Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Christian Seiwald

Mag. Christian Seiwald
Gschf., Landespräsident
Novartis Pharma GmbH
1230 Wien, Brunnerstraße 59
Betriebswirt
Pharmazie
25/09/1955
St. Johann / Tirol
Gesundheit
Mag.
Skifahren, Tennis, Golf, Reisen
Zur Karriere von Christian Seiwald

Wie war Ihr Werdegang?
Ich hatte immer schon den Hang zum Ausland und war während meines Studiums Reiseleiter. In derselben Firma bin ich nun seit 16 Jahren. 1982 stieg ich als Assistent für Exportmanagement Region Afrika bei Biochemie Wien ein. Von 1984-85 war ich Refernt für Exportmarketing Region Europa, anschließend in Kundl der Regionsleiter für Exportmarketing Industrieprodukte für die Regionen Europa, Afrika und Asien, und danach wurde ich Regionaler Marketingleiter für dieselben Regionen für Fertig- und Industrieprodukte. 1990 absolvierte ich bei Sandoz Pharma in Basel das Ausbildungsprogramm als General Manager und ging von 1991-94 als President Director (Geschäftsführer eines Joint Ventures mit 500 Mitarbeitern) zu P.T. Sandoz Biochemie Famra nach Jakarta (Indonesien). Von 1994-96 war ich Regionaldirektor von Sandoz Pharmaceuticals Singapore und damit für 14 Tochtergesellschaften (3.000 Mitarbeiter) in der Asia-Pazific-Region verantwortlich. 1996 kam ich als Geschäftsführer zur Sandoz GmbH nach Wien und war für die Fusion der Pharmabereiche von Ciba Geigy GmbH und Sandoz GmbH zuständig. Seit Jänner 1997 bin ich Geschäftsführer der Fusionsfirma Novartis GmbH und seit Dezember 1998 auch Country Head der Novartis Austria. Novartis umfaßt neun Tochterfirmen in den Bereichen Gesundheit (Produkte der früheren Sandoz und Ciba-Geigy, Ciba-Vision - Kontaktlinsen, Forschungsinstitute, etc.), Agrarbusineß (Pflanzenschutz, Saatgut, Tiergesundheit) und Ernährung (Wasa-Knäckebrot, Isostar, Ovomaltine, etc.). Damit ist Novartis der größte Schweizer Konzern in Österreich (Mitbetreuung von Osteuropa) mit 10 Milliarden Schilling Umsatz und ca. 2.400 Mitarbeitern.
Zum Erfolg von Christian Seiwald
Was ist für Sie Erfolg? Sich Ziele zu setzen und sie auch zu erreichen - besser zu sein als die Konkurrenz. Ziele werden an der Konkurrenz gemessen.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, ich habe in den verschiedensten Positionen, die ich im Unternehmen bekleidet habe, die Erwartungen des Unternehmens erfüllt und meist auch übertroffen. In den 15 Jahren, die ich in verantwortlichen Positionen war, habe ich die Ziele - mit Ausnahme eines Jahres - immer erreicht bzw. übertroffen. Als ich ein Ziel nicht erreichen konnte, tat das meinem Ego nicht gut, weil ich den Umgang mit Mißerfolgen nicht gewohnt war.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Wichtig ist gesunder Hausverstand und dann in Ruhe an die Probleme heranzugehen, sich verschiedene Standpunkte anzuhören und danach die Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen kann man nicht delegieren.
Wie sieht Sie Ihr Umfeld - als erfolgreich?
