Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Georg T. Gsenger

Georg T. Gsenger
Assistent der Geschäftsführung
Culinarium Österreich Vertrieb GmbH
1010 Wien, Neuer Markt 10-11
Speiselokale
32
28/07/1977
Salzburg
Lebensgemeinschaft mit Alexandra Pirkl
Gastgewerbe
Georg und Gabriele
Zur Karriere von Georg T. Gsenger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Hauptschule begann ich in Salzburg die Lehre zum Koch im Restaurant Wilder Mann. Nach dem ersten Lehrjahr wechselte ich ins Hotelrestaurant Walserwirt. Im März 1995 erreichte ich beim Lehrlingswettbewerb der Kochlehrlinge in Klagenfurt den Ersten Platz. Nach meiner Lehrabschlußprüfung im Juni 1995 wechselte ich in das Restaurant K & K Am Waagplatz. Von Dezember 1995 bis September 1996 arbeitete ich im elterlichen Betrieb, dem Salzburger Mittagstisch. Von Oktober bis Dezember 1996 absolvierte ich bei Do & Co in Wien eine Ausbildung zum Flugkoch. Nach einer neuerlichen achtmonatigen Tätigkeit im elterlichen Betrieb besuchte ich von September 1997 bis Juli 1999 die Hotelfachschule Steigenberger im bayrischen Bad Reichenhall. Die folgenden vier Monate verbrachte ich im Madison Country Club in Indiana, USA. Von Mai bis September 2000 betreute ich Ralf Schumacher und seine Gäste gastronomisch und kulinarisch auf einer Motoryacht. Im November 2000 übersiedelte ich nach Wien und übernahm die Betriebsleitung des Cineplex Palace in Wien. Mit September 2002 übernahm ich die Leitung des Culinarium Österreich am Neuen Markt in Wien.
Zum Erfolg von Georg T. Gsenger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Beruflicher Erfolg bedeutet für mich, neue Strukturen zu schaffen, Pionierarbeit zu leisten, ein qualifiziertes Team zusammenzustellen, etwas zu bewegen und Gewinne zu erwirtschaften. Dazu sind neben fachlicher Kompetenz auch Einfühlungsvermögen und psychologisches Basiswissen notwendig. Schließlich spielt auch Erfahrung in dieser Branche eine wesentliche Rolle. Meiner Ansicht nach haben es Menschen, die bereits in diesem Metier aufgewachsen sind, leichter, diese Tätigkeit erfolgreich zu praktizieren.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich habe meine persönlichen Ziele erreicht und konnte meine Vorstellungen realisieren. Mir liegt dieses Gewerbe. Dienstleistung heißt dienen und leisten, ich denke, dies wird leider oft vergessen, besonders bei jungen Menschen, die diesen Beruf ausüben möchten. Man muß auch Emotionen verkaufen.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich habe mich immer an den Besten der Branche gemessen. Das Geheimnis des Erfolges ist harte Arbeit. Ich arbeitete immer mehr als andere, denn um diese Tätigkeit erfolgreich zu gestalten, reichen 40 Stunden wöchentlich nicht aus. Meine Eltern führen einen gastgewerblichen Betrieb, somit bekam ich schon seit Kindesalter mit, was Erfolg bedeutet. Es war beispielsweise für mich als Kind nicht ungewöhnlich, einen Apfelstrudel für 1800 Personen zu backen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung und Lob gibt es in dieser Branche selten. In meiner gesamten Lehrzeit wurde ich zum Beispiel nur dreimal gelobt. Wenn man etwas sehr gut gemacht hat, wird dies als selbstverständlich betrachtet. Die innere Befriedigung zählt, das heißt, im Gastgewerbe muß man mit sich selbst zufrieden sein.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
In der Dienstleistungsbranche hat man es mit Menschen zu tun. Aufgrund der Vielfalt an verschiedenen Charakteren kann man nicht nur einen bestimmten Führungsstil praktizieren. Ich pflege einen autoritären Stil, wenn er mir angebracht erscheint. Bei älteren Mitarbeitern ist hingegen ein kooperativer Stil eher angebracht. Meiner Ansicht nach, sollte man den Führungsstil den Mitarbeitern anpassen und diese selbstverständlich mit Vor- und Zunamen kennen.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Ich habe einen Hang zum Perfektionismus und bin der Meinung, daß das junge motivierte Mitarbeiterteam und unsere hochqualitativen Produkte die wesentlichsten Stärken unseres Betriebes sind.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Konkurrenz existiert nur dann, wenn beispielsweise ein Lokal vis-à-vis das gleiche Produkt anbietet. Dies ist bei uns nicht der Fall.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich teile mein Privatleben seit fünf Jahren mit meiner Lebensgefährtin, die selbst aus dem Gastgewerbe kommt und somit auch die Probleme und Eigenheiten der Branche kennt. Dieses Gewerbe ist jedoch ein Feind für das Privatleben. Wenn man einen Beruf im Gastgewebe ausübt, muß einem klar sein, daß man meist arbeitet, wenn andere Menschen frei haben und am Wochenende, zu Ostern, an Feiertagen sowie zu Weihnachten und Silvester die meiste Arbeit hat. Freundschaften zu pflegen ist in dieser Branche schwierig. Wenn man eine Stunde nach Mitternacht das Geschäftslokal verläßt, hat man keine große Lust mehr, Freunde zu treffen, besonders dann nicht, wenn man nächsten Tag um neun Uhr früh wieder im Lokal sein muß.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich besuche nach wie vor viele fachspezifische und psychologische Seminare. Fortbildung passiert jedoch permanent, denn man lernt jeden Tag dazu.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Um in diesem Beruf zum Erfolg zu kommen, sind Leidenschaft und der Spaß am Dienen notwendig. Weiters sollte man eine natürliche Freundlichkeit besitzen, keine gekünstelte, denn dies merkt der Gast sofort. Ebenso ist eine positive Einstellung wichtig, man darf sich auch nicht leicht erschüttern lassen, wenn es zu Problemen kommt. Das Gastgewerbe kann ein sehr schöner Beruf sein, wenn man sich persönlich nicht allzu viel erwartet. Die Erwartungshaltung ist aber leider bei vielen jüngeren Mitarbeitern sehr hoch. Emotionellen Lohn erhält man nicht oft. Man sollte sich immer vor Augen halten, daß Dienstleistung aus dienen und leisten besteht!
Georg T. Gsenger

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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