Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Reinhard Mechtler

Dipl.-Ing. Reinhard Mechtler
Geschäftsführender Gesellschafter
FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH
1140 Wien, Diesterweggasse 3
Ingenieurkonsulent für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft
Bauplanung und -betreuung
Thomas (1982)
Verheiratet mit Christa
Bau
Dipl.-Ing.
Dr. Paul und Dr. Edith
Motorrad, Wandern, Basteln
Zur Karriere von Reinhard Mechtler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura leistete ich gleich den Präsenzdienst ab, der für meine Persönlichkeitsbildung ein sehr wichtiger Schritt war, da der notwendige Trennungsprozess von der Familie stattfand. Anschließend begann ich das Studium der Bodenkultur und Wasserwirtschaft, und da ich mich nach drei Jahren besonders für Statik, Konstruktion und Brückenbau begeisterte, wählte ich diese Richtung. Nach sechs Semestern wusste ich, dass dieser Bereich mein Berufsweg ist, und so spezialisierte ich mich darauf. Schon damals knüpfte ich wertvolle Kontakte, insbesondere zu zwei weiteren Studenten. Zu dritt stachen wir bei den Professoren als die drei Musketiere hervor. Einer davon ist heute mein Partner, dessen Vater Herr Baurat Dipl.-Ing. Kurt Wenzel die Grundlage für dieses Büro geschaffen hat. Er gründete 1960 ein Ingenieurbüro, aus dem 1972 am heutigen Standort das Büro Fritsch & Chiari mit sieben Mitarbeitern hervorging. Zwei Tage nach meiner Sponsion im Jahre 1979 trat ich in das Unternehmen ein, das ich schon von meiner zweimaligen Ferialpraxis kannte. Da ich mich bewährte, erweiterte sich in den folgenden Jahren mein Verantwortungsbereich kontinuierlich, ich stieg zum Projektleiter auf, und ab 1988 führte ich als Controlling- und Projektmanager das Unternehmen. Seit dieser Zeit entwickelte sich das Büro ständig weiter. In Österreich war das Unternehmen verantwortlich für die Hälfte der in den Jahren 1960 bis 1980 gebauten Brücken (Tauernautobahn, Inntalautobahn, Westautobahn), erkannte jedoch früh, dass der Markt im Brückenbau wenig Zukunftschancen bot. Es war daher nötig, weitere Standbeine aufzubauen - zum einen die Planungstätigkeit im statisch konstruktiven Bereich, zum anderen die Prüfung von Untergrundbahnbauten. 1983 erhielten wir den ersten Prüfauftrag für den U-Bahn-Bau, Baulos U6/2 Philadelphiabrücke - ich erinnere mich sogar noch an die Auftragsnummer 83/66. Damit begann für das Unternehmen eine Erfolgsgeschichte: Bis 2006 prüfte das Unternehmen 18 U-Bahn-Baulose bzw. wirkte an deren Planung mit. Mit dieser konstanten Auslastung ließ es sich strategisch gut arbeiten. Mit dem ersten Auslandsauftrag 1986 in Saudi-Arabien, damals eine Cash & Carry Planung (Pläne gegen sofortige Zahlung), war das Tor in den arabischen Raum und in weiterer Folge die Zusammenarbeit mit einer koreanischen Baufirma geöffnet. In Libyen wickelten wir auf Wunsch der VOEST eines der großen Stahlwerke im Auftrag einer anderen koreanischen Baufirma ab, und von 1985 bis 1989 war ich als Projektleiter mit der technischen Abwicklung eines Brückenprojektes in Korea betraut. Für viele ist heute schwer nachvollziehbar, dass der Flug dorthin 29 Stunden dauerte und viermaliges Umsteigen nötig machte. Weil strategisch interessant, bauten wir in Taiwan ein eigens Büro auf, das nach drei Jahren 70 Mitarbeiter beschäftigte. Wir betreuten 350 Kilometer Autobahnbrücken und entwickelten eigene Geräte für den Brückenbau. Die erfolgreiche Diversifikation trug dazu bei, dass 1995 mit der Gründung der Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH eine schrittweise Weitergabe des Büros an bewährte, langjährige Mitarbeiter stattfand, in deren Zuge ich geschäftsführender Gesellschafter wurde. Die jetzige Geschäftsleitung umfasst sechs Personen und beschäftigt inklusive verbundener Unternehmen 170 Mitarbeiter. Mein Aufgabengebiet wandelte sich im Laufe der Jahre, mittlerweile bearbeite ich zu 30 Prozent juristische Fragen.
Zum Erfolg von Reinhard Mechtler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich die innere Zufriedenheit, die sich nach der Lösung einer Aufgabe einstellt, die einerseits den Kunden zufrieden stellt und andererseits mich persönlich befriedigt. Wesentlich ist, dass die Umsetzung eine Win-Win-Situation für beide Seiten ergibt. Nebeneffekte meiner Tätigkeit sind die hundertprozentige Exaktheit und Konsequenz, da ich große Summen verwalte.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Seniorpartner von Fritsch & Chiari gaben uns die Zeit, gute Ideen zu erproben und diese umzusetzen, ohne uns in ein bürokratisches Korsett zu pressen. Uns wurde viel Vertrauen entgegengebracht, und Fleiß und Flexibilität trugen dazu bei, eine neue Generation mit ihren Ideen wachsen zu lassen. Seitens der Seniorpartner wurde mit Argusaugen und Mut gelenkt, und wir haben uns im Vergleich zu anderen Ziviltechnikerbüros damit gut arrangiert. Das rechtzeitige Loslassen des Büros ermöglichte uns 1995 den nächsten Erfolgsschritt. Der Spaß an der Tätigkeit - für mich ist mein Beruf auch mein Hobby -, die Genauigkeit und Konsequenz, mit der ich vorgehe, sind meine persönlichen Schlüssel zum Erfolg.