Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Hans Maurer

Hans Maurer
Vorsitzender des Vorstandes
Bayerische Landesstiftung
80331 München, Alter Hof 2
Staatsminister a.D
Exekutive
8
03/05/1933
Moosbach
Irmgard und Ulrike (1960) und Stefan (1962)
Verheiratet mit Gertraud
Verwaltung
Hans und Margarete
Lesen
Vorsitzender des Förderkreises der Fachhochschule Ansbach.
Zur Karriere von Hans Maurer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde 1933 geboren und wuchs auf dem elterlichen Bauernhof in Moosbach bei Windsbach im Landkreis Ansbach auf. In Windsbach ging ich zur Schule. Von 1947 bis 1949 absolvierte ich eine landwirtschaftliche Lehre. Anschließend trat ich in die landwirtschaftliche höhere Ackerbauschule ein und legte dort 1954 das Fachabitur ab. Dann studierte ich bis 1957 Landwirtschaft in München, um als Referendar an verschiedenen landwirtschaftlichen Berufsschulen zu unterrichten. 1960 machte sich der Strukturwandel auch bei uns bemerkbar, so daß nur noch wenige Auszubildende für die Landwirtschaft übrig waren. Die meisten lernten da schon andere handwerkliche Berufe. Der Staat hat damals Lehrer gesucht, deshalb bekam ich die Gelegenheit, in München von 1960 bis 1962 das Grund- und Hauptschullehramt zu studieren. Von 1962 bis 1966 war ich als Volksschullehrer in Ansbach tätig und wurde in der Folge Schulleiter an einer Schule in Schalkhausen bei Ansbach. 1961 gründete ich die Junge Union in Stadt und Land Ansbach und nahm das Amt als Vorsitzender bis 1970 wahr. 1970 wurde ich für den Landtag in Stadt und Landkreis Ansbach nominiert, kandidierte und wurde gewählt. Insgesamt war ich von 1970 bis 1998 Mitglied des Bayrischen Landtags. 1974 wurde ich ins Präsidium gewählt und zugleich auch in den Haushaltsausschuß berufen. Dieser Ausschuß wurde und wird auch heute noch als besonders wichtig angesehen. Ich war bis 1984 Berichterstatter für den Kultusetat und wurde danach als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CSU-Fraktion gewählt. 1986 berief mich der damalige Ministerpräsident Franz-Josef Strauß aufgrund meiner zwei Studiengänge für Landwirtschaft und Lehrer als Staatssekretär ins Bayrische Kabinett. Als der damalige Landwirtschaftsminister Dr. Eisenmann im September plötzlich verstarb, wechselte ich, zunächst als Staatssekretär, in das Landwirtschaftsministerium. 1990 wurde ich vom damaligen Ministerpräsidenten Max Streibl zum Minister berufen. Dieses Amt übte ich bis 1993 aus. Zu der Zeit war ich bereits 60 Jahre alt und fast 24 Jahre Mitglied des Landtages. Ich schied 1993 aus dem Kabinett aus, aber nicht aus dem Landtag, dem ich noch bis1998 angehörte. Ich kandidierte dann nicht mehr für den Landtag, um den Jüngeren eine Chance zu geben. Ein paar Wochen nach meinem Ausscheiden bat mich der Ministerpräsident Edmund Stoiber, den Vorsitz der Bayrischen Landesstiftung, die ich bereits aus meiner Zeit als Abgeordneter im Stiftungsrat kannte, zu übernehmen. Ich habe zugesagt und bin seit dem 1.Januar 1999 Vorsitzender des Vorstandes der Bayrischen Landesstiftung.
Zum Erfolg von Hans Maurer

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich lebe nach dem Wort: Es ist besser, das Amt kommt zum Mann, als der Mann zum Amt. Ich hatte schon immer Ämter inne - als Klassensprecher, als Semestersprecher, in der ASTA, als Vorsitzender der Feuerwehr in meinem Heimatort und über 26 Jahre als 2. Vorsitzender des Sportvereins. Ich bin das immer nur geworden, weil andere mir ihr Vertrauen gegeben haben. So gesehen habe ich immer schon Erfolg gehabtWas war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich habe eine sehr offene Art, und kann auf Menschen zugehen, außerdem bin ich ein Organisationstalent und war von Anfang an politisch sehr interessiert. Meiner Meinung nach ist auch wichtig, daß man die Menschen, mit denen man es zu tun hat, ernst nimmt. Das ist mir auch in den Wahlergebnissen zugute gekommen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich stürze mich nie unüberlegt in meine Aufgaben, packe sie aber unverzagt an. Man darf schon einmal fallen, aber danach muß man wieder aufstehen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich war bei allem, was ich getan habe, zufrieden und dadurch auch erfolgreich.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Als Original ist man erfolgreicher, auch wenn man gelegentlich Originale zitiert.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Professor Welz, der uns unter anderem in München während meines Studiums unterrichtete, hat mir persönlich sehr viel auf meinen Weg mitgegeben. Nach der Schule hatten wir immer noch eine Stunde - natürlich freiwillig - Lebensunterricht bei ihm, der mich sehr geprägt hat.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich trage keine Orden, vor unserem Herrgott sind wir alle gleich, er entscheidet, ob und wer belohnt wird.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Entscheidend ist, daß man ein gutes Verhältnis zu seinen Mitarbeitern hat, daß man ihnen Vertrauen entgegenbringt und Anerkennung ausspricht, wenn sie verdient ist.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Der Ober sticht den Unter, das wird immer so bleiben, aber ich achte den, der in der Hierarchie unter mir steht, genauso wie den, der über mir steht, denn die Arbeit, die er erledigt, ist genauso wichtig wie meine.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Privatleben ist zugunsten meiner öffentlichen Ämter immer zu kurz gekommen. Meine Frau hat dafür immer Verständnis gehabt, die Kinder fast allein großgezogen, und mir damit den Rücken freigehalten.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man muß leistungsbereit sein und Pflichten übernehmen, dann kann man auch erfolgreich sein. Man sollte beim Aufstieg zu den Leuten freundlich sein, sie könnten einem beim Abstieg noch einmal begegnen!
Ihr Lebensmotto?
Fröhlichkeit und Humor sind die Helfer im Leben.
Hans Maurer
Richard Wagner Stiftung.
Bayrischer Verdienstorden, großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, Ehrenbürger der Heimatstadt Ansbach.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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