Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Walter Weihs

Dr. Walter Weihs
Vorstand
Software AG
1030 Wien, Guglgasse 3-7
EDV-Dienstleistungen
51
24/02/1950
Wien
Christoph (1978) und Katharina (1985)
Verheiratet mit Dagmar
Elektronik
Dr.
Johann und Hildegard
Garten, Laufen, Ski, Freundeskreis, Familie
Zur Karriere von Walter Weihs

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1969 jobbte ich sieben Jahre in München, war zeitweise im Immobilienbereich selbständig und trat 1976 bei Xerox Austria im Verkauf ein. Das war der wichtigste erste Schritt, weil ich dort sowohl fachlich, als auch im Bezug auf Persönlichkeitsbildung die denkbar beste Ausbildung bekam, die sich ein vertriebsorientierter Manager wünschen kann. Von diesem Grundkapital lebe ich auch heute noch. Bei Xerox bekam man auch die Möglichkeit, seine Individualität auszuleben und ich erkannte dadurch meine Persönlichkeit und meinen Weg. In weiterer Folge wurde mir die Vertriebsleitung und die Leitung des Behördenbereichs übertragen und als 1986/87 Xerox mit Documenta und Globalview Windows praktisch vorwegnahm, gelangen uns die ersten Erfolge im EDV-Bereich. Dazu zähle ich die Ausstattung der Arbeitsplätze der Sozialversicherung und Diepold Unternehmensberatung ebenso, wie die Übernahme des Telefonbuch-Satzes für die Post. 1992 zog sich Xerox wieder aus dem EDV-Bereich zurück, und da ich diesen Rückschritt nicht mitmachen wollte, sondern mich in der EDV-Branche entwickeln wollte, wechselte ich zu Unisys, wo ich mit dem Neuaufbau des Vertriebes und der Leitung Vertrieb für den öffentlichen Bereich betraut wurde. Mein Erfolg war es, daß wir es schafften, vom Mainframe wegzukommen. Um das Projekt einer neuen Client Server Architektur für die Pensionsversicherungsanstalt, mit dem ich betraut wurde, optimal umsetzen zu können, wechselte ich zu Siemens Business Solutions. In meiner Funktion als Vertriebsleiter für den Sozialversicherungs- und Gesundheitsbereich wickelte ich neben diesem auch noch die folgenden markanten Projekte ab: Einführung der Gesundheitschipkarte in Slowenien, einheitliches Workflow- und Dokumentenmanagementsystem für die Sozialversicherung und eine Unfallapplikationslösung für die PVA. Im April 2000 kam ich als Vorstand zur Software AG. Als Europas größter Anbieter von Systemsoftware ist das Unternehmen insbesondere in der aufkommenden XML-Technologie (einer Art Esperanto für die EDV), im Server-Markt und IT-Bereich führend.
Zum Erfolg von Walter Weihs

