Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Gerhard Kaufmann

Gerhard Kaufmann
Inhaber
Wirt z' Wimpling
A-4931 Mettmach, Nösting 5
Gastwirt
Speiselokale
7
17/05/1968
Leoben
Bernhard (1992), Christian (1994) und Sabrina (1998)
Verheiratet mit Monika
Gastgewerbe
Horst und Helene
Wein, Sport, Familie
Inhaber des Golfclub-Restaurants Kobernaußerwald
Zur Karriere von Gerhard Kaufmann

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein Vater war Werkmeister bei der Voest Alpine in Donawitz, meine Mutter Schneiderin. Nach der Hauptschule begann ich 1983 die Kellnerlehre im Hotel Grüner Baum in Bad Gastein, ein toller Lehrbetrieb mit sehr gutem Betriebsklima und zwei sehr strengen Ausbildnern. Aufgrund meiner Leistungen durfte ich das Land Salzburg beim Bundeslehrlingswettbewerb vertreten und stieg im Hotel Grüner Baum bis zum Chef de Rang auf. 1989 lernte ich meine heutige Frau in Gastein kennen und wir beschlossen, gemeinsam einige berufliche Stationen im In- und Ausland zu machen, unter anderem auch in Zermatt in der Schweiz. Nachdem sie schwanger wurde, zogen wir 1991 in ihr Elternhaus nach Mettmach bei Ried im Innkreis, wo ihre Eltern ein einfaches Dorfwirtshaus betrieben. 1992 wurde unser Sohn Bernhard geboren, 1993 heirateten wir. Zunächst arbeitete ich noch in einer Diskothek, bis wir schließlich 1994 den Betrieb in Mettmach übernahmen und sofort mit dem notwendigen Umbau begannen. Im Mai 1994 wurde unser zweiter Sohn Christian geboren. Wir renovierten die Fremdenzimmer zu Komfortzimmern, erneuerten und vergrößerten die Gartenterrasse, bauten schließlich unser Herzstück, das neue Restaurant die Wimplinger Stube, und schufen auch ein Stück Steiermark, das Rosegger Stüberl. Im Herbst 1997 übernahmen wir zusätzlich das Clublokal des Golfklubs Kobernaußerwald, das wir nach dem Wimplinger Leitbild mit zwei bis drei Mitarbeitern führen. 1998 kam unsere Tochter Sabrina zur Welt, 2002 erfolgte der Neubau unserer Küche, die Sanierung des Altbaus und der Dachbodenausbau für unsere Privatwohnung.
Zum Erfolg von Gerhard Kaufmann

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, wenn ich meine mir selbst gesteckten Ziele erreiche, sowohl beruflich als auch familiär, wobei das eine nicht zu Lasten des anderen gehen soll. Erfolg bedeutet für mich, mich bei meiner Arbeit wohlzufühlen, zu merken, daß unsere Mitarbeiter Freude am Beruf haben und natürlich, daß unsere Gäste zufrieden waren und bald wiederkommen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Die Ziele, die wir uns bis jetzt gesteckt haben, haben wir erreicht, und in diesem Sinne können wir uns durchaus als erfolgreich sehen. Allerdings sind wir noch lange nicht am Ende des Weges angelangt, weil es immer noch viel Potential gibt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Vor allem der Umstand, daß meine Frau Monika und ich an einem Strang ziehen, weil wir dasselbe Ziel haben, den gleichen Geschmack und dieselben Visionen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich liebe Herausforderungen, weil dann die Befriedigung größer ist, wenn man sie bewältigen konnte. Unsere größte Herausforderung ist, unsere Gäste nicht nur zufriedenzustellen, sondern sie zu begeistern.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Wir sind noch lange nicht am Ziel.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine Schlüsselentscheidung war der Entschluß, den elterlichen Betrieb meiner Frau zu übernehmen, um hier unsere Visionen zu verwirklichen. Dazu waren beträchtliche finanzielle Mittel notwendig, und daher bestand ein gewisses Risiko. Rückblickend war es sicher eine sehr erfolgreiche Entscheidung.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Beides. Sich an Vorbildern zu orientieren, halte ich für klug. Selbstverständlich muß man seine eigene Situation berücksichtigen und auch eine persönliche Note hineinbringen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Der Ober Hans und mein zweiter Ausbildner im Hotel Grüner Baum in Bad Gastein prägten mich, weil ich sowohl in fachlicher als auch in menschlicher Hinsicht viel für meinen späteren Beruf mitnehmen konnte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wenn Gäste zu Stammgästen werden, ist das wohl für jeden Gastronomen die höchste Anerkennung. Dabei spielt es keine Rolle, aus welcher gesellschaftlichen Schicht unsere Gäste kommen. Außergewöhnliche Anerkennung erhalten wir durch unsere zahlreichen Frauenstammtische, weil das am Land eher selten ist.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die enormen Lohnnebenkosten sind in Österreich nicht nur in der Gastronomie eine große Belastung. Zudem hat sich die Lehrlingssituation in den letzten Jahren sehr verändert. Hatte ein Lehrling früher viele Pflichten und kaum Rechte, so ist es heutzutage umgekehrt.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Nach anfänglicher Skepsis werden wir mittlerweile als gute Gastronomen akzeptiert und geschätzt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Gute Mitarbeiter sind in jedem Betrieb wichtig, in der Gastronomie aber wohl mit das Wichtigste.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Das Auftreten ist entscheidend. Wenn das Funkeln in den Augen die Liebe zum Beruf verrät, weiß ich, daß ich einen guten Mitarbeiter vor mir habe. Im besten Fall kennt man auch das Elternhaus, davon läßt sich vieles ableiten.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch die Bekanntgabe unser Ziele. Unsere Mitarbeiter sollen wissen, was wir erreichen wollen und daß wir es nur erreichen können, wenn wir alle an einem Strang ziehen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir pflegen einen sehr persönlichen Kontakt zu unseren Gästen. Wir glauben, ein gemütliches Restaurant mit warmem Ambiente geschaffen zu haben, in dem wir gehobene traditionelle Küche in höchster Qualität zu fairen Preisen bieten. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir konnten in den letzten Jahren ein sehr freundschaftliches Verhältnis aufbauen und arbeiten im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft auch mit unseren Landwirten touristisch zusammen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Wir genießen unser spärliches Privatleben sehr bewußt.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Sehr viel. So absolvierte ich im Jahr 2002 den Lehrgang zum Diplomsommelier in Linz und besuche zur Zeit das über einen Zeitraum von sechs Monaten durchgeführte Gastronomie Management-Seminar in Linz mit Prüfungstermin im Oktober 2004.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich rate jedem, nur einen Beruf zu wählen, den man mit Liebe ausübt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wir wollen in unserem Bereich der beste Betrieb in unserer Region werden. Privat wünsche ich mir, daß wir weiterhin ein glückliches Familienleben führen und unsere Kinder später einmal sagen, daß sie eine schöne Kindheit gehabt haben.
Ihr Lebensmotto?
Denke an dein Gelingen, dann wirst Du wahrscheinlich Recht behalten, denke an dein Scheitern, dann wirst du mit Sicherheit Recht behalten.
Gerhard Kaufmann
Weinclub Vino Nobile in Wimpling

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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