Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Johannes Hahn

Dr. Johannes Hahn
EU-Kommissar für Nachbarschaftspolitik und Erweiterung
Europäische Kommission
B-1049 Brüssel
Politische Parteien
21
02/12/1957
Wien
Politik
Dr.
Geschäftsführender Landesparteiobmann der ÖVP Wien.
Zur Karriere von Johannes Hahn

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Erste Schritte in die Politik machte ich bei der jungen ÖVP als Landesobmann von 1980 bis 1985 und von 1981 bis 1987 war ich als stellvertretender Bundesobmann der Jungen ÖVP aktiv. Von 1983 bis 1985 war ich persönlicher Sekretär von ÖVP-Generalsekretär Dr. Michael Graff. Nach dem Studium der Philosophie mit Promotion 1987 wurde ich Bundesgeschäftsführer des Wirtschaftsforums der Führungskräfte, und im Jahr 1989 wechselte ich in die Elektro- und Elektronik Industrieholding AG (Spätere AI Technologies AG), wo ich zuletzt als Generalsekretär für internationale Wirtschaftsbeziehungen, Öffentlichkeitsarbeit und die Leistung des Vorstandssekretariats zuständig war. 1992 wurde ich von Landesparteiobmann DDr. Bernhard Görg zum Landesgeschäftsführer der ÖVP Wien berufen. Ab 1996 war ich Vorstand, und ab 1999 bis Ende 2003 Vorstandsvorsitzender der Novomatic AG. Von 2003 bis 2007 war ich Stadtrat im Wiener Stadtsenat und Mitglied der Wiener Landesregierung. Am 24. Juni 2004 erfolgte die Wahl durch den Landesparteivorstand zum geschäftsführenden Landesparteiobmann, ein Jahr später zum Landesparteiobmann am Landesparteitag der ÖVP Wien. Von Jänner 2007 bis Jänner 2010 war ich Bundesminister für Wissenschaft & Forschung. Von 2010 bis 2014 war ich EU-Kommissar für Regionalpolitik, und Ende 2014 wurde ich zum EU-Kommissar für Nachbarschaftspolitik und Erweiterung ernannt.
Zum Erfolg von Johannes Hahn

