Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Richard J. Nathschläger

Dr. Richard J. Nathschläger
Geschäftsführer
Audatex Österreich GmbH
1020 Wien, Engerthstraße 169
EDV-Dienstleistungen
21
08/06/1963
Wien
Sofie-Maria-Antonia
Verheiratet mit Gabriele-Andrea
Elektronik
Dr.
Richard und Gertrude
Klassische Musik, Violine spielen, Sport, Golf
Zur Karriere von Richard J. Nathschläger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
1981 maturierte ich im neusprachlichen Gymnasium in Klosterneuburg. Später studierte ich an der WU Handelswissenschaften mit Schwerpunkt Versicherung und Bankbetriebslehre, gleichzeitig lernte ich auch italienisch, französisch und englisch. 1987 spondierte ich, um im Anschluß gleich mit den Dissertantenseminaren zu beginnen. Da die Themenvergabe schwierig war, hatte ich zwar alle Seminare fertig, aber kein geeignetes Thema. Etwas frustriert nahm ich ein Angebot von einem Reiseveranstalter an, in Amerika als Reiseleiter zu arbeiten. Ich lebte und arbeitete eineinhalb Jahre in Amerika. Als ich wieder nach Österreich zurückkam, hatte ich zwei neue Themenvorschläge für die Dissertation, eines davon wurde angenommen, und 1991 promovierte ich. Im Anschluß daran begann ich im Generali Konzern als Trainee. Ich wurde von der Holding durch alle Unternehmensbereiche durchgeschleust und landete schlußendlich im KFZ Großschadensbereich. Diese Tätigkeit übte ich mehr als drei Jahre lang aus, dann kam die Verantwortung für das Auslandsschadens-Management dazu, für das ich bis 1997 zuständig war. Dann wechselte ich in den Verkauf und Marketing und war bis 1999 Projektkoordinator und Projektmanager für alle verkaufsrelevanten Projekte. Dann kam ich durch einen Headhunter in Kontakt mit der Roland Berger Unternehmensberatung. Ein halbes Jahr war ich in der Unternehmensberatung für Finanzdienstleistung, Versicherung und Energiewirtschaft. Unmittelbar im Anschluß daran, Mitte 2000, gründete ich mit Freunden eine Firma für die Vermarktung der Paysafe Card, eines Zahlungssystems im Internet. Dadurch war ich aber sehr viel in Deutschland was dazu führte, daß ich für meine Frau und Tochter sehr wenig Zeit hatte. Daher entschloß ich mich, wieder aus dieser Firma auszusteigen, und begann aktiv eine geeignete Stelle zu suchen. Durch einen freundschaftlichen Kontakt kam ich zu Audatex und bekam das Angebot als Geschäftsführer in Österreich tätig zu werden. Jetzt bin ich auch designierter Konzernvorstand für die Zentral- und südosteuropäische Länder mit Holdingverantwortung.
Zum Erfolg von Richard J. Nathschläger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist die Zunahme von Freiheitsgraden, wodurch man immer mehr und immer konkreter weitere zusätzliche Details im Leben selbst bestimmen kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
In meiner jetzigen Position sehe ich mich erfolgreich. Ich habe eine hohe Anzahl an Freiheitsgraden erreicht, wobei ich aber auch mit einigen Rückschlägen zu kämpfen hatte, daher geht meine Erfolgslinie in Wellen. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich bin ein sehr neugieriger und umtriebiger Mensch. Die Neugier führt dazu, daß ich mich ständig für neue Dinge interessiere, diese wie ein Schwamm aufnehme, und sie verwerte und verarbeite. Wichtig sind auch hohe Flexibilität, Mobilität und kommunikatives Talent in beide Richtungen, nicht nur reden, sondern auch zuhören können. Eine gesteigerte Beobachtungsgabe führt dazu, daß man Situationen einschätzen lernt. Fleiß ist auch wichtig, aber ich bezeichne mich eher als faul, weil ich immer phasenweise genau nachdenke, um keinen unnötigen Schritt in die falsche Richtung zu tun. Ausgleichende Hobbies helfen mir nach einem stressigen Tag bei der Entspannung. Ich spiele seit meiner Kindheit Violine. Immer wenn ich genug Zeit zum Geige spielen habe, bin ich am ausgeglichensten und erfolgreichsten. Besonders wichtig ist auch eine gesunde private Basis.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Es gibt immer einige wesentliche Projekte, die in meinem Kopf wichtig sind. Dadurch setze ich Prioritäten und delegiere alles andere. Spaß an der Arbeit ist für mich ganz wichtig, außerdem ein hohes Maß an Selbstorganisation.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
In meinem jetzigen Job erfuhr ich Anerkennung durch das Angebot, in den Vorstand zu kommen. Außerdem baut unsere Unernehmenskultur sehr stark auf Ziele und auf Lob, daher bekomme ich auch Anerkennung aus dem Konzern. Äußerst wichtig ist mir die Anerkennung durch die Mitarbeiter, die mir zu verstehen geben, daß sie gerne mit mir arbeiten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter sind das allerwichtigste, alles andere ist sekundär. Meine Aufgabe besteht darin, gute Leute zu finden, zu halten und weiterzuentwickeln.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Eine meiner Funktionen ist im übertragenen Sinn, den „Pausenclown“ zu spielen. Damit gebe ich meinen Mitarbeitern Freude und Spaß am Job. Ich übertrage ihnen Aufgaben mit Verantwortung, die sie herausfordern, aber nicht überfordern und gebe sehr viel Lob.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe ein sehr umfangreiches und erfülltes Privatleben. Ich habe einen längeren Heimweg, dabei kann ich mit mir selbst und mit meinem Job schon ins reine kommen, bevor ich zu Hause bin. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man soll immer neugierig auf alle Veränderungen sein, die täglich über einen hereinbrechen, sich nicht vor ihnen fürchten, sondern sie als eine positive Herausforderung annehmen und verarbeiten, außerdem immer mit Interesse an die Dinge herangehen und nicht mit negativen Gedanken. Wichtig ist auch, sich an allem was man tut Spaß zu schaffen, wenn man ihn nicht schon von vornherein hat.
Ihr Lebensmotto?
„Carpe Diem – Mein Freund“. Das Leben in allen Facetten genießen, aktiv sein, und nichts versäumen.
Richard J. Nathschläger

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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