Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Veronica Kaup-Hasler

Veronica Kaup-Hasler
Geschäftsführerin, Intendantin
steirischer herbst festival gmbH
8010 Graz, Sackstraße 17
Kulturmanagement
16/07/1968
Dresden / Deutschland
Hannah (1999) und Valentin (2004)
Verheiratet mit Arch. Manfred Hasler
Kunst und Kultur
Friedrun und Ferdinand
Musik (aktiv Klavier, Quer- und Blockflöte), Slowfood, Reisen, Schwimmen, Badminton, Lesen, Kunst
Internationale Berater- und Jurorentätigkeit.
Zur Karriere von Veronica Kaup-Hasler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde 1968 in Dresden als Tochter einer ostdeutschen Sängerin und eines österreichischen Schauspielers geboren. 1970 gelang meiner Familie die Ausreise aus der ehemaligen DDR nach Wien, wo ich aufwuchs und die Schule besuchte. Nach der Matura begann ich Germanistik, Theaterwissenschaft, Politikwissenschaft und Ethnologie an der Universität Wien zu studieren, 1993 schloß ich das Studium der Theaterwissenschaften erfolgreich ab. Während des Studiums arbeitete ich als Hospitantin am Burgtheater, nach Abschluß meines Studiums wurde ich nach einem Engagement bei den Salzburger Festspielen 1993 als Dramaturgin an das Theater Basel engagiert und war bis 1995 in dieser Funktion tätig. Von 1995 bis Juni 2001 war ich bei den Wiener Festwochen als Festivaldramaturgin engagiert, ab 1998 als künstlerische Mitarbeiterin von Schauspieldirektor Luc Bondy. In dieser Zeit konnte ich wichtige Erfahrungen im internationalen Theater sammeln und damit meinen eigenen Weg als Programmgestalterin und hauptverantwortliche Theaterdramaturgin der Wiener Festwochen entwickeln. Neben diesen Tätigkeiten fungierte ich von 1998 bis Juni 2001 als Lehrbeauftragte an der Akademie der Bildenden Künste in der Meisterklasse von Erich Wonder. Ende Jänner 2001 wurde ich zur künstlerischen Leiterin des biennalen Festivals Theaterformen in Braunschweig und Hannover bestellt, und im September 2004 schließlich mit der Intendanz des Gegenwartskunstfestivals steirischer herbst in Graz betraut. Dieses Engagement ist vorerst von 2006 bis 2009 anberaumt. Parallel dazu übe ich weiterhin meine Jurorentätigkeit innerhalb zahlreicher Theaterjurys aus.
Zum Erfolg von Veronica Kaup-Hasler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, in allererster Linie herausragende Ereignisse für Künstler und Publikum zu ermöglichen, meine beruflichen Aufgaben unter Wahrung des künstlerischen und des wirtschaftlichen Aspektes zu lösen, gleichzeitig jedoch Wagemut und Risikobereitschaft an den Tag zu legen. Weiters bedeutet Erfolg für mich, eine von Professionalität und Freude getragene Atmosphäre innerhalb des gesamten Teams zu schaffen. Nicht zuletzt gehört für mich zum Erfolg dazu, meine beruflichen Ziele mit einem Sozial- und Familienleben in Einklang zu bringen. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Zunächst waren manchmal unglaublich harte Arbeit und Verzicht notwendig, aber auch die Tatsache, eine großartige Familie im Rücken zu haben. Vor allem mein Mann hat mich wesentlich unterstützt.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich stelle mich sofort den bevorstehenden Aufgaben, die sich vor allem damit beschäftigen, den Künstlern den notwendigen Freiraum zu schaffen. 30 bis 40 Prozent meiner Tätigkeit haben mit rein künstlerischen Aspekten zu tun, der Rest besteht mittlerweile aus wirtschaftlichen und kulturpolitischen Aufgaben. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ja und Nein. Einerseits gibt es immer noch zahlreiche Vorurteile gegen Frauen - vor allem gegen Frauen, die Spitzenpositionen bekleiden. Doch andererseits nimmt der Kulturbereich eine Vorreiterrolle im Abbau solcher Ressentiments ein.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Generell habe ich bislang in Personalfragen, besonders bei Schlüsselpositionen, sehr gut entschieden. Darüber hinaus auch bei äußerst schwierigen Verhandlungen bezüglich des steirischen herbst, der in eine vollkommen neue Organisations- und Rechtsform übergeführt werden mußte.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Unsere Mitarbeiter sind für den Erfolg des Festivals von außerordentlich großer Bedeutung, da sie letzten Endes diejenigen sind, die unsere Arbeit ermöglichen und nach außen hin transportieren. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Neben der fachlichen Kompetenz, die eine wichtige Voraussetzung darstellt, lege ich großen Wert auf Teamfähigkeit, erkennbare Neugierde und flexibles Denken. Freude und Lust an der Arbeit runden das Anforderungsprofil ab.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Da ein Festivalteam permanent mit der Öffentlichkeit zu tun hat, ist eine negative Atmosphäre innerhalb des Teams sehr kontraproduktiv. Daher bin ich bestrebt, unter meiner Leitung ein möglichst freies und eigenverantwortliches Arbeiten zu gewährleisten. Meine Erfahrung hat gezeigt, daß diese Philosophie die besten Ergebnisse zeitigt. Vorrangig ist, sich Zeit für die Anliegen der Mitarbeiter zu nehmen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich habe den Eindruck, daß sie unsere Zusammenarbeit sehr schätzen, und daß sie in mir eine starke Partnerin sehen. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Der steirische herbst ist herausragend, da dieses Festival interdisziplinär - also alle Formen von Kunst und Wissenschaft umfassend - ist, international wie lokal agiert und hauptsächlich neue Arbeiten, Ur- und Erstaufführungen initiiert und ermöglicht. Diese Kombination ist wirklich außerordentlich.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mit der Unterstützung meines Mannes und meiner Eltern lassen sich diese beiden Bereiche unter einen Hut bekommen. Trotzdem ist es immer wieder ein sehr großer Spagat. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich setze derzeit keine konkreten Fortbildungsmaßnahmen, da meine Zeit extrem knapp ist und ich meine Familie nicht über Gebühr vernachlässigen will. Der Großteil meiner Fortbildung findet im beruflichen Alltag statt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte die Balance zwischen Beruf und Familienleben noch besser als bisher in den Griff bekommen. Rein beruflich ist es mein Ziel, den steirischen herbst trotz der geringeren finanziellen Mittel weiterhin zu einem bemerkenswerten, internationalen Festival zu machen, das auch über Ländergrenzen hinaus relevant ist. Ich sehe darin meine ureigenste Aufgabe.
Ihr Lebensmotto?
Carpe diem - Nütze den Tag.
Veronica Kaup-Hasler

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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