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, es zu schaffen, die persönlichen Ziele mit denen des Unternehmens zu vereinbaren. Alleine kann man nicht erfolgreich sein, man braucht dazu ein Team, das man auch für seine Ideen begeistern kann. Voraussetzung dazu ist soziale Kompetenz, alles andere passiert dann von selbst..
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Da ich meine gesamte Laufbahn hindurch glücklich war, betrachte ich auch als erfolgreich. Dabei konzertierte ich mich nie darauf, eine Position zu erreichen, sondern die mir übertragene Aufgabe zu erfüllen. Mein Ziel war nie der kurzfristige Erfolg, ich hatte stets eine langfristige Vision. Dazu muß man wissen, wo man in zwei bis drei Jahren stehen will und in der Lage sein, diese Ziele seinem Team zu vermitteln.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Soziale Kompetenz und die Fähigkeit, mit Mitarbeitern so umgehen zu können, daß sie den höchsten Zufriedenheitsgrad erreichen. Das kann auch eine Trennung sein, wenn es für ihn die optimale Lösung ist. Es gibt keine schlechten, sondern nur falsch eingesetzte Mitarbeiter.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Immer dann, wenn ich merkte, Kundenbedürfnisse befriedigt zu haben, war das für mich ein Erfolgserlebnis. Damit wurden automatisch auch meine persönlichen und die Unternehmensziele erreicht. Erfolgsfaktor im Vertrieb ist der langfristige Aspekt in der Kundenorientierung und Aufbau einer Vertrauensbasis. Meine Kunden wissen, daß ich sie nicht enttäusche.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Der Austritt bei Xerox - trotz meiner Spitzenposition und guter Reputation - in eine Welt ohne Sicherheiten war ein gravierender und lehrreicher Schritt, den ich tat, um nicht stehenzubleiben. Man muß seiner Vision treu bleiben. Ich weiß entweder sofort, was ich machen will, dann entscheide ich auch sofort (das war bei meinem Wechsel zur Software AG der Fall, weil es mich in meiner Persönlichkeitsentwicklung weiterbringt und ich meine Vorstellungen verwirklichen kann, was bei mir an oberster Stelle steht), oder, wenn ich unsicher bin, suche ich in Gesprächen mit Vertrauenspersonen nach zusätzlichen Aspekten, um zu einer Entscheidung zu kommen. Daß meine Stärke die soziale Kompetenz ist, erkannte ich in der Reflexion auf meine Tätigkeiten von Kunden, Freunden, Vorgesetzten und Mitarbeitern. So war es für mich leicht zu erkennen, daß ich am richtigen Weg bin.Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein? Die eigene Persönlichkeit und Überzeugung nach außen hin zu repräsentieren ist in jedem Fall wesentlich, man darf nichts gegen seine eigene Überzeugung machen. In der heutigen Zeit, in der Konventionen aufbrechen, spielt Kreativität und der Mut zu unkonventionellen Ideen eine Rolle. Das gefällt den Menschen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meine Gattin, die es geschafft hat, meine positive Einstellung zu festigen und Mag. Peter Tichatschek (Vorstandsvorsitzender der Immorent) wegen seiner extremen Sachlichkeit und Kompetenz.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Finanzielle Anerkennung ist mir weniger wichtig als der menschliche Aspekt, wenn ich das Gefühl habe, Aufgaben bewältigt und Kundenbedürfnisse befriedigt zu haben.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Da auch ich nur mit erfolgreichen Mitarbeitern erfolgreich sein kann, haben sie einen hohen Stellenwert. Solche Mitarbeiter muß man sich erarbeiten.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Man muß akzeptieren, daß man nie 100 Prozent bekommt, sondern sich das Ziel setzen, das mögliche Maximum zu erreichen. Die Auswahlkriterien sind abhängig von der Aufgabenstellung, wichtig ist, daß die Chemie im Team stimmt.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Motivationsmöglichkeiten sind begrenzt, die beste Motivation ist eine fordernde Aufgabe, Voraussetzung dafür ist ein gewisses Gespür.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Der Rückhalt in der Familie ist ein wichtiger Faktor, ohne funktionierendes Privatleben ist langfristiger Erfolg nicht möglich. Es gibt Zeiten, in denen die Familie oder auch der Beruf den Schwerpunkt bildet. Man muß in der Lage sein, das zu erkennen und die Balance zu halten. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich halte nichts von Kursen, die man dann einfach abhakt. Ich lerne permanent, in jedem Gespräch, aus denen ich mir das Wesentliche heraushole. Wichtig ist die Gabe, zuhören zu können, das haben viele verlernt.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Solange man sich unsicher ist, sollte man möglichst viel ausprobieren, sich selbst treu bleiben, seine eigene Persönlichkeit nicht verleugnen, niemanden kopieren, an seinen Schwächen arbeiten und zu ihnen stehen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meinen eingeschlagenen Weg so lange als möglich fortzusetzen. Im Bezug auf Software AG ist es mein Ziel, unseren Kunden die Stärken des Unternehmens im innovativen Bereich zu kommunizieren. Besonders in den Zeiten des Kostendrucks in der IT-Branche müssen wir Lösungen anbieten können.
Ihr Lebensmotto?
Immer und überall zu leben und nicht das Leben auf die Pension verschieben.
Walter Weihs
Weinritter.
Software AG. kam fünfmal hintereinander ins Finale zum Austrian Award for First Class Business und gewann zweimal den Award.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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