Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Brigitta Ganster

Mag. Brigitta Ganster
Konzessionärin und Leiterin
Die Blaue Apotheke Mag. Ganster KG
3412 Kierling, Hauptstraße 153
Pharmazeutin und Apothekerin
Apotheken
8
09/01/1947
Bernhard (1976) und Mathias (1981)
Gesundheit
Mag.
Raimund und Maria
Malen (Acrylmalerei), Gartenarbeit, Pflanzen, Klavierspielen
Zur Karriere von Brigitta Ganster

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura im Jahr 1966 studierte ich in Wien Pharmazie und schloß das Studium im Jahr 1971 ab. Während der Semesterferien war ich im pharmazeutischen Großhandel im In- und Ausland, z.B. in der Schweiz, tätig. Von 1971 bis 1972 absolvierte ich mein Aspirantenjahr in einer Wiener Apotheke, 1974 heiratete ich. Bis auf jeweils ein Jahr Karenz nach den Geburten meiner Söhne Bernhard und Mathias habe ich seit Beendigung meines Studiums immer durchgehend gearbeitet. Um meine Familie nicht vernachlässigen zu müssen, war ich, als meine Kinder noch klein waren, auf Teilzeitbasis beschäftigt. Da mein Mann immer selbständig war, wenig Zeit hatte und mir auch meine Eltern aus gesundheitlichen Gründen nicht mit dem Haushalt helfen konnten, mußte ich die Familienaufgaben meist alleine und neben dem Beruf meistern. Da ich beruflich nicht weiter kam, meine Vorstellungen und Ideen bei meinem Arbeitgeber nicht ausleben konnte, bzw. jede Anregung und Aktivität unterdrückt wurde, entwickelte ich schließlich eine gewisse Frustration. Deshalb entschloß ich mich zur Selbständigkeit und stellte 1995 das Ansuchen um eine Konzession für eine Apotheke. Damals rechnete ich nicht damit, daß es Jahre bis zur Erteilung dauern würde und ich während dieser Zeit durch sehr harte Prüfungen gehen müßte. Nach vier Jahren und dem Weg durch zwei Instanzen erhielt ich dann 1999 endlich die Konzession, aber damit war es noch nicht ausgestanden. Den derzeitigen Standort hatten wir zwar, aber damals stand da ein altes Haus, und bevor eine Konzession erteilt ist, kann man natürlich nicht in einen Umbau investieren. Nachdem 1999 die Konzession erteilt wurde, begannen wir im Jänner 2000 sofort mit dem Bau der Apotheke, die im Herbst desselben Jahres mit allen Einrichtungen und Medikamenten bestückt war. Auch das Personal war engagiert. Wenige Tage vor der Eröffnung wurde die Konzession vom Verwaltungsgerichtshof wegen Verfahrensmangels überraschend zurückgezogen. Meine Mitbewerber haben jede Anstrengung unternommen, um meine Apotheke zu verhindern, obwohl eine große Entfernung zwischen uns besteht und die Bevölkerung die neue Apotheke auch sehnsüchtig erwartet hatte. Für mich hat es damals sehr schlecht ausgesehen. Da war auf der einen Seite die viele Arbeit und auf der anderen Seite die extreme finanzielle Belastung, der wir durch die Investitionen ausgesetzt waren. Die Bevölkerung war über den Entzug der Konzession so zornig, daß Protestschreiben, Protestmärsche und ein Sitzstreik organisiert wurden. Ich hatte insgesamt ein Jahr lang eine voll ausgestattete Apotheke, für die Miete und Betriebskosten bezahlt werden mußten, die von der Bevölkerung gewünscht und gebraucht wurde und trotzdem keine Leistungen erbringen durfte. Letztendlich wurde die Apotheke zu einem Politikum, und die Konzession wurde mir im August 2001 doch noch erteilt. Der Freude darüber folgte kurz darauf eine private Tragödie, da mein Mann wenige Monate nach der Eröffnung unerwartet verstarb.
Zum Erfolg von Brigitta Ganster

