Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. Ulrich Norbert Schulenburg

Prof.  Ulrich Norbert Schulenburg
Geschäftsführender Gesellschafter
Thomas Sessler Verlag GmbH - Bühnen- und Musikverlag
1010 Wien, Johannesgasse 12
Verlagskaufmann
Musik und Tanz
Urgroßvater 1808 als Armeeoffizier aus Deutschland eingewandert, Leiter des Finanzamtes in Leoben, Großvater im technischen Bereich der k&k-Armee (Bau der ersten Telefonleitung in Ungarn)
17/06/1941
Wien
Constantin Alexander (1970) und Sebastian (1976)
Verheiratet mit Sabine
Kunst und Kultur
Hofrat Prof. Dr. Alfons und Maria
Kartenspiele
1974 Verhandlungsleiter Kulturabkommen über dramatische Werke mit VAAP in Moskau, 1980-90 Leiter diverser Autorendelegationen nach USA und UdSSR (u.a. mit Peter Turrini, H.C. Artmann, Helmuth Qualtinger, W. Bauer), Geschäftsführender Gesellschafter der „Sascha Film“ und „Wien Film“.
Zur Karriere von Ulrich Norbert Schulenburg

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Abstammung aus einer großbürgerlichen Beamtenfamilie und der Wunsch, schnell zu finanzieller Unabhängigkeit zu kommen, waren treibende Kraft und Grundlage meines Ausbruchsversuches aus diesem Umfeld. Nach Mittelschule und Bundesheer absolvierte ich den Lehrgang für Werbung und Verkauf und war 1963 bei der IAEO beschäftigt. Da mir diese Tätigkeit zu langweilig war, wechselte ich zu Olivetti, wo ich nach einem Schulungskurs in einem dreiviertel Jahr zum Verkaufsleiter aufstieg. Dort war einer meiner Vorgesetzten Oswald Wiener und unter meinen Mitarbeitern fanden sich Namen wie Peter Turrini, Uzzi Förster, Paul Stein oder Alexander Pereira, der heutige Direktor des Opernhauses in Zürich. 1967 (ich war damals durch eine Erbschaft auch zu etwas Kapital gekommen) lernte ich über meine Frau Thomas Sessler kennen, der diesen Verlag 1966 übernommen hatte und ließ mich (da ich immer schon an Literatur und Theater interessiert war) überreden, in der Wiener Filiale einzusteigen. Also mußte ich meinen Job bei Olivetti kündigen und mich mit dem Neuaufbau des Verlages beschäftigen. Nun begann ich mich für den Unternehmensaufbau, die Bildung eines neuen Teams, das Etablieren in der Theaterszene und den Aufbau der Filmabteilung zu interessieren. Der Verlag vertrat bereits damals die Weltrechte von so bekannten Autoren wie Ödön von Horvath, Franz Theodor Csokor, Felix Salten, Oskar Kokoschka, Anton Kuh, Alfred Polgar, Egon Friedell, Anton Wildgans, u.v.a. Der von mir initiierte Filmbereich (wir vertreten heute u.a. Fritz Lang, Walter Reisch, Willy Forst, E.W.Emo, Henry Koster und seit 1994 auch die Rechte der Billy Wilder Filme vor 1933) entwickelte sich auf Anhieb prächtig, da die Rechte der alten Filme, die in den 60er und 70er Jahren von der Kirch-Gruppe gekauft wurden, nachgesichert werden mußten. 1973 erfolgte der Zukauf der Schauspielabteilung der Universal-Edition und damit die Rechteübernahme von H.C. Artmann, Peter Turrini, Wilhelm Pevny, Heinz R. Unger, Franz Xaver Kroetz u.a. Als nächstes bauten wir den Cabaret-Bereich auf (Ankauf der Rechte von Karl Farkas, Ernst Waldbrunn, Gerhard Bronner, Helmuth Qualtinger, Grünbaum, Merz, etc.) und konnten mit der Co-Produktion (mit ORF) der berühmten Doppelconferencen Farkas/Waldbrunn einen rekordverdächtigen Erfolg landen. Es werden 230.000 Videokassetten, davon 98 Prozent in Österreich verkauft – damit müßte jeder dreißigste Österreicher so eine Kassette haben. 1976 übernahm der Thomas Sessler Verlag die Vertretung der Werke und die persönliche Betreuung von Pavel Kohout und Vaclav Havel für deutsche Verlage. 