Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Bmst. Gottfried Karl Takats

Bmst.  Gottfried Karl Takats
Inhaber
Gottfried Karl Takats
A-7111 Parndorf, Neudorferstraße 57
Baumeister
Bauplanung und -betreuung
2
17/06/1952
Parndorf
Michael (1974) und Vera (1977)
Verheiratet mit Elfriede
Bau
Karl und Katharina
Laufen, Tennis, Uhren
Zur Karriere von Gottfried Karl Takats

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mit 15 war es mein Wunsch Koch zu werden und ich wollte die Tourismusschule in Kleßheim besuchen. Aber mein Vater war Baupolier und er meinte, daß ich etwas Ordentliches lernen soll und zwar Maurer, und wenn ich kein Trottel bin, werde ich Baumeister. Ich absolvierte also die Maurerlehrer in der Firma Brandstätter wo mein Vater auch beschäftigt war. Nach der Lehre besuchte ich die HTL für Bauhandwerker in Simmering. Danach kam ich bei der Firma Brandstätter in die Vorkalkulation. Mein Wunsch war es dann auch wirklich den Baumeister zu machen. Ich habe die Vorbereitungskurse besucht und wurde mit 21 Jahren theoretischer Baumeister. Der Praktische Baumeister bestand wieder aus 2 Teilprüfungen und die konnte man erst mit 24 Jahren machen. Ab meinem 23. Lebensjahr bekam ich aber schon die Möglichkeit eine Baustelle zu übernehmen und Bauleiter zu werden. Für die erste Baustelle machte ich auch die Vorkalkulation und die wurde dann so ein wirtschaftlicher Erfolg, daß ich zum Superstar in der Firma wurde. Ich arbeitet 9 Jahre als Bauleiter bei der Firma Brandstätter. Mein Chef war ein väterlicher Freund der mich entsprechend gefördert hatte und somit bekam ich die meisten Baustellen und machte die besten Umsätze in der Firma. Nach einige Jahren verlange ich angemessene Bezahlung und eine bessere Position, was in der Firma aber nicht möglich war, weil ich meinen unmittelbaren Vorgesetzten ersetzt hätte. Mit 32 Jahren kündigte ich dann aber und wurde von der Raiffeisen Landesbank abgeworben. Ich betreute 9 Jahre lang die Töchter der Raiffeisenbank. Diese Abteilung wurde immer größer, schlußendlich aus dem Raiffeisenverband ausgegliedert und mußte sich als eigenständiges Planungsbüro im freien Wettbewerb behaupten. Die Firma hieß dann ADH und ich leitete die Bauabteilung. Aber nach 9 Jahren kam es zu einer Auseinandersetzung mit dem Baumeister Benisch, weil ich mit seiner Geschäftsführung nicht zufrieden war, und ich kündigte. Darauf machte ich mich im Jahre 1991 selbständig. Schon während meiner Tätigkeit bei der Raiffeisenbank legte ich die Sachverständigenprüfung ab und arbeitete schon nebenbei als Gutachter. Ich wußte also schon was man als Sachverständiger verdienen kann und beschloß, diese Tätigkeit auszubauen. Meine Frau übernahm die administrativen Tätigkeiten in Parndorf und ich bekam dieses Büro im Hotel Ambassador, wo auch eine Sekretärin beschäftigt ist. Mein Risiko war dadurch nicht groß, da mein Aufwand nur mein persönlicher Einsatz war. Dabei ist wichtig, daß man eine gewisse Disziplin an den Tag legt. Ich mache die Dinge selbst und bin nicht auf Angestellte angewiesen, mein Umsatz ist daher auf meine Person eingeschränkt und läßt sich nicht ins Unendliche steigern.
Zum Erfolg von Gottfried Karl Takats

