Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7 8

CB Login

Ernst M. Stern

Ernst M. Stern
Inhaber
Buchhandlung Chaj
1020 Wien, Praterstraße 40
Buchhändler
Literatur
24/11/1943
Plaines Wilhelms / Mauritius
Albert
Verheiratet mit Friederike
Kunst und Kultur
Margit und Isidor
Lesen, Skifahren, Fußballspielen (Seniorenmannschaft)
Zur Karriere von Ernst M. Stern
Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Nach dem HTL-Abschluß 1960 war ich zehn Jahre als Elektromechaniker tätig, 1970-81 als Redakteur beim Molden Verlag und 1984-93 Sekretär im Zwi Perez Chajes Gymnasium der IKG Wien. 1988 gründete ich meine eigene Buchhandlung.
Zum Erfolg von Ernst M. Stern

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist es Erfolg, persönliche Befriedigung mit meiner Tätigkeit zu erreichen. Erfolg ist, Freude an der Arbeit und an dem Umgang mit dem Medium Buch zu haben und dafür Anerkennung von der Umwelt zu ernten. Allerdings wird Erfolg dann vielleicht durch äußere Umstände geschmälert.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Also wirtschaftlich gesehen noch nicht, was aber Anerkennung, Bekanntheit und kulturelle Funktion betrifft, empfinde ich mich doch als erfolgreich. Durch den Umbau des jetzigen Geschäftslokales ist der Umsatz der letzten zwei Monate komplett verbraucht worden. Gibt es Jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meine Eltern haben mir gesunden Ehrgeiz mitgegeben. Vorbilder hatte ich in meiner Jugend schon, aber nicht im wirtschaftlichen Sinne. Meine Frau spielt eine außerordentlich wichtige Rolle, sie hat einen starken Charakter und ich kann aus Meinungsverschiedenheiten mit ihr viel Produktives gewinnen.Welche Anerkennung habe Sie erfahren? Das gesellschaftliche Feedback ist in meinem Fall besonders wichtig, schließlich sprechen wir ein ganz bestimmtes Käuferklientel an. Wir wagten das anfangs nicht zu hoffen, aber wir sind doch über die Jahre zu einer Art kultureller Institution geworden. Das verschafft natürlich Befriedigung. Eigentlich hat meine Frau das Geschäft gegründet, indem sie in kleinem Rahmen begonnen hat, Bücher zu bestellen und weiterzugeben. Obwohl mit der Zeit größere Bestände an Büchern anfielen, sodaß wir uns um einen Lagerraum umsehen mußten, übernahm meine Frau die Trafik ihres Vaters, anstatt in den Buchhandel einzusteigen. Wir wußten, daß es eine Käuferschicht gibt, deren Nachfrage nach jüdischer Literatur noch nicht gedeckt wird. Also eröffnete ich (damals noch in der Lessinggasse) das erste jüdische Buchgeschäft nach 1938. Die Waldheimaffäre, die zu der Zeit in den Medien präsent war, hatte auch das Interesse von Österreichern, die nicht jüdischen Glaubens waren, an jüdischer Literatur gebracht.Wie verarbeiten Sie Niederlagen? Ich glaube, ich bin ein Mensch, der durch Niederlagen lernt und stärker wird. Beim Aufbau des Geschäftes bin ich stur meinen Weg gegangen, und meine Frau hat mir immer sehr dabei geholfen. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Eines der Hauptprobleme des Buchhandels sind die großen Buchhandelsketten. Wie sehen Sie Ihre Position in Ihrer Branche? Wir genießen als Fachbuchhandlung eine Sonderstellung. Wir waren die erste Buchhandlung, die ausschließlich Literatur dem Judentum anbietet. Natürlich können wir auch jedes andere lieferbare Buch auf Bestellung besorgen. Wie leben Sie mit dem Mitbewerbern? Wettbewerb findet über das Sortiment und das Service (fachkundige Beratung, geduldige und freundliche Bedienung) statt. Noch gibt es den gebundenen Ladenpreis, das Buch ist noch Kulturgut. Gibt es diese Bestimmungen nicht mehr und die Großen suchen sich nur noch die leicht verkäuflichen Rosinen aus dem Kuchen, wird in letzter Konsequenz wertvolles Kulturgut verloren gehen. Viele Verlage würden das Risiko, junge Autoren zu fördern, nicht mehr eingehen, eine kulturelle Verarmung fände statt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich habe zwei Mitarbeiterinnen und würde das Klima als sehr freundschaftlich einstufen. Mir liegt viel an äußerem Input zur Entscheidungsfindung, nur das letzte Wort haben meine Frau und ich.