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, ein Ziel erreicht zu haben, aber nicht, sich auf seinen Lorbeeren ausruhen zu können. Ein einmal erreichtes Ziel wird von mir immer durch ein neues ersetzt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, bis zu einem gewissen Grad sehe ich mich als erfolgreich und motiviere mich damit selbst.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Für mich war meine Unzufriedenheit der eigentliche Auslöser. Ebenso wichtig waren Kampfgeist, eine Vision und ein realistisches Ziel vor Augen.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Ich empfinde es als Frau als wesentlich schwieriger, erfolgreich zu sein, das begründet sich aber auf der Doppelverpflichtung Beruf und Mutter, die ein Mann in dieser Form nie haben wird. Ohne Kinder hat es eine Frau meiner Meinung nach nicht schwerer als ein Mann. Speziell in meinem Beruf.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Das war erst, als wir die Apotheke endgültig aufgesperrt haben. Besonders stolz war ich darauf, daß der damalige Staatssekretär für Gesundheit, Dr. Reinhart Waneck, die Apotheke eröffnete. Weiters wurde die Vernissage meiner Bilderausstellung vom Kunststaatssekretär Franz Morak eröffnet.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Eigentlich nicht. Was ich geschaffen habe, habe ich aus eigener Kraft geleistet. Ich hatte auch nie ein Vorbild, dem ich nachgeeifert habe.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Hier möchte ich die Thematik des Arzneimittelverkaufs über alternative Distributionswege ansprechen. Immer mehr Medikamente werden nicht über Apotheken, sondern über das Internet und in Zukunft vielleicht auch von Verbrauchermärkten wie in den USA angeboten. Dagegen müssen wir uns wappnen. Der Konsument tut sich damit außerdem nichts Gutes, da Medikamente aus dem Internet oft Fälschungen sind und selbstverordnete Medikation sogar Todesfälle zur Folge haben kann.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Alleine kann ich keine Apotheke führen, deshalb spielen die Mitarbeiter selbstverständlich eine wichtige Rolle bei meinem Erfolg.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir unternehmen ab und zu etwas gemeinsam. So ermögliche ich meinen Mitarbeitern beispielsweise Weiterbildung, die aber auch immer mit gemeinsamer Freizeit in einem Wellness-Hotel verbunden wird. Außerdem lasse ich meinen Mitarbeitern genügend Freiraum, damit sie sich wohl fühlen, und höre mir ihre Vorschläge an. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Man hat ja alles unternommen, meine Existenz zu zerstören. Ich habe meine Mitbewerber ausgeblendet. Für mich existieren sie einfach nicht mehr, und damit habe ich das Thema auch abgeschlossen. Ich setze sehr stark auf Kundenbindung, das geht von der persönlichen Betreuung und der individuellen Befriedigung der Kundenbedürfnisse bis zur Zustellung von Medikamenten, wenn der Kunde nicht selbst in die Apotheke kommen kann und die Medikamente dringend benötigt. Das alles hält die Kunden dann auch davon ab, zur Konkurrenz zu gehen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Es muß genügend Wille, Kraft und Motivation vorhanden sein, um sich selbständig zu machen. Man muß sich auch bewußt sein, daß man lange Zeit weniger oder keinen Urlaub haben wird, mehr arbeiten muß als ein Angestellter und auch nicht immer ein regelmäßiges Einkommen haben wird. Und: Nicht aufgeben, denn Rückschläge sind dazu da, sie zu überwinden. Man wächst mit seinen Aufgaben!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich stecke mir immer wieder neue Ziele, und es ergeben sich auch immer wieder neue Herausforderungen.
Brigitta Ganster
Vorträge über Pharmazie für verschiedene Organisationen.
Österreichischer Apothekerverband, Österreichische Pharmazeutische Gesellschaft, Österreichische Gartenbau-Gesellschaft, Chor Kierling.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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