Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Hermann Hinke

Hermann Hinke
Geschäftsführer
H. Hinke GmbH & Co. KG
4715 Taufkirchen an der Trattnach, Obertrattnach 75
Tischlermeister
Möbel u. Einrichtungsgegenstände
24/01/1939
Taufkirchen an der Trattnach
Ilse (1961), Hermann (1965) und Gabriele (1969)
Verheiratet mit Theresia, geb. König
Wohnen
Wandern, Schach, Kultur
Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Taufkirchen an der Trattnach, Vorsitzender des Vorstandes der Raiffeisenbank Region Grieskirchen, Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, Obmann des Raiffeisen-Unterstützungsvereins.
Zur Karriere von Hermann Hinke

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte von 1953 bis 1956 im elterlichen Betrieb eine Tischlerlehre und besuchte anschließend die Holzfachschule in Mödling, die ich mit der Meisterprüfung abschloß. Mit 21 Jahren war ich also bereits Tischlermeister. Da meine Mutter relativ früh verstarb und auch mein Vater nicht bei bester Gesundheit war, übernahm ich den Betrieb meines Vaters recht früh, nämlich schon 1964, mit damals zwei Mitarbeitern. Ich hatte bald die alleinige Verantwortung zu tragen. Den Betrieb in seiner heutigen Größe habe ich in der Folge gemeinsam mit meinen Mitarbeitern aufgebaut. Er war bis 1980 eine Einzelfirma und wurde dann in die H. Hinke GmbH & Co KG umgegründet.
Zum Erfolg von Hermann Hinke

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, daß sowohl Mitarbeiter als auch Kunden zufrieden sind, und daß ich einmal sagen kann, nicht umsonst auf der Welt gewesen zu sein.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn ich heute auf mein Lebenswerk zurückschaue, kann ich behaupten, etwas geschaffen zu haben, und das macht mich stolz.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Neben allen Faktoren sozialer Kompetenz, die man als Unternehmer und Vorgesetzter an den Tag legen muß, ist auch die Kapitalisierung eines Betriebes ein ganz wesentliches Grundelement des Erfolgs.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich fühlte mich nie erfolgreich und fühle mich auch heute nicht erfolgreich. Ich würde eher sagen, daß ich sehr zufrieden mit dem Erreichten bin. Man darf sich andererseits aber auch nie mit dem Erreichten zufrieden geben, denn das würde Stillstand bedeuten - und im gleichen Atemzug schon wieder Rückschritt. Man muß sich immer wieder Neues einfallen lassen. Zufriedenheit ist zwar gut, doch ohne Vision und ohne Phantasie hat man als Unternehmer keine Zukunft.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich denke, man kann als Unternehmer niemanden imitieren, weil jeder Betrieb anders ist.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Herr Schneiderbauer und Herr Manigatterer waren beide Inhaber von Tischlereibetrieben und dienten mir als Vorbilder. Meiner Meinung nach kann es langfristig nicht gut gehen, wenn ein Mensch so von sich überzeugt ist, daß er keine Vorbilder braucht und sich keine Vorbilder sucht. Ich finde es wichtig, sich an Berufskollegen oder ehemaligen Schulkollegen zu orientieren, zu schauen, wie die ihr Berufsleben angepackt haben und wo sie heute stehen. Daraus kann man für sich selbst eine Menge lernen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich bin als Unternehmer ohne meine Mitarbeiter verloren, und die Mitarbeiter sind es ohne den Betrieb auch. Beide Teile sollten sich also gegenseitig behilflich sein, und so kann man es zu etwas bringen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die äußere Erscheinung und - bei jungen Bewerbern - das Elternhaus sind wichtige Faktoren. Ich lege auch Wert auf gute Umgangsformen. Die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit muß sich dann im Laufe der Zeit herauskristallisieren. Wenn ein guter Mitarbeiter den Betrieb verläßt, versuche ich immer herauszufinden, was ihn bei uns gestört hat und ob er sich unter anderen Bedingungen eine weitere Zusammenarbeit vorstellen könnte. Einen guten Mitarbeiter zu halten, finde ich wichtig. Es war für mich oft schon erstaunlich zu sehen, was eine Änderung der Teamkonstellation bewirken kann. Hier liegt sicher ganz viel an der Intelligenz des Chefs und an seiner Fähigkeit, mit seinen Mitarbeitern umzugehen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Mitarbeiter zu motivieren ist ganz wichtig. Man ist als Unternehmer gefordert, darauf zu achten, welche Talente ein Mitarbeiter hat und an welchem Arbeitsplatz er deshalb am besten einzusetzen ist. Ein Mitbewerber, der mir nicht besonders wohlgesonnen war, hat einmal über mich gesagt: Der Hinke hat es leicht, der hat ja lauter tüchtige Leute. Dabei hat er aber die Tatsache übersehen, daß kein Betrieb von selbst zu tüchtigen Mitarbeitern kommt, sondern daß der Chef die tüchtigen Mitarbeiter herauszubilden hat. Daher ist die Auswahl entsprechender Personen genauso wichtig wie der Einsatz in den passenden Positionen im Unternehmen. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Die Konkurrenzsituation auf dem Möbelsektor ist sehr hoch, vor allem durch die hohe Dichte an großen Möbelhäusern. Wenn heute jemand an Möbel denkt, denkt er als erstes an die großen Häuser, aber noch nicht an den Hinke, daher müssen wir das Vertrauen unserer Kunden gewinnen und auch immer wieder durch unsere gute Arbeit rechtfertigen. Ausstellungen auf Messen sind wichtig, um sich im Bewußtsein der Menschen zu halten, sind aber mit hohem Kostenaufwand verbunden, den sich viele kleine Betriebe nicht mehr leisten können, die somit enorm an Wettbewerbsfähigkeit einbüßen. Ich bin ständig daran interessiert, was meine Mitbewerber machen. Dies sollte man meiner Meinung nach immer im Auge behalten. Ich denke über betriebliche Entscheidungen der anderen nach, um herauszufinden, was der Beweggrund dafür sein könnte. Nur so ist es möglich, am Markt zu bestehen und bestenfalls einen Schritt voraus zu sein.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Selbständigkeit und Privatleben oder Familie zu vereinbaren, ist grundsätzlich immer in Problem. Als Unternehmer widmet man der Arbeit einfach viel Zeit, und das schafft natürlich manchmal Spannungen zu Hause. Heute ist es für mich nicht mehr schwierig, Beruf und Privatleben zu vereinbaren, aber in der Aufbauphase des Betriebes war es nicht einfach.
Hermann Hinke
Union Verdienstzeichen in Bronze und Gold, Ehrennadel der Union Taufkirchen an der Trattnach in Gold, Goldenes Giebelkreuz der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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