Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Helmut Leitner

Ing. Helmut Leitner
Gschf. Ges
Teletechnik - Ing. Helmut Leitner OHG, Werk für Elektronik und Automation
1180 Wien, Staudgasse 38
Funk- und Fernmeldetechniker
Telekommunikation
13/09/1932
Wien
Gabriele (1958) und Susanne (1962)
Verheiratet mit Ingeborg, geb. Huimann
Elektronik
Ing.
Franz und Franziska
Musik, Firma
Zur Karriere von Helmut Leitner

Wie war Ihr Werdegang?
Meine Mutter war Schneidermeisterin und von ihr erbte ich die handwerkliche Begabung. Nach der Mittelschule ging ich ins TGM, Abteilung für Funk- und Fernmeldetechnik und zwei Jahre nach dem Abschluß arbeitete ich in der Privatindustrie, unter anderem bei den Firmen Kapsch, Schrack und Siemens. Daraufhin ging ich zur Post, wo ich zehn Jahre die Telegrafenzeughauptwerkstatt leitete. Meine Aufgabe war, diese Werkstatt zu modernisieren, was ich mit Eifer und Freude realisierte. Ich war allerdings in meinem Denken der Zeit voraus und meine Vorschläge wurden von den Vorgesetzten nicht immer goutiert. Das war für mich Ansporn meine Ideen selbst zu verwirklichen, und 1961 machte ich mich selbständig. Ein Jahr übte ich diese Tätigkeit parallel mit meinem Beamtendienst aus, dann verabschiedete ich mich endgültig von der Post.Was war Ihr Schwerpunkt? Ich war der erste österreichische Erzeuger von Anrufbeantwortern, die ich aufgrund eigener Patente erzeugte. Die Investition war minimal - meine erste Betriebsstätte war in meiner Wohnung und die Ausgaben für die Ware betrugen 100.000 Schilling. Ich wollte mich nie übernehmen, und die Firma ist Schritt für Schritt gewachsen. Wir suchten immer Marktnischen, knüpften neue geschäftliche Kontakte und pflegten die alten. So arbeiteten wir für Siemens, IBM, für die Post, und für amerikanische Firmen. Wir bauten besondere Richtfunkeinrichtungen für die Post. Es war ein spektakuläres und einmaliges Geschäft, welches durch eine Verkettung von verschiedenen Umständen zustande gekommen war. Das war mit der Einführung von Stereophonie beim Rundfunk verbunden, was den erhöhten Bedarf an Leitungen verursachte. Niemand von den großen Firmen wollte es machen, so nahmen wir alles in unsere Hände und leisteten sensationelle Arbeit. Das brachte uns große Bekanntheit und wir bekamen Aufträge vom Bundesrechenzentrum, von IBM und von Nixdorf, wo wir eine computerisierte Telefonzentrale mitentwickelten.
Zum Erfolg von Helmut Leitner
Was ist der Schlüssel Ihres Erfolgs? Viel Arbeit, vor nichts zurückschrecken - das scheinbar Unmögliche möglich machen. Eine der wichtigsten Voraussetzungen ist Spaß an der Arbeit, sowie großes Interesse an der Tätigkeit und Veranlagung, diese Tätigkeit optimal auszuüben.Was bedeutet für Sie Erfolg? Zufriedenheit mit den Lebensumständen, die man erreicht hat. Einklang mit sich selbst und Anerkennung der vollbrachten Leistungen.Was ist für Sie Mißerfolg? Fehlen von wichtigen Beziehungen, die man so schnell wie möglich knüpfen muß, Werbeinvestitionen, die keine Wirkung mit sich bringen, und versprochene Unterstützung, die keine ist. Damit meine ich Enttäuschungen vom Handeln gewisser Institutionen und zuständiger Personen. Solche Enttäuschungen kosten sehr viel Substanz und auch Geld. Ich möchte Jungunternehmer warnen, Kredite und Zuschüsse, die sie in Anspruch nehmen können, zu überlegen, weil dies oft eine getarnte Falle sein kann.Welche Rolle spielt die Familie? Meine Familie bedeutet für mich Rückhalt. Meine Frau, die früher Bürotätigkeiten ausübte, ist seit meiner Selbständigkeit bei mir und kümmert sich um Buchhaltung und Finanzen. Die Schwiegereltern halfen uns mit den Kindern und ermöglichten unseren überdurchschnittlichen Arbeitseinsatz, weil wir manchmal bis 23 Uhr arbeiteten. Ich finde, daß es bei den Klein- und Mittelbetrieben die optimale Lösung ist, wenn beide Partner im Betrieb arbeiten. Voraussetzungen für erfolgreiche Zusammenarbeit sind Einigkeit und Vertrauen.Woher schöpfen Sie Ihre Kraft? Aus dem Beispiel meines Elternhauses. Unsere Eltern lebten in schwierigen Verhältnissen, die man sich heute gar nicht vorstellen kann. Das war für mich sehr lehrreich und brachte mir Zähigkeit und Bescheidenheit. Meine Lebenseinstellung lautet: das zu beschaffen, was man sich leisten kann und sich damit zu begnügen.
Helmut Leitner

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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