Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Annemarie Kramser

Annemarie Kramser
Leiterin Presse/PR/Werbung
Österreichischer Gewerkschaftsbund
1010 Wien, Hohenstaufengasse 10-12
Journalistin
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
05/12/1966
Salzburg
Anais (1994) und Laurenz (2000)
Verwaltung
Anna und Alois
Lesen, Sport (Laufen, Krafttraining), Kochen
Zur Karriere von Annemarie Kramser

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte das Wirtschaftskundliche Realgymnasium für Mädchen in Salzburg und studierte von 1985 bis 1989 Geschichte und Publizistik, schloß mein Studium aber nicht ab. Im Sommer 1986 absolvierte ich ein Praktikum im historischen Archiv des ORF und im Sommer 1987 ein zweimonatiges Praktikum bei der Arbeiterzeitung (Kuratorium für Journalistenausbildung). Im Herbst 1987 begann ich nach einem Praktikum als freie Mitarbeiterin in der F9/Sendereihe Betrifft (Leitung Kurt Langbein) zu arbeiten. Anfang 1988 wurde ich freie Mitarbeiterin des Wochenmagazins profil, und im Herbst 1989 wechselte ich zur Tageszeitung Der Standard, wo ich im Bereich Innenpolitik sowie in den Ressorts Gesundheit und Soziales journalistisch tätig war. 1994 wurde ich Mutter, und auch wenn ich danach ein Teilzeitverhältnis einging, arbeitete ich in Wirklichkeit auf Vollzeitbasis weiter. Im Juni 1997 wurde ich Chefredakteurin der ÖGB-Zeitschrift Solidarität und in der Folge Pressesprecherin von ÖGB-Präsident Fritz Verzetnitsch. Im April 2000 übernahm ich innerhalb des ÖGB die Leitung des Referats für Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Werbung. Nur zwei Wochen später stellte sich heraus, daß ich mein zweites Kind erwartete, dennoch konnte ich meine Aufgaben mit nur kurzer Mutterschutzunterbrechung ausführen und bin bis dato in dieser Position tätig.
Zum Erfolg von Annemarie Kramser

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, eine Tätigkeit auszuüben, zu der man stehen kann, die einem Freude bereitet und Zufriedenheit bringt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich betrachte mich als erfolgreich. Ich konnte mich immer jenen beruflichen Themen widmen, die mich interessierten, und bekam mehr als erwartet dafür zurück.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe immer vollen Einsatz geleistet bzw. weit mehr Leistung erbracht, als erforderlich gewesen wäre. Außerdem entwickelte ich das Bewußtsein dafür, meinen Beitrag so auszurichten, daß er ernst genommen wird. Das alles hat sich gelohnt. Man sagt mir hohes diplomatisches Geschick nach. Eine meiner Stärken besteht darin, Menschen zusammenzubringen. Ich kann gut verhandeln und Gespräche in eine positive Richtung führen. Im Umgang mit Menschen war ich immer sicher. Ich war früh politisch interessiert, entschied mich aber dann doch nicht für den Weg in die Politik und konnte im Journalismus eine Reihe von Erfolgserlebnissen verzeichnen. Ich war mir nie zu gut dafür, Neues dazuzulernen.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Ich denke, daß an Frauen im Berufsalltag höhere Erwartungen als an Männer gestellt werden. Während Männer sich auf das Wesentliche, das Strategische konzentrieren können, wird von Frauen ein weit umfassenderes Leistungsspektrum erwartet.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Michael Lingens erkannte den Wert meiner Geschichten für die Tageszeitung Der Standard und wurde einer meiner Förderer. Ebenso bin ich Fritz Verzetnitsch sehr verbunden, den ich im Rahmen meiner Arbeit für den Standard beruflich nach Brüssel begleitete und bei dieser Gelegenheit besser kennenlernte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Meine Ideen wurden immer geschätzt und anerkannt.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Unberechenbarkeit ist in meinem Beruf manchmal ein Thema - man müßte 24 Stunden aufmerksam sein.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Allein könnte ich ein so großes Aufgabenfeld nicht bewerkstelligen. Die Mitarbeiter um mich sind extrem engagiert, stehen hinter der gemeinsamen Idee und sind hoch motiviert. Wir sind ein starkes Team geworden und schätzen ein harmonisches Arbeitsverhältnis.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wir haben ein eigenes schriftliches Testverfahren entwickelt, um journalistische Qualitäten und den Bezug zur Öffentlichkeitsarbeit der Bewerber feststellen zu können. Dem Test folgt ein Gespräch, um gegenseitige Erwartungen zu erörtern. Man muß schnell und wendig schreiben können, um in der Arbeit als Journalist zu bestehen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich übertrage Verantwortung und fördere die Ideen meiner Mitarbeiter. Leistungstransparenz ist unentbehrlich. Ebenso ist ein gutes Arbeitsklima sehr wichtig.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich trenne die beiden Bereiche, indem ich mein Augenmerk auf eine gute Planung und Organisation lege.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Nach jahrelanger, umfassender Fortbildung bilde ich mich nun punktuell weiter.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich gehöre zu den Anhängern der Meinung, daß man dann, wenn man etwas wirklich will, alles schaffen kann. Wer Engagement zeigt, kommt voran, doch rate ich auf der anderen Seite jedem jungen Menschen, auf seine persönlichen Grenzen Rücksicht zu nehmen. Weiterentwicklung ist gut, aber man soll es nicht übertreiben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte meinen Beruf weiterhin erfolgreich ausüben, weil er mir Spaß macht und Sinn stiftet.
Annemarie Kramser
Eltern werden (gemeinsam mit Dr. Anette Tuffs), Orac Verlag 1995
Vorstandsmitglied des Concordia Presseclubs
- Pharmig Preis für Gesundheitsjournalismus - Preis der Österreichischen Ärztekammer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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