Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Peter Barta

Peter Barta
Inhaber
Kfz Peter Barta e.U.
A-1170 Wien, Schumanngasse 95
Kfz-Mechanikermeister
Fahrzeuge / Service
4
27/01/1948
Wien
Robert und Petra
Verheiratet mit Lieselotte
Fahrzeuge
Schifahren, Fußball, Schwimmen, Reisen
Zur Karriere von Peter Barta

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule begann ich, animiert durch eine Lehrlingsberatungstelle, eine Kfz-Mechanikerlehre. In einem Gespräch am Arbeitsamt riet man mir zu einer Lehre als kaufmännischer Angestellter. Mein Vater riet mir aber zu einem handwerklichen Beruf. Der Beruf des Mechanikers interessierte mich sehr und brachte auch finanziell mehr, als andere Berufe. Nebenbei, spielte ich in den verschiedensten Fußballvereinen in Wien. Wir verdienten alle nicht sehr viel in den 60er Jahren, konnten uns jedoch immer ein Beibrot verdienen. Dadurch konnten wir uns auch Urlaube leisten. Da ich mich ständig in meinem Fachgebiet weiterbildete, wurde mir in den verschiedensten Unternehmen immer wieder Führungspositionen übertragen, bis ich eines Tages entschied, mich selbständig zu machen. Ich wußte, daß meine Aufstiegschancen in meiner Branche kaum vorhanden waren, und das ich mit 50 Jahren nicht mehr so gut arbeiten konnte wie mit jüngeren Jahren. Aus diesen Gründen, machte ich die Meisterschule und kaufte mir eine Taxikonzession. 1978, gründete ich mein erstes Unternehmen, und fuhr als selbständiger Taxifahrer. Ich wurde, da ich ausgebildeter Kfz-Mechanikermeister war, jedoch durch diese Tätigkeit eher frustriert, und nahm mir daher meinen ersten Mitarbeiter auf. Da dieses Geschäft jedoch nicht nach meinen Vorstellungen funktionierte, verkaufte ich mein Unternehmen. Durch Zufall, fand ich ein sehr abgewirtschaftetes Gebäude und mietete mich dort, mit meiner Kfz-Mechanikerwerkstätte ein. Da mir alle nötigen Bewilligungen ausgestellt wurden, renovierte ich die Räumlichkeiten und kaufte mir alle nötigen Maschinen. Im Laufe der Zeit nahm ich immer mehr Mitarbeiter auf, kaufte das Gebäude und führe nun mein Unternehmen, mit drei Mitarbeitern.
Zum Erfolg von Peter Barta

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, wenn ich anerkennt werde und wenn ich zu mir selbst sagen kann, das ich in meinem Leben etwas weiter gebracht habe. Erfolg ist jedoch auch für mich gegeben, wenn meine Kunden mit unserer Arbeitsleistung so zufrieden sind, das sie immer wieder kommen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin eigentlich schon stolz auf mich. Ich begann mich 1978 selbständig zu machen, konnte das Grundstück meiner Firma, und das gegenüberliegende Zinshaus erwerben.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mir half es sicher, daß ich in meinen Jugendjahren Fußball spielte und dadurch sehr viele Leute kennen lernte. In späterer Folge, schätzte man natürlich meine Ehrlichkeit und mein Fachwissen. Desweiteren schätzen die Leute unsere Persönlichkeit. Die Rechnung müßten sie in einer Großwerkstätte genauso bezahlen, daher sind sie froh einen Menschen ansprechen zu können, dem sie vertrauen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich war glaube ich schon sehr früh erfolgreich. Da ich mich sehr für meinen Beruf interessierte, wußte ich sehr viel über Autos und erhielt dadurch schon in meiner Lehrzeit Anerkennungen und eigenverantwortliche Aufgabengebiete. Auf der anderen Seite, spielte ich in den verschiedensten Fußballvereinen und erhielt dort auch monetär, recht ordentliche finanzielle Vergütungen.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Wie so oft im Leben ist der goldene Mittelweg zu finden.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich hatte einen Freund der hatte ein lithographisches Unternehmen und lebte im Luxus. Heute, hat er die größten Probleme. Ich lernte daraus, das man immer auf den Markt achten sollte, denn sonst überholt einen der Markt.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche ungelöst? Da die Arbeitsstunden in meiner Branche sehr teuer sind, blüht natürlich der Pfusch. Wobei ich jedoch der Meinung bin, daß wenn man einem Freund bei einem Problem hilft, man dies nicht als den, von der Regierung verachtete Betätigung, sehen sollte. Die Wirtschaft wird deshalb geschädigt, da Großunternehmer oft viele Mitarbeiter, schwarz bezahlen. Das ist jedoch ein Problem, das wir nie in den Griff bekommen werden. Ich höre natürlich immer wieder in meiner Branche, meine Mitbewerber das Problem mit der Auftragslage nicht lösen können. Ich hatte immer eine gute Auftragslage und kann daher dazu keine Stellungnahme abgeben. Herr wird. Was sich natürlich sehr verändert hat ist, daß die Materialkosten immer günstiger die Personalkosten aber immer höher werden, daher können sich natürlich immer weniger Menschen Reparaturen leisten.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die Voraussetzung für mich ist das fachliche Wissen. Heutzutage erhalten die Lehrlinge leider eine schlechtere Ausbildung als zu meiner Zeit. Daher, schaue ich mir die Bewerber während eines Arbeitstages an und sehe sofort, was einer kann. Da wir alle Autotypen reparieren, müssen wir sehr flexible arbeiten können. Das größte Problem des Arbeitsmarktes ist die Einstellung der Menschen zur Arbeit. Als ich über das Arbeitsamt jemanden suchte, kam sich einer vorstellen und ich glaubte von seinem Auftreten her, er sei der Mechaniker Meister vom Niki Lauda. Als er jedoch einen Schraubenzieher in die Hand nehmen mußte, sah ich sofort, das er ein Auto eventuell nur fahren konnte. Heute kommt jeder vorbei und redet wichtig, was er verdienen möchte. Wenn jemand kommt und mir eine Woche beweist was er kann, kann er mit mir auch über den Lohn verhandeln.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Indem ich selber mitarbeite und ihnen fachlich immer wieder neue Dinge beibringe. Wenn wir natürlich bei Angeboten Erfolg haben, beteilige ich meine Mitarbeiter, indem ich ihnen monetäre Zuschüsse gewähre.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Das kann ich nicht beurteilen. Tatsache ist, daß wenn man Erfolg hat, mehr Neider als Freunde hat. Schafft man es nicht, sagen die Leute das man zu blöd für einen Unternehmer war.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die größte Stärke meines Unternehmens ist sicher, daß alle Kunden wissen, daß wenn etwas verrechnet wurde, die Leistung auch tatsächlich stattfand. Dieses Vertrauen, spricht sich herum und führt zu neuen Aufträgen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Laßt euch weder überfliegen noch untergraben. Erfolg kommt durch Leistung und Spaß an der Arbeit und nicht durch das Ziel, Erfolg.
Peter Barta
Auszeichnung durch KommR. Hawelka für das 25-jährige Firmenbestehen

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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