Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Michael Mühl

Dr. Michael Mühl
Partner
Gruppenpraxis Labors.at
1210 Wien, Kürschnergasse 6b
Facharzt für Labordiagnostik
Fachärzte für Labordiagnostik
100
15/10/1956
Wien
Bernhard (1986) und Evelyn (1992)
Verheiratet mit Dr. Eva
Gesundheit
Dr.
Dr. Rudolf und Min.-Rat Lore
Golf, Wandern, Natur
Zur Karriere von Michael Mühl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Studium (Promotion 1983) und meiner Ausbildung zum Allgemein- und der anschließenden Facharztausbildung medizinische und chemische Labordiagnostik am Wilhelminenspital der Stadt Wien gründete ich 1992 meine Laborordination im 22. Bezirk. Meine Gattin, Dr. Eva Mühl ist ebenfalls Fachärztin für medizinisch-chemische Labordiagnostik und hatte ihre Ordination an diesem Standort. 1999 fusionierten wir gemeinsam mit Prof. Dr. Wolfgang Speiser und betreiben nun vier Standorte in Wien (2., 20., 21. und 22. Bezirk). Mit rund 2.000 Patienten pro Tag beträgt unser Marktanteil in Wien und Niederösterreich mittlerweile 25 Prozent. Als ISO 9002 zertifizierter Betrieb sind wir nicht nur Partner der zuweisenden Ärzte und deren Patienten, sondern fungieren auch als Labor der UNO, UNIDO, Grüner Kreis, der Justizstrafanstalten Wien, Niederösterreich und Burgenland, ORF, Bank Austria, sowie zahlreicher weiterer Betriebe, insbesondere auch aus der Gastronomie und Hotellerie.
Zum Erfolg von Michael Mühl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Die Umsetzung der persönlichen Ziele ohne dabei sich selbst oder anderen zu schaden, ist für mich Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Durch die EU ist die Branche in einem Umbruch hin zu größeren Ordinationsgemeinschaften mit Verarbeitungs- und Organisationszentralen, wodurch auch die Professionalität wächst. Mit unserem Betrieb haben wir in Österreich erfolgreich Neuland betreten.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wir stellten uns immer das Szenario der Zukunft vor und dachten fünf bis zehn Jahre voraus. Wie sich der Markt entwickelt, konnte man ja anhand der USA und der BRD sehen, darauf haben wir uns eingestellt und uns mit den Ärztekammern und Sozialversicherungen dahingehend abgestimmt. Es kam so, wie wir es erwarteten, da bei steigendem Kostendruck höhere Auslastung, schnellere und bessere Arbeitsweisen immer wichtiger werden. Das Grundübel im Gesundheitswesen sind ineffiziente Arbeitsweise, Doppelbefunde, etc., es traut sich aber keiner, die nötige Generalsanierung in Angriff zu nehmen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mein beruflicher und privater Erfolg entwickelte sich parallel. Beruflich erfolgreich empfand ich mich ab Beginn meiner Spitalstätigkeit 1983, als ich das Wissen nach erfolgreichen Studienabschluß auch beruflich umsetzen konnte.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
In der Summe der Entscheidungen war der Schritt in die Selbständigkeit der erste wichtige. Wesentlich war auch der Wechsel von der klinischen Tätigkeit zur nicht klinischen, nachdem ich zuerst auch die andere Seite kennengelernt hatte. Einerseits kenne ich so die Probleme der zuweisenden Ärzte aus der eigenen Erfahrung, andererseits hätte ich sonst das Gefühl gehabt, in der Tätigkeit am Patienten etwas versäumt zu haben. Als Abbot-Referenzlabor haben wir uns auch in der Zulieferindustrie einen starken Partner gesichert.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität gebe ich prinzipiell den Vorzug, obwohl es in der Praxis meist eine Kombination ist. Man muß der erste sein, der etwas entwickelt und der Motor sein, wenn man die Nase vorne haben und die Richtung steuern will. Bewährtes dabei zu übernehmen ist aber kein Nachteil.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Prägend ist meine Frau – und vice versa. Als einziges Facharzt-Ehepaar auf unserem Gebiet im deutschen Sprachraum erwarben wir eine besondere Stärke bei Entscheidungen. Diese werden unter uns drei Partnern immer nur einstimmig getroffen, somit werden sie auch von allen mitgetragen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Jeder Mitarbeiter spielt bei uns die selbe wichtige Rolle – nur wenn alle zusammenspielen, funktioniert der Betrieb.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Für die Personalentscheidungen ist meine Gattin zuständig. Neben der fachlichen Qualifikation sind auch soziale Fähigkeiten und Teamgeist entscheidend.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Der sichere Arbeitsplatz und das gute Gehaltsniveau bildet den Überbau, die Mitarbeiter haben durch Intranet einen hohen Informationsstand, viele Freiheiten bei der Dienstplangestaltung, wir bieten Fortbildungsmöglichkeiten und Gruppenseminare zur Stärkung der Gemeinschaft und die ISO-Zertifizierung garantiert uns auch die interne Problemerfassung.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
In Österreich gibt es in dieser Größenordnung nur noch zwei bis drei Labors, die aber Kapitalgesellschaften sind. Bei uns kommen die Chefs noch täglich zusammen und daher können wir Entscheidungen sehr schnell treffen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Obwohl wir auch unsere Privatsphäre haben, ist der Übergang fließend, eine Trennung wäre nicht möglich. Durch eine Standleitung zum Büro können wir auch von zuhause aus arbeiten und sind ortsungebunden.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich wende täglich ca. eine Stunde für Fachliteratur auf und alle zwei Monate besuche ich externe (meist fachspezifische) Seminare. Für das mittlere Management haben wir externe Berater und Coaches und für die EDV-Schulung aller Mitarbeiter ein eigenes Schulungsunternehmen engagiert.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wenn man begeistert ist, sich interessiert und hart arbeitet, ist überall Erfolg möglich. Hinsichtlich der Ausbildung ist ein Ratschlag schwer möglich, außer daß es sinnvoll ist, ein möglichst universelles Doppelstudium mit einem ausländischen Degree abzuschließen. Die Wissensgebiete sind heute immer verflochtener. Unser Beruf besteht zu je einem Drittel aus dem medizinischen, technischen und wirtschaftlichen Teil. Diese Kombination macht einen dann einzigartig.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Binnen fünf Jahren wollen wir nicht nur die Nummer eins, sondern auch das größte Labor in Österreich sein. Nicht als Selbstzweck, sondern um frei agieren zu können.
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Michael Mühl
ISO 9002

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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