Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Britta Elisabeth Suesserott

Mag. Britta Elisabeth Suesserott
Inhaberin
Praxis Mag. Britta Elisabeth Suesserott - Psychotherapeutin (Katathym-Imaginative Psychotherapie), Coach, Supervisorin
6020 Innsbruck, Höttinger Gasse 8
Psychotherapeutin
Gesundheitsberufe
09/03/1957
Wien
Gesundheit
Mag.
Eleonore und Hans
Lesen, Kultur, Schwimmen, Wandern, Reiten, Segeln, Flamenco
Supervision (Psychosoziales Coaching), externe Lektorin der Universität Innsbruck, Vortragende an der FH AZW (Ausbildungszentrum West für Gesundheitsberufe) Innsbruck.
Zur Karriere von Britta Elisabeth Suesserott

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Die ersten 20 Jahre meines Lebens verbrachte ich in meiner Geburtsstadt Wien. Ich hatte das Glück, in ein Elternhaus hineingeboren zu werden, in dem großer Wert auf Bildung gelegt wurde. Mein Vater war Kunsthistoriker und auch im Pressedienst tätig, und mir wurde stets vermittelt, daß es wesentlich ist, eine sinnvolle Tätigkeit auszuüben. Bereits in meiner Kindheit erfuhr ich auch, daß in einem Leben wie dem unseren materielle Werte nicht unbedingt eine große Rolle spielen - in materieller Hinsicht ist meine Kindheit wohl als arm zu bezeichnen, in bildungstheoretischer hingegen als reich. Dies zog sich später durch mein gesamtes Leben. Ich besuchte zunächst ein Mädchengymnasium, entschloß mich dann jedoch, zu einer Lehre zu wechseln, um meine Vorstellungen verwirklichen zu können; und auch, um dem Schulsystem zu entgehen. In weiterer Folge besuchte ich die Berufsschule für Bürokaufleute und absolvierte eine kaufmännische Lehre bei der Wiener Gebietskrankenkasse. Im Alter von 20 Jahren zog ich aus privaten Gründen nach Innsbruck und begann als Sekretärin an der Universitätsklinik für Neurologie der Medizinischen Universität Innsbruck, wobei zu meinem Aufgabengebiet unter anderem die Organisation von Kongressen zählte. Insgesamt war ich acht Jahre in dieser Position tätig. Mit 25 Jahren verbrachte ich ein Jahr Auszeit in Australien, holte danach die Matura in Innsbruck nach und beschloß, das Studium der Pädagogik zu absolvieren. Nach Abschluß meines Studiums führte ich auf Anregung eines Universitätsprofessors Lehrveranstaltungen durch, auch wurde mir die Berufs- und Studieninformationsmesse in die Hände gelegt. Im Jahre 1990 entschloß ich mich, mich zur Psychotherapeutin ausbilden zu lassen, und bin nun seit 1992 als Psychotherapeutin sowie seit 2001 als Supervisorin selbständig tätig.
Zum Erfolg von Britta Elisabeth Suesserott

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Die Kombination aus günstigem Schicksal und der Möglichkeit, die eigenen Fähigkeiten zu erkennen und zu entwickeln, bedeutet für mich Erfolg. Trotz widriger politischer Entwicklungen gelang es mir, mich im psychotherapeutischen Bereich zu etablieren.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Beharrlichkeit, gepaart mit grundtiefer Ehrlichkeit, war ausschlaggebend. Sich zu verstellen, zu maskieren, ist schädlich.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Meine im Jahre 1992 eingereichte Diplomarbeit mit dem Titel Macht und Gewalt in Institutionen aus der Sicht der Frauen, dargestellt am Beispiel des Instituts für Erziehungswissenschaften Innsbruck beruht auf Erfahrungen von Kolleginnen an diesem Institut. Auch heute noch kann ich hinter jeder einzelnen Zeile stehen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Die ersten zehn Jahre meines Lebens waren sehr prägend für mich. In dieser Zeit begegnete ich vielen Menschen, die stolz auf mich waren. Dieses Band ist während des gesamten Lebens spürbar.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Wenn ich ganz streng mit mir selbst bin, so gab es in meinem Leben nur eine einzige Fehlentscheidung, alle anderen Entscheidungen waren für mich richtig.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Großmutter, von Beruf Volksschullehrerin, legte den Grundstein für meine Aversion gegen das Schulsystem. Ich liebte sie sehr, konnte jedoch ihr Verständnis von Pädagogik nicht nachvollziehen. Die Wahrnehmung der Akademikerkreise in Wien war ebenfalls sehr prägend. Ich wich diesen Kreisen für längere Zeit aus, da ich die Diskrepanz zwischen geringem materiellen Auskommen und intellektueller Top-Stellung in meiner Kindheit nicht verstand. Möglicherweise lege ich mir in dieser Hinsicht manchmal selbst Steine in den Weg - ich hege beinahe eine Phobie vor dem Bekanntwerden.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, es ist normal, daß die Wahrnehmung seitens der Umgebung verzerrt ist. Die Konkurrenz ist relativ groß, es könnte aber auch sein, daß mein Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit ein höherer ist, als ich selbst vermute.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich bin ein Frühjahrskind - ein Umstand, der mich Niederlagen leichter verwinden läßt. Ein weiterer Pluspunkt ist meine sprachliche Sozialisation, da ich bereits früh erlernte, mich differenziert auszudrücken. Humor ist eine weitere wesentliche Stärke.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mittlerweile überlappt das Berufliche das Private in zunehmendem Maße. Es ist jedoch wichtig, dafür zu sorgen, daß das Private nicht auf der Strecke bleibt. Ich versuche auch, mein Privatleben so privat wie möglich zu halten.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Meines Erachtens sollten junge Menschen lernen, das negative Wohlstandsprinzip hintanzustellen und ihre Individualität auszuleben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich sehe mich an der Halbzeit angelangt und vermute, daß ich nicht mehr in der jetzigen Geschwindigkeit weitermachen kann. Ich möchte die Früchte meiner Arbeit weitergeben können und eines Tages im Alter friedlich im Lehnstuhl einschlafen.
Ihr Lebensmotto?
Bleib dir treu.
Britta Elisabeth Suesserott
ÖGATAP - Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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