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bin sehr flexibel und kann ein großes Arbeitspensum bewältigen. Die Entwicklung eigener Techniken, um beispielsweise den Jetlag zu bewältigen (man bedenke, dass ich in zweieinhalb Jahren 26 Mal beruflich bedingte Fernreisen verzeichnete) oder mit vier Stunden Schlaf auszukommen, half mir. Morgens erledige ich am meisten, und ich bin in der Früh immer der erste im Büro und abends der letzte, der geht. Seit zwei Jahren nehme ich mir ganz bewusst das Wochenende zum Ausspannen.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Während meines Studiums übte Prof. Czerny eine große Vorbildwirkung aus, da er uns Studenten fachlich begeisterte. Mein Vater beeinflusste mich durch seine Liebe zur Bahn.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Mit Stolz erfüllt mich, wenn ein Projekt wirklich so gelungen ist, wie ich es mir vorgestellt habe - und wie z.B. im Falle des Museumsquartiers innerhalb des vorgegebenen Budgets.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Viele Ziviltechnikerbüros erkennen erst zu spät die Notwendigkeit, junge Partner hereinzunehmen. Sie leiden unter dem Nichtloslassen-Können der Eigentümer, und dadurch findet kein kontinuierlicher Übergang statt, der im Schnitt zehn Jahre dauert. Der Markt bietet für unseren Bereich zuwenig qualifiziertes Personal, was sicher auch mit der Einstellung zum Beruf zusammenhängt. Natürlich verlangt der Beruf großen Einsatz, doch die Verdienstchancen sind genauso gegeben, und wir können uns durchaus mit anderen Branchen messen.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Der Erfolg des Unternehmens ist immer auch der Erfolg des gesamten Teams.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Fachliche Qualifikation, persönliches Auftreten und meine Intuition, was die Teamfähigkeit des Mitarbeiters betrifft. Krampfhafte Selbstdarsteller sind ungeeignet.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch Respekt, Zuhören und die Vermeidung von Rollenklischees. Frauen werden bei uns genauso qualifiziert eingesetzt, und ich verbitte mir auch, dass meine Sekretärin für mich mein Kaffeegeschirr abräumt. Mitarbeiter, die bereits sieben Jahre im Unternehmen tätig sind und sich besonders gut bewähren, werden von der Geschäftsleitung besonders gefördert.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Zu unserem Unternehmen gehören acht verschiedene Firmen, und dadurch können wir, wo es notwendig ist, das entsprechende qualifizierte Personal einsetzen. Profilierung erreichte das Unternehmen auch im Geschäftsfeld Eisenbahnbau durch intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit, allein 60 Mitarbeiter sind in diesem Bereich tätig.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Durch die Entwicklung eigener Produkte heben wir uns von unseren Mitbewerbern ab, so spezialisieren wir uns seit 1998 auf den Erschütterungsschutz im Eisenbahnwesen und sind damit europaweit tätig.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau ist sehr verständnisvoll. In den letzten Jahren halte ich mir wirklich das Wochenende zur Regeneration frei, gehe viel spazieren, fahre leidenschaftlich Motorrad und genieße die Stille. Da ich die Entwicklung meines Sohnes nicht so intensiv miterlebt habe, wie ich wollte, versuche ich, ihm heute mehr Zeit zu widmen. Wann immer es geht, ziehe ich mich mit meiner Frau auf unser Landhaus zurück, und da ich Frühaufsteher bin, verwöhne ich sie sonntags mit einem Frühstück.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Nach dem Prinzip Learning by Doing, so habe ich mir mein juristisches Wissen in den letzten sieben Jahren vorwiegend durch die laufende Tätigkeit angeeignet. Zwei Wochen im Jahr wende ich für einschlägige Fortbildung auf.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ein kurzfristiges Ziel ist es, meinen Urlaub aufzubrauchen, ein mittelfristiges Ziel, die Projektsteuerung des Zentralbahnhofes Wien mit 750 Millionen Euro Bausumme umzusetzen. Langfristig stehe ich heute vor der Situation von 1995 und muss mit Weitblick die weiteren Unternehmensschritte setzen. Ich denke bereits intensiv über eine Lösung nach, die möglicherweise 2014 greifen wird, weil der kontinuierliche Übergang des Büros gewährleistet werden soll. Andererseits verlangt der Markt von uns mit neun verschiedenen Standbeinen Wachstum, und das Auslandsgeschäft (eigene Büros in Rumänien, Kroatien, Griechenland) erfordert, eine breitere Basis hinsichtlich der Personalressourcen zu schaffen und Nachwuchsführungskräfte aufzubauen.

Ihr Lebensmotto?
Ohne Fleiß kein Preis.
Reinhard Mechtler

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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