1978 bis 1980 konnte ich bei diversen USA-Aufenthalten zahlreiche weitere Rechte von Filmautoren sichern. Nachdem sich mein Seniorpartner Thomas Sessler aus dem Geschäftsleben zurückziehen wollte, übernahm ich 1983/84 seine Anteile gegen Zeitrente und verlegte den Verlagssitz endgültig nach Wien. 1990 kaufte ich den Eirich Bühnen- und Musikverlag, 1992 die Sascha- und Wienfilm (gemeinsam mit Dr. Hubert Schmitt); 1993 übernahmen wir die Vertretung von Boosey & Hawkes (London) und damit die Österreichrechte von Richard Strauss, Leonard Bernstein, Igor Strawinsky, Serge Rachmaninoff und Béla Bartók. 1993 gründete ich mit der VDFS Filmverwertungsgesellschaft (Sicherung der Ansprüche der Filmautoren, Regisseuren, etc. – ähnlich wie die AKM im Musikbereich) einen dritten neuen Bereich. Heute vertreten wir über 1.000 Autoren mit rund 6000 Werken. Mein Bemühen ist es nicht nur, durch Freundschaften mit diversen Schriftstellern Autorenrechte in Österreich an ein österreichisches Verlagshaus zu binden, sondern auch zu entdecken und zu fördern (z.B. Gabriel Barylli, Werner Schwab, Michael Köhlmeier, u.a.) Mein Bemühen ist es, in Abgrenzung zur deutschen Verlagsszene ein unabhängiges österreichisches Verlagshaus für vorwiegend österreichische Dramatiker zu führen und auszubauen, ich konnte zahlreichen Beteiligungswerbungen namhafter ausländischer Verlage widerstehen. An meiner Seite ist die Mitgeschäftsführerin Frau Mag. Eva Feitzinger eine wichtige Stütze des Verlages. Sie hat mit mir zusammen den Bereich neue österreichische Dramatiker der Gegenwart auf- und ausgebaut. (Werner Schwab, Franzobel, Gustav Ernst, Michael Köhlmeier, Monika Helfer, Michaela Ronzoni, Raoul Biltgen, etc.) Will ein Verlag weiter aktiv bestehen, so sind die neuen und vor allem erfolgreichen jungen Autoren, die aufgebaut werden, die Absicherung für die Zukunft.
Zum Erfolg von Ulrich Norbert Schulenburg

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Als Teamarbeiter heißt Erfolg für mich, Ergebnisse mit anderen teilen zu können. Ich personifiziere Erfolg nicht, sondern lasse andere deshalb daran teilhaben, um ein Gefühl der Gemeinsamkeit zu erzeugen. Grundlagen des Erfolges sind ein Drittel Charakter, Umfeld, Erziehung, Gesellschaft und Persönlichkeit, ein Drittel Ausbildung, ein Drittel beruht auf dem reinen Zufall, über Verbindungen und Kontakte die richtigen Menschen kennenzulernen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe mich nie richtig ernst genommen, sondern immer auch ein spielerisches Element in mir gehabt. Das Spielerische ist Bestandteil des Erfolges (ich würde jedem empfehlen, seinen Verstand im Spiel zu schärfen, und seine Persönlichkeit im Sport zu entwickeln.) Besonders wenn man Erfolg hat, sollte man ironische Selbstdistanz behalten. Der coole Manager, der über Leichen geht, ist für mich kein Erfolgstyp. Wenn Erfolg auf dem Ausnutzen der Schwächen anderer beruht, sollte man sich dessen bewußt sein und muß auch Mitgefühl für die anderen, die Unterlegenen, entwickeln. Wenn man dieses Mitgefühl nicht mitbringt, geht man am Brutalerfolg zugrunde oder man kann den Erfolg gar nicht richtig einschätzen.Was war für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Mehr die persönliche Entwicklung, mein familiärer Hintergrund, Name, gesellschaftliches Umfeld, sowie die kleine Absicherung durch Eigenkapital.Darüber hinaus waren als wesentliche Faktoren die Gewandtheit meines Auftretens, gute Manieren, gezielte und gekonnt geführte Konversation (ich habe Erzählertalent und „Wiener Schmäh“) und charmante Umgangsformen (ich kann auf meine Gesprächspartner eingehen), die zum Erfolg führten. Wann und wie erkannten Sie Ihre Fähigkeiten? Meine Erziehung und das schulische System erweckten in mir Minderwertigkeitsgefühle, daher bewegte ich mich nicht so frei wie andere. Meine Entwicklung ergab sich durch den menschlichen Kontakt bei Olivetti, wo ich mit 23 Jahren Vorgesetzter von elf Mitarbeitern wurde. Das gab mir innerhalb des Teams Sicherheit. Durch den Umgang mit sehr ausgeprägten Künstlerpersönlichkeiten im Verlag verlor ich die Schwellenangst. Meine Selbstsicherheit im Gegensatz zu früher verblüfft mich heute selbst.