Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Helene Meissl

Helene Meissl
Leiterin des Seniorenzentrums
Stadtgemeinde Schwechat, Seniorenzentrum
2320 Schwechat, Altkettenhofer Straße 5
Leitende Angestellte
Diverse Gesundheitseinrichtungen
30
14/08/1962
Wien
Gesundheit
Erna und Ernst
Capoeira (brasilianischer Kampfsport), Hanteltraining, Tennis
Zur Karriere von Helene Meissl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach den Pflichtschulen besuchte ich die vierjährige Krankenpflegeschule in Wien und schloß diese 1981 mit Erfolg ab. Anschließend war ich zehn Jahre in der Krankenanstalt Rudolfstifung, davon fünf Jahre auf einer Intensivstation, als diplomierte Krankenschwester tätig. Mit 24 Jahren übernahm ich die Stationsleitung auf der Intensivstation. Zwischenzeitlich absolvierte ich eine Sonderausbildung für Intensiv- und Dialyse Personal sowie für Leitendes Krankenpflegepersonal. Im Zuge des Lainzer Krankenhausskandals gründete die Stadt Wien 1992 eine Spitalsreformgruppe, die aus verschiedensten Berufsgruppen des Krankenhauses zusammengesetzt wurde. Ich vertrat das Pflegepersonal. Nach einem halben Jahr kam ich zu Herrn Dr. Köck, der die Stabstelle Organisationsentwicklung, Bereich Qualitätsmanagement im Wiener Krankenanstaltenverbund gründete. Dort war ich bis 1995 als Mitarbeiterin tätig. Wir organisierten internationale Kongresse mit Beteiligung aller, die sich schon mit Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen beschäftigt hatten. Dabei war ich federführend an der ersten Ausbildung für Qualitätsmanager im Gesundheitsbereich beteiligt. Während dieser Zeit war ich auch Beraterin in einem Wiener Schwerpunktkrankenhaus für die Einführung von Qualitätsmanagement verantwortlich. Diese Funktion übte ich im Kaiser-Franz-Josef-Spital im zehnten Wiener Gemeindebezirk aus. Parallel zu diesen Pflichten absolvierte ich die Ausbildung zur akademisch geprüften Krankenhausmanagerin an der Wirtschaftsuniversität Wien. 1995 beteiligte ich mich an der Ausschreibung für eine Stelle als Leiterin des Seniorenzentrums. Bei der Anhörung stellte sich heraus, daß eine Managerin gesucht wurde, die verantwortlich für die Planung und Organisation des Hauses sein sollte. Nach meinem Vorstellungsgespräch wurde ich an erste Stelle der Mitbewerber gereiht, und im Oktober 1995 begann ich mit der Mitarbeit bei der Planung, Koordination und Organisation des Seniorenzentrums. Im Juni 1996 wurde das neue Seniorenzentrum offiziell eröffnet, und ich übernahm die Leitung. Zur Zeit bin ich für 30 Mitarbeiter und 100 Bewohner verantwortlich. Im Seniorenzentrum gibt es Wohnungen mit Mietvertrag, die von älteren, teilweise noch selbständigen Senioren bewohnt werden. Ebenso gibt es noch die Möglichkeit einer Betreuung in den Wohnungen, eine Pflegestation und ein Tageszentrum. Wir organisieren monatlich ca. zwei Unterhaltungsveranstaltungen für unsere Bewohner. Selbstverständlich können auch Gäste diese Veranstaltungen besuchen. Wichtig ist uns, denn potentiellen Kunden, die Scheu und Vorurteilen gegenüber Senioreneinrichtungen zu nehmen. Wir unterhalten auch ein Friseur- und Fußpflegelokal, daß vor allem von der Schwechater Bevölkerung aufgesucht wird. Unser Gymnastikraum wird zum Babyturnen und auch zur Osteoporose-Gymnastik genutzt. Haustiere sind selbstverständlich bei uns auch erlaubt. Unsere Bewohner benützen keine Schlüssel, sondern Karten zur universalen Verwendung, mit denen sie sogar die Waschmaschine im Keller in Betrieb setzen können. Safe und Notglocke gehören ebenfalls zu jeder Wohnungseinrichtung. Unseren Bewohnern steht auch ein seniorengerechter Computer zur freien Verfügung.
Zum Erfolg von Helene Meissl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich Unabhängigkeit, Aufmerksamkeit, Anerkennung und das Erreichen meiner Zielsetzungen.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend für meinen Erfolg war, daß ich mich von meinem Ziel und von meinen beruflichen Vorstellungen nicht abbringen ließ.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche alle Herausforderungen mit einer gewissen Ruhe und Gelassenheit zu begegnen.Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Anfangs war es schwierig, mich durchzusetzen. Besonders als junge Frau wurde mir meine Erfahrung nicht sofort abgenommen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Erfolgreich empfand ich mich, als ich mit 24 Jahren Stationsschwester der Intensivstation wurde. Ich habe und hatte ein gesundes Selbstvertrauen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich habe mutig entschieden, als ich 1992 in die Organisationsentwicklung des Wiener Krankenhausanstaltenverbundes wechselte.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Besonders geprägt und gefördert wurde ich in der Krankenanstalt Rudolfstiftung von der damaligen Pflegedirektorin. In der Organisationsentwicklung war es Dr. Köck, der mich sehr beeinflußte.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Ein Problem ist, daß leitende Positionen meist durchwegs von Männern besetzt werden. Ich glaube, daß viele Frauen absolut für leitende Stellen befähigt sind. Man traut ihnen aber aufgrund von Ehe- und Familienleben mit Kindern keine Übernahme von leitenden Stellen zu. Ausschreibungen für solche Stellen sprechen immer noch überwiegend Männer an.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Gute und engagierte Mitarbeiter tragen wesentlich zum Erfolg eines Unternehmens. In den Ferien gestatte ich den Mitarbeiterinnen ohne weiteres, die schulpflichtigen Kinder zur Arbeit mitzunehmen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Gute Planung und Flexibilität ist wichtigWieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich informiere mich laufend und besuche Vorträge. Ansonsten nütze ich private Gespräche mit Kollegen und nehme Supervision in Anspruch.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Die jungen Leute sollen genau prüfen, welcher Beruf ihnen Freude macht und wofür sie besonders geeignet sind. Gute Ratschläge kann man sich gerne anhören, aber im Endeffekt muß man für sich selbst entscheiden, in welchem Metier man sich wohlfühlt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich würde sehr gern ein soziales Konzept für die Stadt Schwechat errichten, denn vieles ist noch verbesserungsfähig.
Ihr Lebensmotto?
Spaß am Leben.
Helene Meissl

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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