung GmbH und gleichzeitig habe ich eine selbständige Beratertätigkeit im Rahmen meiner Einzelfirma Institut für Telekommunikation ausgeführt. Im März 1996 kam ich zuerst als Geschäftsführer in die UTA Telekom Services GmbH, die ich völlig autonom, mit genug Mitteln ausgestattet, von Null aufgebaut und mit einer eigenen Unternehmenskultur versehen habe. Seit April 1997 bin ich Vorstand und Allein-Manager der UTA Telekom AG.
Zum Erfolg von Helmut Schönthaler
Was verstehenSie unter Erfolg? Im Einklang mit sich selber und der Umwelt zu sein. Die Hälfte meines Lebens ist Spiritualität. Erfolg ist, wenn man mit seinem ganzen Leben Freude hat, auch ein gewisser Freiheitsgrad, die Ketten dürfen einen nicht drücken.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, ich habe meine Ziele realisiert und laufend die Chance, etwas besser zu machen. Ich habe viel Gestaltungsfreiraum.Sehen Außenstehende Sie als erfolgreich? Ja, sie sehen in erster Linie die Position und das Materielle, aber auch, daß ich mich wohlfühle.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Es macht mir Freude etwas zu tun, dabei ist jeweils ein Drittel Talent/Vererbung, harte Arbeit und Fügung (Glück und Schicksal) ausschlaggebend. Man muß authentisch sein, darf niemanden kopieren, sondern man selber sein. Man muß das Verbindende suchen, muß wissen, wann gibt man auf und wann kämpft man weiter. Dabei spielt mein Motto eine große Rolle: Gott gib´ mir die Kraft zu ändern, was ich ändern kann, zu akzeptieren, was ich nicht ändern kann und die Weisheit und das Wissen das voneinander zu unterscheiden. Mein esoterisches Training und die kritische Betrachtungsweise, das Neuentdecken von Menschen hilft dabei. Man darf nicht nur auf die Ratio wert legen, sondern auf die Disziplin des Lebens und des Denkens legen. Positive statt negative Energie verwenden und aus dem Utnerbewußtsein schöpfen. Wichtig ist auch das zu tun, nicht nur lesen und denken.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Mein Verusch mit ethischen Verhalten in meinem Umkreis zu wirken. Wenn viele in ihrem eigenen Umkreis etwas tun, so ändert das etwas. Man sollte auch in einer kommerziellen Position weltverbessernd wirken.
Welche Rolle spielen Familie und Mitarbeiter?
Eine wesentliche Motivation der Mitarbeiter durch kollegiale Entscheidungsfindung ist sehr wichtig. Man muß den Mitarbeitern Freiräume geben.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Ja, von den Aktionären dadurch, daß ich Freiräume bekomme und informelle Anerkennung von Mitarbeitern und Kunden. Man darf von Anerkennung nicht abhängig werden.
Kennen Sie Niederlagen?
Meine Scheidung, ich hatte da auch meinem Sohn aus erster Ehe gegenüber lange ein schlechtes Gewissen. Bei IBM habe ich den Sprung in die internationale Karriere nicht geschafft, damit bin ich sehr unzufrieden gewesen und war auch mehrmals daran wegzugehen.
Wie gehen Sie damit um?
Ich bearbeite alles auf spiritueller-esoterischer Ebene, Gebete und esoterische Beeinflussung. Seit ich in der UTA bin, geht es mir seelisch wieder sehr gut, ich führe darüber auch ein Notenskala-Buch.
Woher schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus meiner Einstellung zur höheren Führung, Spiritualität und Freude am Leben. Ich verbringe die Wochenenden mit meiner Familie und habe ein intensives Verhältnis zu meinem Kind aus zweiter Ehe. Ich habe kein schlechtes Gewissen, wenn ich abends länger im Büro bin, meine Frau führt einstweilen unsere Pension in Tirol.
Ihre Ziele?
Mich spirituell weiterzuentwickeln.
Ihr Erfolgsrezept?
Rückversicherung, ob ich mit mir und meiner Umwelt im Einklang bin. Zen-Philosophie: wenn etwas zukommt, nimm es an, wenn etwas weggeht, laß es gehen.
Anmerkung zum Erfolg?
Man muß lernen in der Gegenwart zu leben, nicht in der Vergangenheit, oder in der Zukunft. Man muß sich an der Gegenwart freuen und diese auch gestalten.
Ein Ratschlag zum Erfolg?
Nie nie sagen, immer offen sein und vermeiden in Dogmen zu denken.
Helmut Schönthaler
Vizepräsident der VAT (Verband alternativer Telekom-Netzbetreiber)

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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