Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Gerd Krakowitzer

Gerd Krakowitzer
Geschäftsführer
QMI Quality Management Institute
8700 Leoben, J.-Graf-Gasse 5
Selbständiger Unternehmensberater
Weiterbildung
6
Heiko (1968) und Kaja (1971)
Verheiratet mit Heidi, geb. Bernhardt
Bildung
Karl und Edeltraut
Familie, Laufen, Tennis, Wandern
- Landesleiter des Österreichischen Kneipp-Bundes Steiermark - verschiedene Projekte als Unternehmensberater - Aufbau eines Kneipp-Aktiv-Parks und damit Beteiligung    am European Wellness Project
Zur Karriere von Gerd Krakowitzer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Mittelschule in Knittelfeld besuchte ich die Wirtschaftsuniversität und schloß das Studium mit dem Titel Akademischer Werbe- und Marketingkaufmann ab. Als weiterführende Ausbildung besuchte ich unter anderem die Logistikakademie in Bad Ischl. Im Rahmen meiner Tätigkeit im QMI - dem Quality Management Institute absolvierte ich die Assessorenausbildung für den Österreichischen Qualitätspreis. Ich genoß weiters eine Ausbildung zum Bilanzbuchhalter für die Qualitätssicherung im Rechnungswesen. Meine erste Anstellung hatte ich in einem Einrichtungshaus als kaufmännischer Leiter des Rechnungswesens. Danach wechselte ich zur Voest Alpine Glas nach Eisenerz, wo ich die Finanzwirtschaft leitete. Die nächste Stelle war bei Böhler Pneumatik in Kapfenberg, dort war ich Leiter von Einkauf und Logistik. Im Jahr 1991 übernahm ich als selbständiger Unternehmensberater die Geschäftsführung des neu gegründeten Quality Management Institutes, damals hieß es noch Institut für Qualitätssicherung. Mittlerweile baute ich eine Partnerschaft mit dem TQU, dem Institut für Qualitätsmanagement und Umwelt in Ulm auf. Ich beschäftige derzeit sechs Mitarbeiter und ein sehr großes Partnernetzwerk und organisiere Seminare zur Aus- und Weiterbildung im QM-Bereich, TQM-Studienreisen nach Deutschland und ein jährliches Qualitätsforum.
Zum Erfolg von Gerd Krakowitzer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, andere Menschen im operativen Bereich davon zu überzeugen, daß sie in der Lage sind, für ihr Unternehmen gut und erfolgreich zu arbeiten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
In Anbetracht meiner persönlichen Entwicklung, dem Reiferwerden und dem Entwickeln von Empathie, sehe ich mich sehr wohl als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
In den letzten zehn Jahren, seitdem meine Kinder selbständig sind und den Hochschulabschluß haben, entwickeln sich für mich vermehrt Möglichkeiten, mich beruflich zu engagieren. Durch Lernen von den Besten und zielorientiertes Handeln konnte ich meine Performance ständig verbessern.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Immer dann, wenn es mir möglich war, die Situation im jeweiligen Unternehmen zu kennen, die Persönlichkeitsmerkmale von Menschen zu erfassen und als Coach das Richtige weiterzugeben, traf ich eine erfolgreiche Entscheidung.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich glaube, das Wichtige ist die Innovation, also das Vorwärtsdenken, und die Bereitschaft, immer einen Schritt voraus zu sein.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Das waren einige meiner Vorgesetzten von früher, im Großen und Ganzen sind es Menschen, die ihre Ideen umsetzen wollen und daher sehr starke Aussagekraft besaßen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung zu erfahren war nie ein Ziel von mir, sie kommt einfach.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Im Qualitätsmanagement gibt es die Begriffe ISO und Zertifizierung, die teilweise zu wenig ernst genommen und teilweise zu wenig genutzt werden.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Das ist mir nicht wichtig.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine wesentliche Rolle, da Beratungen kompetent durchgeführt werden müssen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Mir sind gut ausgebildete und praxisnahe Mitarbeiter wichtig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Motivation ist eine Folge des Vorlebens.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Ich sehe die Hierarchie auf dem Kopf stehend: unten ist der Geschäftsführer, der zwar Verantwortung trägt und letztendlich Entscheidungen treffen muß, und oben sind die handelnden Mitarbeiter, für die er optimale Voraussetzungen schaffen sollte. Entscheidungen werden gemeinsam im Team getroffen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Dank der schmalen Kostenstruktur im Personalbereich habe ich die Chance, flexibel und gut gegen Krisen abgesichert zu sein. Die Flexibilität, mit der wir auf Kundenwünsche eingehen, und die breite Basis an guten Referenten und Partnern zählen zu unseren wesentlichsten Stärken.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich verhalte mich auf keinen Fall ausgrenzend, weil ich der Meinung bin, daß die Weitergabe von Wissen durch Feedback zusätzliche Synergien bringt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich versuche zumindest einen Tag pro Woche mit meiner Frau zu verbringen, ansonsten bin ich beruflich unterwegs. Ich gehe drei bis viermal in der Woche laufen und zweimal in der Woche im Winter in die Sauna. Die Familie ist aber auf jeden Fall die Basis, um erfolgreich zu sein. Meine Frau ist Kritiker und Impulsgeber gleichzeitig für mich und dafür danke ich ihr.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich verwende schätzungsweise vierzehn Tage pro Jahr für Fortbildung.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man sollte das machen, was einem wirklich Spaß macht. Sprachen, Rechnungswesen und Lesen sind sicher als Basis wichtig, um erfolgreich zu sein. Es wäre wichtig, mindestens drei gute Freunde zu haben, diese Freundschaften müssen gepflegt werden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte den Weg der letzten fünf Jahre weiterentwickeln.
Ihr Lebensmotto?
Gib das Beste, oder gar nichts.
Gerd Krakowitzer
Tagungsbände (Erscheinung bisher einmal jährlich)
- Kneipp - APS - Ausbildungspartnerschaft für die Oststeiermark - EFQM - European Foundation für Quality Management

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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