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Solange ich Angestellter der Firma Brandstätter war, war es für mich unbedingt wichtig immer besser als die anderen zu sein. In der ersten Zeit bei der Firma Brandstätter ging ich nie Mittagessen mit den Kollegen sondern verbrachte die Mittagszeit im Büro und stürmte die Schreibtische meiner Kollegen um zu schauen was die machen. Ich kopierte auch manche Sachen und studierte sie Zuhause.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Mein sehnlichster Wunsch war es mit 28 Jahren Generaldirektor von der Borr zu werden. Das war ein etwas zu hoch gestecktes Ziel und ich legte es auch bald wieder ad acta. Aber alles andere was ich mir vornahm, habe ich auf Anhieb geschafft.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Der Ehrgeiz, das notwendige Wissen und die Bereitschaft sich immer weiterzubilden. Der Umsatz den ich alleine mache würden sich manche Firmen mit einigen Angestellten wünschen. Parndorf ist eine Arbeitergemeinde und wenn man mit den Kollegen von dort zusammensitzt und über das Geschäft spricht, merkt man, daß die neueren Techniken diesen Herren fremd sind, weil sie sich nicht weitergebildet haben, da sie genug zu tun haben mit Einfamilienhäuserbau. Das war mir immer zu wenig. Ich hatte Glück bei einer großen Firma zu arbeiten, die relativ große Objekte bearbeitet hat, und da war es wichtig sich zu behaupten.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich scheue es nicht Tag und Nacht zu arbeiten, solange es mein Körper zuläßt, auch am Wochenende. Ich bin ein extremer Frühaufsteher, ich stehe täglich zwischen 5 und 6 Uhr auf. Wenn ich am nächsten Tag etwas zu erledigen habe und mir bei der Überlegung des Zeitkonzeptes auffällt, daß es ein Problem werden wird alles zu erledigen, stehe ich schon um drei Uhr auf, mache meinen Morgensport, und fange zu arbeiten an.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Es sind immer alle zufrieden mit mir. Bei der Firma ADH ist es soweit gegangen, daß man nicht mehr von der Firma ADH gesprochen hat sondern sie manchmal Firma Takats genannt hat. Die Dinge, die ich selbst mache, schicke ich mit gutem Gewissen außer Haus. Für mich ist wichtig, die Bestätigung von draußen zu bekommen, bei all jenen, die Leistung bei mir bestellt haben.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich bin ein Einzelkämpfer und darunter haben sicher viele gelitten. Wenn ich mir etwas eingebildet habe, habe ich das auch erreicht, mit allen Konsequenzen. Das war nicht immer zu meinem Vorteil. Bei der Firma Brandstätter hatte ich mit dem Direktor große Schwierigkeiten weil wir persönlich nicht miteinander konnten. Aber er hat nicht die Konsequenz gezogen mich zu kündigen. Er war offensichtlich von meiner Leistung überzeugt, nur nicht von meiner Zuneigung zu ihm. Wenn ich einmal eine Baustelle mit Minus abschloß, was selten passiert ist, fragte er mich ob ich nicht bauen kann. Aber ich kopierte ihn unbewußt und behandelte ihn auch dementsprechend. Als Vorgesetzter muß man einen gewissen Schutzwall um sich aufbauen und eine Distanz zu den Mitarbeitern halten, damit man nicht ausgenützt wird. Ich brauche immer sehr lange bis ich mit jemanden vertraut bin und das Du – Wort anbiete. Daher werde ich in der Ortschaft als arrogant angesehen und der Herr Brandstätter meinte, ich kann nicht lächeln.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das Privatleben ist bei mir sicher an dritter Stelle. An erster Stelle ist das Geschäft. Wenn ich um 8 Uhr von zu Hause wegfahre habe ich schon drei Stunden gearbeitet. Ich habe mir viel zu wenig Zeit für meine Kinder genommen, obwohl ich sie sehr gerne habe. Aber mein Sohn ist nun in die Fußstapfen seines Vater getreten. Er hat mittlerweile eine Job bei einer Baufirma und ist Baupolier und die Tochter wird in der Tourismusbranche Karriere machen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich denke, daß man zu sich selbst relativ konsequent und hart sein muß, die Dinge nicht vor sich her schieben darf, und klare Situationen schaffen muß. Man muß einen gewissen Ehrgeiz haben und zuverlässig sein. Außerdem ist wichtig den Partner merken zu lassen, daß man ein entsprechend fundiertes Wissen hat und die Dinge, die man von sich gibt, Hand und Fuß haben.
Ihr Lebensmotto?
Ich arbeite gerne, ich arbeite viel, ich esse gerne gut und ich trinke gerne guten Wein.
Gottfried Karl Takats

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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