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Der Einstieg in diese Branche war halb erzwungen. Die Highlights meiner Tätigkeit waren der Aufbau des Filmbereiches, die Einführung des Cabaret-Bereiches und zuletzt die Gründung einer Verwertungsgesellschaft.Wieviel Zeit nehmen Sie sich für Entscheidungen? Ich entscheide eher überlegt als impulsiv. Die längeren Entscheidungsphasen basieren darauf, daß ich stets Meinungen einhole und Entscheidungen abgesichert treffe.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ja, aber nicht in beruflichen, sondern im privaten Bereich. Menschen, die höhere Eloquenz und Bildungsniveau als ich haben. Manche - besonders im philosophischen Bereich - bewundere ich ob ihrer geistigen Beweglichkeit oder aufgrund ihrer komprimierten Kreativität.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Manchmal erfahre ich sogar zuviel unverdiente Anerkennung, die durch die Legendenbildung kommt, wobei kleine Erfolge sehr aufgebauscht werden.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Innerhalb der Branche werde ich als charmanter, aber harter Verhandler eingeschätzt und man sagt mir Streitlust nach. Mein Engagement gilt dabei aber immer Dritten.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich beschäftige langjährige Mitarbeiter, die meist schon weit über zehn Jahre hier sind. Wichtig ist mir das persönliche Gespräch: Das vermittelt eine Vertrauensbasis. Als Test delegiere ich zu Beginn eine Aufgabe, um die Entscheidungsfähigkeit zu prüfen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Motivation liegt in der großzügig zugeordnet Selbständigkeit, wobei ich auch bereit bin, Mißerfolge mit abzufedern.
Ihr Lebensmotto?
Der Einzelne ist nichts - die Gemeinschaft ist alles.
Ulrich Norbert Schulenburg
Laufend Fachbeiträge über das Spezialgebiet Theaterverlagswesen in Zeitungen und Zeitschriften, 1973 Initiator der Ödön von Horvath-Hefte, 1975 Herausgeber der Souffleurkastenreihe (mit Prof. Sebestyen), 1983 - Initiator der Ödön von Horvath - Blätter, 1992 - Herausgabe des Franz Theodor Csokor-Buches „Leben eines Humanisten“, 2001 Herausgabe des Buches „Anton Kuh – der unsterbliche Österreicher“ und „Ödön von Horvath – geboren in Fiume“, Organisator und Initiator für Symposien und Geburtsjahr-Veranstaltungen österreichischer Autoren (100. Geburtstag Hans Rothe - Ausstellung, Ödön von Horvath-Symposien in Paris, Budapest, Rom, Mexico City, u.a.), Sicherung von zahlreichen – nicht unbeträchtlichen Nachlässen (Ödön von Horvath, Roda Roda, Helmuth Qualtinger, Jesse Thor, Karl Farkas) Sicherung von Wien-Film-Material im russischen Staatsarchiv für Filmkunst (1994).
1969 Gründungsmitglied des Dramatisches Zentrum/Wien, Mitglied des Vorstandes, 1982-88 Vizepräsident des Österreichischen Bühnenverlegerverbandes, 1983 Gründungsmitglied der Jura Soyfer-Gesellschaft, 1984-88 Aufsichtsrat der Literar-Mechana, seit 1999 Vizepräsident dieser Organisation; 1993 Gründer der Filmverwertungsgesellschaft VDFS.
1996 Verleihung des Professorentitel; 2001 Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
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„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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