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg sehe ich darin begründet, Vorstellungen, die man als richtig erachtet, umsetzen zu können. Anerkennung ist eine Folge des Erfolges.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich betrachte mich als erfolgreich und bin auch sehr stolz auf die Performance unseres Parteiteams und auf unsere Wahlergebnisse.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe keine lupenreine Politiker-Karriere hinter mir, sondern ich bin der einzige unter den Wiener ÖVP-Spitzenkandidaten, der alternierend auch außerhalb der Partei erfolgreich arbeitete. Auch wenn man Wirtschaft und Politik nicht wirklich miteinander vergleichen kann, ist es möglich, Brauchbares aus jedem Bereich für den jeweils anderen herauszufiltern. Ich sehe es als einen Vorteil, Berufserfahrung in Produktionshallen erworben zu haben und dabei vieles von Menschen aus der Unternehmenswelt direkt gehört zu haben. Zu meinen persönlichen Qualitäten gehört die Toleranz. Ich lasse auch gute Ideen von Mitgliedern einer anderen Partei zu. Ich bin ja auch Mensch, es spielen nicht nur parteipolitische Dimensionen eine Rolle, auch wenn es bei Koalitionsbehandlungen darum geht, seine Position derart einzubringen, dass sie auf den geringsten Widerstand stößt. Sicher bin ich sehr hartnäckig, ohne mich auf etwas zu verbohren, aber ich verliere mein Ziel nicht aus den Augen.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich war immer ein Mensch, der strategisch vorgeht und überlegt, welche Auswirkungen Maßnahmen auf das Umfeld und die Betroffenen haben, und ich kann mich in anstehende Themen hineinarbeiten. Jede Krise ist der Beginn einer neuen Chance, und insofern kann ich mit schwierigen Situationen gut umgehen. Ich höre mir gerne Meinungen anderer an, Menschen zu führen heißt aber letztlich, entscheidungsfähig zu sein, auch wenn die politische Arbeit eine Art Prozessarbeit ohne Ende ist.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gab zu verschiedenen Zeiten immer wieder unterschiedlichen Menschen, von denen ich das eine oder andere lernen konnte. Ein dezidiertes Vorbild hatte ich aber nicht. Es ging mir darum, meinen eigenen Stil zu entwickeln.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung ergibt sich in der Politik aus Wahlergebnissen. Ein Wahlkampf ist wie ein Börsegang und festigt das Image einer Partei.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich erwarte eine grundsätzlich optimistische Grundhaltung und Selbständigkeit und weiß Mitarbeiter zu schätzen, die Probleme lösen, anstatt sie zu erzeugen.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die ÖVP ist eine Partei, die in Österreich sehr lange existiert und tiefe gesellschaftspolitische Wurzeln hat. Basis für die tägliche parteipolitische Arbeit ist ein landesweit gültiges Grundsatzprogramm. Im Mittelpunkt der ÖVP stehen eine christlich-soziale Haltung und das Persönlichkeitsprinzip. Die Freiheit des einzelnen endet dort, wo die Freiheit eines anderen beeinträchtigt wird. Diese Definition des Freiheitsbegriffs bezieht sich auf die Gestaltung eines sozialen Miteinanders. Die ÖVP gesteht jedem Bürger eine Lebensweise nach seiner eigenen Entscheidung zu. Frauen sollen zum Beispiel autark entscheiden, ob sie nach der Geburt eines Kindes zu Hause bleiben oder weiterhin ihrer Arbeit nachgehen wollen. Beide Perspektiven sind aus der Sicht der ÖVP gleich wertvoll. Eine kommunalpolitische Aufgabe ist es zum Beispiel, Kinderbetreuungseinrichtungen zur Verfügung zu stellen. Ein weiteres Kernthema der ÖVP ist die Anerkennung einer ökosozialen, aber nicht einer freien Marktwirtschaft. Im sozialen Bereich sind wir für die Abkehr vom Gießkannensystem, die Sozialpolitik der ÖVP ist auf herausgearbeitete, schwerpunktmäßige Hilfeleistungen bedacht. Wir sind nicht dafür, dass jeder Bürger unreflektiert eine Mindestgrundversorgung von 800 Euro im Monat bezieht (wie es die Grünen vorschlagen), denn dabei wird kein Bezug auf die Vorgeschichte der Leistungsempfänger genommen. Ein nächstes Anliegen der ÖVP ist die Frage des angemessenen Status bzw. der angemessenen Stadtquote. Dr. Wolfgang Schüssel schrieb vor 25 Jahren das Buch "Mehr privat als Staat" über die angemessene Stadt, und ich meine, dass im Interesse der Allgemeinheit heute noch zu hinterfragen ist, welche Aufgaben eine kommunale Verwaltung und welche Aufgaben der Private zu erfüllen hat. Dabei sind betriebsökonomische, effiziente Kriterien heranzuziehen. Die ÖVP bekennt sich weiters zur Europäischen Union.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Je mehr man in der Öffentlichkeit steht, desto wichtiger wird der gelegentliche private Rückzug. Zu Hause wird kaum über Politik gesprochen. Ich habe mich aber daran gewöhnt, dass ich in meinem Umfeld mit politischen Fragen konfrontiert werde und erfahre als Politiker mediales Interesse.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wenn junge Menschen beruflich verschiedene Dinge ausprobieren, um herauszufinden, was ihnen liegt, entwickeln sie Selbstsicherheit und ein gutes Selbstwertgefühl, das eine gute Ausgangsbasis für nachhaltigen Erfolg ist. Es ist wichtig, ein Ziel so zu verfolgen, dass man unabhängig von seiner Position von anderen geschätzt wird. Man darf sich nicht hinter einer Funktion verschanzen, sondern soll sich dem Qualitätsbegriff verpflichten. Ich empfehle jungen Menschen auch, sich für gewisse Zeit in einer Organisation sozial zu engagieren, um früh soziale Kompetenz zu erwerben. Das ist meine private Meinung. Eine gute Ausbildung soll breit angelegt sein und über die rein fachliche Ausbildung hinausgehen. Man sollte lernen, sich wie auf einen Marathonlauf sukzessive auf das Berufsleben vorzubereiten.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es gibt für uns als Großstadtpartei viele kommunalpolitische Themen, immer wieder auch neue, zu diskutieren und umzusetzen, auch mit Leuten, die gerne und motiviert mitarbeiten wollen. Diese aktive Form der Mitarbeit und des ungezwungenen Miteinanders stellt die schönste Form der Anerkennung dar.
Johannes Hahn
Perspektiven der Philosophie heute - dargestellt am Phänomen Stadt (Dissertation).
ÖVP.
Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (2010) Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (2012)

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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