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir arbeiten wie ein Team und ich trage die Verantwortung. Sie sind schon recht lange bei mir und sind motiviert. Ich motiviere sie durch Lob und nicht durch Strenge. Wie gehen Sie mit Druck um? Da ich als Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde Wien auch mit politischem Druck konfrontiert bin, müssen wir eine Unterscheidung zu privatem Druck treffen. In der Politik geht es darum, nicht zu emotionell zu reagieren, sondern die möglichen Streitpunkte auf eine rationale Ebene zu bringen und gegebenenfalls Kompromisse einzugehen. Privat gestehe ich mir durchaus mehr Emotionalität zu, den Kampf gegen den Antisemitismus führe ich mit ganzer Kraft. Das heißt, publizistisch in der sozialdemokratischen Zeitschrift innerhalb der Kultusgemeinde mit Namen Der Bund. Man muß aber sagen, daß ich in nichtjüdischer Arbeitsumgebung mehrheitlich gute Erfahrungen gemacht habe. Besonders über die Buchhandlung bekomme ich viel ermutigendes Feedback der Kunden, die nichtjüdischen Glaubens sind. Ich würde sagen, der Anteil dieser Klientel liegt bei etwa 60% der Kunden. Woraus schöpfen Sie Kraft? Ich denke positiv und bin bereit, meine Ziele auch gegen Widerstand von außen durchzusetzen. Beharrungsvermögen ist wichtig, es ist im Grunde wie in der Fabel, in der zwei Frösche in einem Topf Milch gefangen sind. Der eine gerät in Panik und ertrinkt, der andere paddelt so lange durch die Milch, bis sie zu Butter geworden ist, und er entkommen kann. In meiner Freizeit lese ich sehr gerne und gehe wandern. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich weiß nicht, ob ich der Richtige bin, generell einen Ratschlag zum Erfolg zu geben, denn da spielen zu viele individuelle Faktoren eine Rolle. Wie man zurechtkommt, hängt nur von einem selbst ab. Weiters betreiben wir ja eine Fachbuchhandlung und konzentrieren uns auf ein ganz klar definiertes Käuferklientel. Sollte die Buchpreisbindung fallen, werden wohl viele kleinere Buchhandlungen, die ein allgemeines Sortiment haben, zusperren müssen. Das heißt, man hat nur mehr gute Erfolgsaussichten, wenn man tatsächlich noch eine Marktnische findet. Und nur so haben zum Beispiel junge Lyriker auch eine Chance auf Veröffentlichung, denn bei gewinnorientierten Großunternehmen spielt die Kosten-Nutzen Rechnung, möglicherweise eine zu große Rolle. Welche Ziele haben Sie sich gesetzt? Mein Ziel ist es, daß mein Sohn ein anständiger Mensch und beruflich wie privat erfolgreich wird. Ich hoffe natürlich, daß wir gemeinsam in der Familie alt werden. Ich habe ein permanent schlechtes Gewissen, daß meine Tätigkeit als Kultusvorsteher und Sicherheitsberater der jüdischen Gemeinde zuviel Zeit mit der Familie stiehlt. Ein glückliches Familienleben zu führen, ist nämlich mein größtes Ziel. Leider ist es so, daß der Beamtenapparat meine Zielsetzungen bremst, es gab aus verschiedener Richtungen Erschwerungen in verschiedenen Richtung. An diesem Ort ist es unpassend, nach den Gründen zu forschen; am Willen der gesamtösterreichischen Politik scheitert es aber meiner Meinung nach nicht.
Ihr Lebensmotto?
Man sollte versuchen, anständig zu bleiben, es ist schon schwer genug, nach den zehn Geboten zu leben; wenn man das schafft, ist schon viel gewonnen. Ich bin stolz darauf, meinen Lebensunterhalt mit den eigenen Händen zu erarbeiten - ich bin in der Tradition des denkenden Arbeitens erzogen worden. Nur einen denkenden Arbeiter habe ich leider zu selten angetroffen. Während meiner Tätigkeit als Elektromechaniker bin ich leider auf viele recht primitive Arbeitskollegen gestoßen. Die Art des Klassenkampfes hat sich geändert, es ist nicht nur, daß sich viele kleinere Unternehmen durch den Konkurrenzdruck der großen Handelsketten gezwungen sehen, sich und ihre Mitarbeiter auszubeuten. Die Arbeiter werden auch bewußt uninformiert gehalten und merken das schon gar nicht mehr. Ich maße mir nicht an, als großer Aufklärer zu wirken, aber die Informationsvermittlung an die breite Masse ist mir ein wichtiges Anliegen. Ich habe meine politische Tätigkeit in letzter Zeit aber eher in die jüdische Gemeinde verlegt.
Ernst M. Stern
"Der Bund".
SPÖ, Vorsteher der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.

Neueste Interviews

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

Job-Börse

Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
Jobs und Mitarbeiter

Copywriting

Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
Exterior Design

Keynote-Speaker gefällig?

Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.