Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Irmgard Kuhner-Beichtbuchner

Irmgard Kuhner-Beichtbuchner
Area Manger (Hotels Messe Prater, Lassalle und Donauzentrum)
Verkehrsbüro Hotellerie GmbH - Austria-Trend-Hotels
A-1020 Wien, Messestraße 2
Hotelkauffrau
Unterbringung, Hotels, Pensionen
150 (in 3 Hotels)
20/04/1959
Rottenmann (Stmk)
Verheiratet mit Prof. Herbert Kuhner
Reisen
Geschichte, internationale Politik, Literatur, Oper, Reisen, Biographien, Yoga und Bergwandern
Zur Karriere von Irmgard Kuhner-Beichtbuchner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von 1974 bis 1979 absolvierte ich die Hotel- und Gastgewerbefachschule in Bad Gleichenberg, welche ich mit dem Diplom für den Beruf des Hotelkaufmannes abschloss. Anschließend war ich in sämtlichen Bereichen der Hotellerie tätig; so leitete ich u.a. eigenverantwortlich eine Hotelbar. Von 1985 bis 1993 führte ich ein Familienunternehmen - einen Gasthof mit Restaurant und 50 Zimmer in Liezen in der Steiermark. Wegen eines Sprachstudiums (Französisch und Spanisch) übersiedelte ich nach Wien. Im Jahre 1994 trat ich in die Verkehrsbüro Hotellerie GmbH ein und leitete das Austria Trend Hotel Lassalle mit 140 Zimmern. Von 2009 bis 2012 übte ich die Funktion einer Hoteldirektorin im Austria Trend Hotel Donauzentrum mit 137 Zimmern aus. Seit 2012 leite ich das Austria Trend Hotel Messe Prater Wien mit 243 Zimmern und darüber hinaus bin ich als Area Manager für die Hotels Donauzentrum, Lassalle und Messe zuständig. In dieser Funktion arbeite ich eng mit der Geschäftsführung der Austria Trend Hotels zusammen. Seit 2014 obliegt mir zudem die operative Leitung des Austria Trend Hotel Lassalle. Als Hoteldirektorin verantworte ich zudem die gewerberechtliche Geschäftsführung beider Häuser.
Zum Erfolg von Irmgard Kuhner-Beichtbuchner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich meine Ziele zu erreichen. Die schönsten Erfolge treten für mich ein, wenn sich die Mitarbeiter entwickeln und ich sehe, dass die Förderung und Unterstützung nicht umsonst war. Wenn sich die Mitarbeiter selbst organisieren können und wissen auf was es ankommt, dann ist es ein wunderbarer Erfolg.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich nicht nur von meinen Vorgesetzten, sondern auch von den Gästen eine positive Rückmeldung bekomme. Auch mit Beschwerden kann ich sehr gut umgehen, d.h. ich versuche eine Lösung zu finden, damit alle Beteiligten zufrieden sind. Das Thema Beschwerdenmanagement gehört auch zu meinen Erfolgsfaktoren.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich ging immer mit Freude und persönlichem Einsatz an meine Aufgabenstellungen heran. Ohne den Willen zur Arbeit wird man keinen Erfolg haben. Weiters bin ich gerne mit Menschen zusammen und lernte schon sehr früh, dass der persönliche Einsatz und Wille notwendig ist, um Ziele zu erreichen.

Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
In dieser Branche machte ich keine negativen Erfahrungen. Was zählt, ist das Ergebnis – und ob dahinter ein Mann oder eine Frau steht ist nicht wirklich ein Thema.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Bereits im Kindesalter gab es Mitmenschen, welche mich durch ihre Leistungsbereitschaft und Ehrgeiz sehr beeindruckt haben. Auch während meiner Zeit an der Gastgewerbefachschule in Bad Gleichenberg gab es einige Lehrer, welche die Fähigkeit hatten, die Stärken der einzelnen Schüler zu fördern.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wenn das Anforderungsprofil erfüllt wird, hole ich mir zusätzlich Referenzen ein. In weiterer Folge können noch mehrere Gespräche mit dem Bewerber stattfinden, um noch mehr über ihn zu erfahren. Solche Gespräche dienen zur Entscheidungsfindung. Schließlich lade ich auch den unmittelbaren Vorgesetzen (Abteilungsleiter) ein, welcher ein Mitspracherecht hat.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Primär zählt der persönliche Kontakt, d.h. das Gespräch mit den Mitarbeitern ist das Um und Auf. Die Mitarbeiter müssen ihre Aufgaben, sowie die operativen Abläufe kennen. Das Mitarbeitergespräch erfolgt einmal jährlich; jedoch nutze ich jede Gelegenheit um mit den Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen, denn nur so erfährt man, wo einem der Schuh drückt.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Ich sehe Mitbewerber und keine Konkurrenten, d.h. man kommuniziert miteinander und hilft sich gegenseitig. Natürlich gibt es auch so manchen Mitbewerber, der dies nicht so sehen mag. Ich machte jedoch die Erfahrung, dass gegenseitige Hilfe dazu führt, dass es einem besser geht.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärke liegt darin, dass wir uns auf den Messe- und Kongressgast fokussieren. Wir besitzen aber auch die Flexibilität um den Wünschen und Anforderungen des touristischen Gastes zu entsprechen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Mann ist sehr geduldig und verständnisvoll, auch wenn ich sehr viel Zeit für meinen Job aufbringe. Ich achte trotzdem darauf, dass genug Zeit für mein Privatleben vorhanden ist. Dies gelingt aber nur, wenn man sich auf seine Mitarbeiter verlassen kann, speziell wenn ich auf Urlaub bin.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wenn man sich für einen Beruf in der Hotellerie entscheidet, sollte man sich bewusst sein, dass man zu Zeiten arbeitet, wo andere Menschen Freizeit haben. Hotelgäste haben eine andere Vorstellung und Erwartungshaltung als jene Mitmenschen, die in einem Hotel arbeiten. Somit ist es nicht einfach, den Dienstleistungsgedanken zu leben. Die Zukunft der Hotellerieberufe sehe ich in Österreich durchaus positiv. Eine wichtige Schlüsselfunktion in der Hotellerie hat der so genannte Revenue-Manager inne. Eine Position die es in dieser Branche noch nicht lange gibt. Der Revenue-Manager richtet sein Augenmerk auf den Umsatz. Eine interessante Tätigkeit, dazu sollte man ein ausgeprägtes Zahlenverständnis mitbringen und den Markt kennen. Weiters wird in Österreich eine Qualitätsverbesserung stattfinden, welche auf den sehr schnell wachsenden Hotelmarkt zurückzuführen ist. Gleichzeitig greifen neue Marketingkonzepte und die neuen Hotels bringen auch ein Klientel nach Wien, welches vorher noch nicht vorhanden war. Jeder der hier mitmacht, wird auch Erfolg haben.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mein Wissen und meine Erfahrung in einer projektbezogenen Art und Weise an die nächste Generation weitergeben. Weiters möchte ich meine Position weiterhin ausüben, weil sie mir große Freude bereitet.
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Irmgard Kuhner-Beichtbuchner

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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