Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Monika Thum-Kraft

Dr. Monika Thum-Kraft
Stellvertretende Geschäftsführerin
Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
1050 Wien, Rainergasse 38
Psychologin, akad. geprüfte Werbekonsulentin
Wissenschaftliche Institute, Forschung
15/12/1950
Wien
Luisa (1979)
Verheiratet mit Dr. Karl Thum (verstorben 1989)
Bildung
Dr.
Theater, Kino, Skifahren, Tennis, regelmäßig Jazzgymnastik, Squash, Sprachkurse und Tanzen (Auszeichnungen in Bronze und Silber)
Seit 1978 Pfarrgemeinderätin der Pfarre Alservorstadt
Zur Karriere von Monika Thum-Kraft
Was war für Ihren Werdegang ausschlaggebend? Ich wollte mit Menschen zu tun haben, deswegen absolvierte ich die Ausbildung in der Werbebranche an der Fachschule für Wirtschaftswerbung am WIFI und an der Wirtschaftsuniversität (Hochschule für Werbung und Verkauf) und studierte dann Psychologie an der Uni Wien. Während meines Studiums hatte ich verschiedene Jobs, unter anderem in der psychologischen Abteilung der Firma Philips, woraus meine Dissertation zum Thema entstand. Das Thema war Ursachen der zwischenbetrieblichen Fluktuation von weiblichen Hilfsarbeitern. In dieser Zeit lernte ich das Leben kennen, was mir später den Praxisschock ersparte. 1976 wurde ich wissenschaftliche Mitarbeiterin am Österreichischen Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw), wo ich in den unterschiedlichsten Bereichen tätig bin. Nach der Karenz verkürzte ich meine Arbeitswoche auf 30 Stunden und in der restlichen Zeit unternahm ich zusammen mit meinem Mann Dr. Karl Thum diverse Aktivitäten z.B. Gründung eines Verlages, Lehrtätigkeit. Das war mir wichtig, um neue Impulse zu gewinnen. Ich hatte immer einen Karriereplan, den ich in den darauffolgenden Jahren realisieren mußte, und war für andere Möglichkeiten des Lebens immer offen.
Zum Erfolg von Monika Thum-Kraft
Was macht Ihren persönlichen Erfolg aus? Die Erkenntnis meiner Wünsche und meiner Ziele. Die Wachheit für neue Themen, die Gesellschaft bewegen, meine Kontaktfreudigkeit und der Aufbau eines Netzwerkes, das einem in verschiedenen Situationen zugute kommt, mein breites Fachwissen und ständige Weiterbildung. Eine Voraussetzung ist auch in meiner Familie zu finden. Meine Großmutter und meine Mutter waren selbständige Unternehmerinnen, und diese Ader vererbte sich. Ich lernte auch sehr früh Verantwortung zu übernehmen und das kam mir zugute.Was bedeutet für Sie Erfolg? Das Erreichen der gesteckten Ziele, Arbeit mit Qualität, die mir Spaß macht und mich nicht auffrißt. Mit jeder neuen Stufe, die ich laut meines Planes erreiche, erlebe ich den Erfolg. Erfolg bedeutet auch eine gewisse finanzielle Sicherheit, die allerdings als Begleiterscheinung bei jedem Erfolg fast automatisch auftritt. Privat bedeutet für mich Erfolg, das Netzwerk von Freunden, auf die ich mich verlassen kann, zu pflegen und weiterzubehalten. Erfolg bedeutet eine Steigerung der Selbstsicherheit und des Selbstbewußtseins. Ein Stein des Mosaiks meines Erfolges ist die Kombination von Planung und Anpassung, wobei es einen großen Teil gibt, den man beeinflussen kann. Zu Beginn des Werdeganges muß man kleinere anstreben, auf denen man dann größere Erfolge aufbauen kann.Ab wann empfanden Sie sich selbst als erfolgreich? Immer nach der Erledigung eines Schrittes. Es war für mich ein Erfolg das Studium abzuschließen, ein Projekt zu vollenden. In der Formulierung der Ziele liegt die Wahrscheinlichkeit des Erfolges. Wichtig ist, daß diese Ziele greifbar sind.In welcher Situation haben Sie sich erfolgreich entschieden? Als ich meine Bedingungen formulierte, unter welcher ich bereit bin, die Position der Stellvertretenden-Geschäftsführerin zu übernehmen. Mir war es wichtig, Zeit für mich zu nehmen, und mit Mitarbeitern regelmäßig Gespräche führen zu können.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Originalität ist besser. Jede Imitation ist ein Abklatsch, die kaum Wirkung haben kann. Man kann und sollte von den anderen lernen, aber man muß immer die Persönlichkeit bewahren.Welche Probleme scheinen Ihnen in Ihrer Branche ungelöst? Das ist das Problem der Mitarbeiter. Wenn wir neue Mitarbeiter anstellen, müssen wir sie einschulen, damit man sie mit der Projektbetreuung beauftragen kann. Nach dieser fachspezifischen Einschulung sind sie eine begehrenswerte Arbeitskraft, welche gerne abgeworben wird. Wir versuchen jetzt Freelancer auf einer regelmäßigen Auftragsbasis zu beschäftigen.
Wie erfahren Sie Anerkennung?
Durch das Interesse an meiner Tätigkeit in verschiedenen Ländern, durch die Medien und durch die positive Reaktionen der Arbeitgeber und Freunde.
Woher schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus dem privaten, freien Rahmen, wo ich mich zurückziehe, mich regeneriere. Aus dem Spaß an der Arbeit, aus meiner regelmäßigen Beschäftigung mit Jazzgymnastik und aus der Balance zwischen verschiedenen Tätigkeiten, die mir Impulse geben.Was können Sie Menschen empfehlen, die erfolgreich werden möchten? Nachdem ich mich viel mit der Frauenthematik beschäftigte, möchte ich meine Botschaft an die Frauen richten. Viel lernen, um sich zu profilieren, eine Tätigkeit suchen, die eine freiere Lebensgestaltung und eine höhere Lebensqualität ermöglicht. Eine Frau muß lernen, sich zu präsentieren, damit sie im Berufsleben anerkannt wird.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Fortbildung?

Zirka acht Stunden im Monat. Im Jahre 1999 bekam ich Cambridge Zertifikate, Im Jahr 2000 Vertiefung von EDV- Kenntnissen z.B. Power Point. Außer beruflich bedingten Ausbildungsmöglichkeiten nehme ich verschiedene Formen für meine persönliche Entwicklung wahr.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Nach der bevorstehenden Umstrukturierung des Instituts ist ein Karrieresprung nicht ausgeschlossen. Inhaltlich ist mir wichtig, von mir vorgenommene Personal und Organisationsentwicklung durchzuziehen.Ihr Motto? Niemals ruhen, ohne in Streß zu geraten. Persönliche Kontakte (beruflicher und privater Natur) haben bei mir den Vorrang.
Monika Thum-Kraft
- Publikationen über Testverfahren
- Forschung im Bereich "Beschäftigung der Frauen"
- Lernen mit neuen Technologien im Rahmen von EU-Projekten
Stellvertretende Vorsitzende der Pfarrgemeinde Alservorstadt

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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