Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. Werner Katzmann

Univ.-Prof. Dr. Werner Katzmann
Projektleiter
Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen
1010 Wien, Stubenring 6
Ökologe
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
06/05/1943
Wien
Karoline (1973), Sophie (1975) und Julia (1977)
Verheiratet mit Marianne
Verwaltung
Dr.
Liesl und Erich
Schreiben für Kulturzeitschriften, Interesse für Malerei und Ausstellungen, Architektur, Radfahren, Schwimmen und besonders gerne Fischen
Zur Karriere von Werner Katzmann

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura (1962) studierte ich an der Universität Wien Meeresbiologie und promovierte 1971. Um mir mein Studium zu finanzieren, arbeitete ich nebenbei als Bierausführer bei der Schwechater Brauerei. Während meines Studiums hielt ich mich oftmals in Kroatien auf, wo ich mich in allen Jahreszeiten mit dem Meer beschäftigte, um meine Dissertation abzuschließen. Dort wurde ich mit den Problemen der Meeresverschmutzung konfrontiert, und seither setze ich mich vehement für Umweltfragen ein. 1973 hatte ich die erste Fernsehsendung im ORF zum Thema Meeresverschmutzung und war auch in dieser Angelegenheit des öfteren Gast im Club 2. Ich war zwei Jahre Vertragsassistent an der Universität Wien und im Rahmen eines meeresbiologischen Programmes im Mittelmeerraum tätig, 1973 wurde ich in das neu gegründete Bundesinstitut für Gesundheitswesen aufgenommen, um ökologische Fragen abzudecken. Wir waren verantwortlich für die wesentliche Umweltgesetzgebung, zum Beispiel für das Luftreinhalte- und das Abfallwirtschaftsgesetz. 1985 mußten wir uns durch die Gründung des Umweltbundesamtes spezialisieren und ich konzentrierte mich auf die Bereiche Wasserreinhaltung und Landschaftsschutz. Seit 1985 bin ich für angewandten Umweltschutz und Umwelterziehung an der Universität Salzburg habilitiert. 1995 erhielt ich die Professur und unterrichte seither an der Technischen Universität Wien das Fach Landschaftsökologie. Im wesentlichen bin ich an Projekten beteiligt, die mit Umwelterziehung im weitesten Sinn zu tun haben, beschäftige mich auch mit Freizeitprojekten, zum Beispiel mit der Erschließung von Nationalparks und mit dem Transfer von Kulturlandschaftsforschungsprojekten für den Schulunterricht. Ein Projekt, das mir sehr am Herzen liegt, ist die Viktor Kaplan Akademie für Zukunftsenergien, ein weiteres interessantes Projekt ist das Science Center Wasser, das erlebnisorientiertes Lernen über Wasser, Flüsse, Meere und die Lebewesen darin bietet. Für 1.000 Jahre Wienerwald, das im Jahr 2002 initiiert wurde, organisiere ich Veranstaltungen und eine langfristige Sicherung des Naturraumes. Meine Spürnasen-Kinderbücher werden in diesem Jahr im Verlag Ueberreuter neu aufgelegt.
Zum Erfolg von Werner Katzmann

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, es macht mich stolz, daß es mir gelungen ist, viele Kinder und Jugendliche für den Gedanken des Umweltschutzes zu gewinnen. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich denke, daß mein Erfolg auf meinem Engagement und meiner Begeisterungsfähigkeit, die ich auch auf andere übertragen kann, basiert.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich analysiere Probleme und versuche es nocheinmal, aber gescheiter zu machen, wenn mir etwas nicht auf Anhieb gelingt.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich fühlte mich von Beginn meiner wissenschaftlichen Karriere an erfolgreich, weil ich vieles bewegen konnte. Das Thema Ökologie drängte sich in den späten Sechziger Jahren quasi auf und war für die Allgemeinheit interessant. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ja, zum Beispiel Konrad Lorenz, dessen Zugang zur Wissenschaft auf Erfahrung und Beobachtung basierte. Hans Hass hat mit seinen Filmen meine Begeisterung entfacht, ich habe ihn schon als Jugendlicher bewundert. Mein Dissertationsbetreuer, Herr Prof. Rupert Riedl, prägte mich ebenfalls.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Lob ist eine Bestätigung dafür, daß man am richtigen Weg ist. Ich persönlich erfahre eigentlich eher wenig Anerkennung, obwohl sie mir - wie jedem anderen auch - wichtig ist, weil sie mir über meine Unsicherheit in manchen Bereichen hinweghelfen würde. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die Kurzsichtigkeit der Politiker, die glauben, Umweltprobleme einfach lösen zu können, ist ein Problem, das in letzter Instanz nicht nur unsere Branche trifft.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Mein Umfeld bewundert mein Engagement und Durchhaltevermögen. Wenn man oft in Fernsehsendungen gesehen wird, gilt man allgemein als erfolgreich.Welche Rolle spielen Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg? Erfolg ist ohne Mitarbeiter undenkbar, ich hätte ihn allein nicht zustande gebracht.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Wesentlich ist vor allem Verständnis für die globalen Probleme. Ich arbeite gern mit intelligenten und kooperativen Menschen zusammen. Generell agieren wir als gleichberechtigte Partner, wobei ich natürlich oft um Rat gefragt werde.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir sind hinsichtlich der vielfältigen Aufgaben, die sich im umweltbildnerischen Bereich stellen, sehr flexibel.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich lese täglich Fachliteratur, besuche Tagungen, Vorträge, nehme an Exkursionen teil und halte selbst auch Vorträge.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Wichtig ist, daß die Jugendlichen lernen, mit weniger auszukommen und trotzdem glücklich zu sein. Sie sollen selbst einsehen, daß die materiellen Ansprüche zurückgestellt werden müssen. Dies sollte aber nicht als Verzicht erlebt werden, sondern als Ansporn.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe mir zum Ziel gesteckt, meine Überzeugungen weiterhin im Bildungsbereich einzubringen.
Werner Katzmann
Herausgeber der Fachpublikation "Umweltreport Österreich" (1985), sieben Ausgaben der "Spürnasen"-Kinderbücher (160.000 verkauft), Mitwirkung an 50 Sendungen "Count down" im ORF als wissenschaftlicher Berater.
Wissenschaftlicher Beirat für zahlreiche Institutionen und Projekte, zum Beispiel Nationalpark Donauauen und Tschechischer Nationalpark Thayatal, Obmann und Mitgründer des Spürnasen-Clubs, dessen Aufgabe in der unterhaltsamen Umwelterziehung liegt.
Konrad Lorenz Preis: 1987, Preis der ÖGUT: 1988, Josef Schöffl-Preis: 1999, zahlreiche Ehrungen für die Spürnasen-Kinderbücher.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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