Ja, ich stieg erst spät - erst mit 27 Jahren - in den Beruf ein, habe dann aber die Karriereleiter schnell erklommen, war der jüngste Prokurist, der jüngste Geschäftsführer und bin nun der jüngste Landesleiter. Ich glaube mein Umfeld sieht mich erfolgreicher als ich mich selbst.Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Hausverstand und gute Mitarbeiter. Ich erkenne die Stärken der Mitarbeiter, bin gut in Mitarbeiterführung, übertrage ihnen Verantwortung und motiviere sie, indem ich ihnen Freude an der Arbeit mitgebe. Man muß auch delegieren können und die Entscheidungen dort treffen lassen, wo das größte Wissen über den jeweiligen Bereich herrscht - ein Chef kann nicht alles wissen. Etwas Glück zur rechten Zeit am rechten Platz zu sein hat ebenso mitgespielt wie meine Zielstrebigkeit und Risikobereitschaft. Um die Entwicklungsmöglichkeiten zu nutzen, ging ich ins Ausland. Als ich nach Indonesien ging, ahnte ich nichts von den Problemen, die dort herrschen - hätte ich das gewußt, hätte ich mir die Aufgabe vielleicht nicht zugetraut. Ich habe Spaß an der Arbeit, mir gefällt die Firma und auch die Aufgaben. Ich hatte hier die Möglichkeit alle drei bis vier Jahre etwas Neues zu machen und als sich die Möglichkeit zur Veränderung ergab, ergriff ich die Chance. Erfolg macht träge und ich finde es wichtig, den Status Quo permanent in Frage zu stellen. Man muß anerkennen, wenn etwas nicht funktioniert und ständig Leistungsbereitschaft erbringen, immer besser sein wollen - dazu gehört auch Selbstkritik.Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt? Im Ausland wollte ich immer schon tätig sein - für einen Tiroler vielleicht etwas Ausgefallenes - und ich wollte auch immer eine führende Position erreichen. Das habe ich schneller erreicht als ich dachte. Die Branche war aber nicht vorgegeben.Welche Rolle spielt die Familie? Meine Partnerin, mit der ich seit zwölf Jahren zusammen bin, hat mich ins Ausland begleitet und steckte vieles zurück. Ohne sie, den Rückhalt und der Akzeptanz wäre meine Karriere wahrscheinlich nicht so gut verlaufen. Welche Rolle spielen Mitarbeiter? Ich sehe mich als Teamplayer, von meinen Kollegen werde ich aber nicht so gesehen (Ich lasse auch mich von den Kollegen beurteilen). Ohne die Qualität meiner Mitarbeiter hätte ich nur limitierte Möglichkeiten. Mitarbeiter sind für den Unternehmenserfolg der zentrale Punkt.Nach welchen Kritierien stellen Sie Mitarbeiter ein und wie motivieren Sie diese? Mitarbeiter suche ich nach Persönlichkeit, Zielstrebigkeit, vernünftigem Ehrgeiz und Leistungsbereitschaft - weniger nach Erfahrung - aus. Motivation kommt daher, daß ich mit ihnen offen und fair umgehe - so wie ich es selbst gern hätte. Ich übertrage ihnen viel Verantwrotung, damit wird die Position für sie attraktiv. Geld hingegen ist keine zentrale Motivation, sie wirkt nur kurzfristig. Viel wichtiger sind Lob und Dank, offene Gespräche über die Leistungen und Zielerreichung. Dazu ist neben Kommunikationsfähikgeit auch die Bereitschaft, Fehler zu akzeptieren, wichtig.
Kennen Sie Niederlagen?
Als ich nach Wien kam verfehlten wir das Ziel um drei Prozent, das empfand ich als persönliche Niederlage, es war aber auch eine lehrreiche Zeit. Ich habe daraus die Konzequenzen gezogen und mich von einigen Mitarbeitern getrennt - auch als Signal für andere. Hätte ich nicht so reagiert, wäre mein Ziel im nächsten Jahr vielleicht um fünf oder zehn Prozent verfehlt worden. Niederlagen freuen mich nicht, ich kann aber mit ihnen leben, gehe den Dingen auf den Grund und analysiere die Gründe und Auswirkungen - auch auf mich selbst.Woher schöpfen Sie Ihre Kraft? Aus einem vernünftigen Verhältnis zwischen Beruf, Freizeit und Privatleben, ich halte mir Abende und Wochenenden für gemeinsame (sportliche) Aktivitäten mit meiner Partnerin frei, halte auch ständig Kontakt zu meinen Eltern und meinem engsten Freundeskreis in Tirol. Außerdem habe ich Spaß am Job.
Ihre Ziele?
Alles, was ich mir erträumt habe, habe ich erreicht. Im Konzern sehe ich durchaus noch Perspektiven: kurz- und mittelfristig möchte ich Österreich in eine langfristig erfolgreiche Position bringen und danach eventuell wieder Aufgaben im Ausland übernehmen, wobei mir die Lebensqualität aber heute auch wichtig ist und dieser Punkt auch für meine Partnerin akzeptabel sein muß. In derselben Position will ich aber nicht weitere zehn Jahre sitzen, denn dann wir man betriebsblind.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Ich bekam immer neue und höhere Positionen, das ist für mich Ausdruck der Anerkennung.
Ihr Lebensmotto?
Ich nehme die Dinge und auch mich selbst nicht zu ernst, bin optimistisch - es geht immer weiter - und habe eine positive Grundeinstellung.
Ihr Erfolgsrezept?
Offen an Dinge heranzugehen und nichts zu kompliziert zu machen, sondern die Dinge zu simplifizieren.
Anmerkung zum Erfolg?
Erfolg ist relativ und nur ein Teil des persönlichen Glücklichseins. In höheren Positionen wird man mit Isolation, Neid und Eifersucht konfrontiert, dazu muß mach auch eine dicke Haut haben. Ich höre und sehe nicht immer alles.
Ein Ratschlag zum Erfolg?
Aufgeschlossen den Möglichkeiten gegenübertreten, sich zielstrebig einen Leitfaden zurechtlegen und Gelegenheiten mit Leistungsbereitschaft wahrnehmen.
Christian Seiwald
Rotary-Club.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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