Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Karin Prünster

Karin Prünster
Inhaberin
Bäckerei Karin Prünster
4861 Schörfling, Aurach 52
Bäckermeisterin
Lebensmittel
6
19/08/1965
Wels
Tony (1992)
Genussmittel
Franz und Margarethe
Laufen, Schauspiel
Zur Karriere von Karin Prünster

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wuchs als jüngste von drei Schwestern in einer Bäckerfamilie auf und absolvierte im Anschluß an meine Schulzeit eine Lehre im elterlichen Betrieb. Im Jahr 1987 legte ich die Meisterprüfung für Bäcker ab und übernahm ein Jahr darauf den Betrieb meiner Eltern. Seit nunmehr fünfzehn Jahren führe ich den Betrieb alleine, ich bin mittlerweile geschieden und zog während dieser Zeit meinen heute elfjährigen Sohn groß. Zur Zeit beschäftige ich einen Gesellen, vier Halbtagskräfte und bilde einen Lehrling aus. Neben der reinen Bäckerei betreibe ich seit zwei Jahren zusätzlich einen Lebensmittelhandel und ein kleines Café. In meiner Freizeit widme ich mich meiner Leidenschaft für den Marathonlauf.
Zum Erfolg von Karin Prünster

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich mich in meinem Leben wohlfühle, es meinen Mitarbeitern ebenso wohl ergeht und zufriedene Kunden in mein Geschäft kommen, fühle ich mich als erfolgreicher Mensch.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin mit der Entwicklung des Betriebes seit der Übergabe durch meinen Vater an mich sehr zufrieden. Meine Eltern rieten mir, den Betrieb zu übernehmen, der damals ein Kleinstbetrieb war.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meine Kunden sind mir mit meinem offenen Wesen, so denke ich, gute Freunde. Die Verkaufsfahrten durch unsere Gemeinde tätige ich noch selbst und nehme mir dabei gerne die Zeit für Gespräche. Ich übe meinen Beruf gerne aus.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bin ein sehr optimistischer Mensch, der selten etwas Schlimmes befürchtet. Bisher wurde ich mit allen meinen Entscheidungen aus dem Bauch heraus rundum glücklich.Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ich hatte nie ein Problem damit, Frau zu sein. Manchmal sehe ich für mich eher Vorteile darin, daß ich eine Frau bin.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich das Café eröffnete, war dies ein Erfolg, was mich sehr freute, da viele glaubten, es werde nicht funktionieren. Der Lebensmittelhandel bewährte sich ebenfalls.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Übernahme der Bäckerei war sicherlich eine gute Entscheidung von mir. Obwohl ich die Lehre teilweise etwas widerwillig absolviert hatte, begann ich mich für diesen Beruf zu begeistern.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Ich denke, daß es einer Mischung aus beidem bedarf, um neue Wege zu gehen. Man braucht seine eigene Persönlichkeit natürlich nicht zu verstecken, kann aber manche Anregung von außen annehmen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Natürlich wurde mir der Betrieb von Kindheit an Heimat. Unser Buchhalter ermutigte mich entgegen dem Anraten selbst der Kammer immer wieder, den Betrieb zu übernehmen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Daß dieser Betrieb trotz existierender Großmärkte, die zweifellos billiger, jedoch sicherlich weniger menschenfreundlich sind, gut leben kann und von meinen Kunden gerne frequentiert wird, ist mir eine große Anerkennung für meine Arbeit.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Ein Problem ist es, daß Grundnahrungsmittel frei verkauft werden dürfen, also keine Preisbindungen erfolgen. Dadurch muß ich als kleiner Betrieb Produkte teurer einkaufen, als man sie als Kunde in einem Großmarkt kaufen kann. Dies ist ein Grund für das Greißlersterben.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich glaube, als humorvoller und netter Mitmensch zu gelten. Ich trenne mein Privatleben vom Beruf und trage keine persönlichen Probleme an die Kunden weiter.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich kann mich auf meine Mitarbeiter jederzeit verlassen und komme mit ihnen gut aus. Ich brauche mich um viele Dinge nicht zu kümmern, da meine Mitarbeiter sich verantwortungsbewußt im Betrieb einbringen. Ich denke, daß sich der Betrieb durch ein gemeinschaftliches Geben und Nehmen auszeichnet.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich lasse meine Mitarbeiter gerne selbständig arbeiten und mische mich in möglichst wenige Angelegenheiten ein. Dies funktioniert für beide Seiten ganz gut.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich würde meinen, daß man bei mir Fehler machen darf, das Gefühl bekommt, ernst genommen und respektiert zu werden und mir deswegen gleiches von meinen Mitarbeitern widerfährt. Ich denke, daß dies ebenso das Bild von mir ist. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Sicherlich ist mein Betrieb sehr kundenfreundlich und wird alleine deswegen gerne besucht. Ebenfalls bereiten wir unsere konstante Produktpalette noch genauso zu wie anno dazumal. Wir backen unser Brot mit Sauerteig und garantieren für gute Qualität.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Konkurrenz gibt es für mich eigentlich nicht. Es gibt Großmärkte und größere Bäckereien, die zum Teil ebenfalls in meinem Gebiet liefern. Ich habe jedoch mit niemandem ein Problem.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich trenne beide Bereiche und bin an einem Sonntag nie mit der Buchhaltung beschäftigt. Dann schalte ich ab und widme mich ganz meinem Privatleben.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich besuche kaum konkrete Fortbildungsveranstaltungen. Was mein Handwerk betrifft und meinen Stil, das Geschäft zu führen, so ist das tägliche Lernarbeit.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich würde jedem raten, die Idee vom Kleinbetrieb zu schützen, zu propagieren oder auch umzusetzen. Diese Institution halte ich für unsere gesellschaftliche Struktur für wichtig. Gerade unter älteren Menschen, die oft alleine leben und nicht mehr ausreichend mobil sind, wird dies sehr geschätzt. Wenn man gerne mit Menschen zu tun hat, wird man darin Freude finden können.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
In beruflicher Hinsicht bin ich mit dem momentanen Bestand des Betriebes zufrieden. Ich möchte nicht vergrößern, sondern die Bäckerei so erhalten wie sie jetzt ist.
Karin Prünster
Theaterverein Aurach.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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