Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Doris Tomanek

Mag. Doris Tomanek
Central Office HR Director
CCB Management Services GmbH & Co KG
1230 Wien, Triester Straße 217
Getränke
5
28/02/1956
Stockerau
Wolfgang
Verheiratet mit Mag. Peter
Genussmittel
Mag.
Tennis, Schifahren, Walking
Aufsichtsrat der Coca-Cola Beverages Austria.
Zur Karriere von Doris Tomanek

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Schon während des Besuches der AHS in Stockerau war ich jeweils in den Ferien in der CA tätig und trat nach der Matura in diese Bank ein, wo mir schnell bewußt wurde, daß man in Österreich ein Studium benötigt, um erfolgreich zu sein. Nach einem Jahr entschloß ich mich daher, parallel zu meiner Tätigkeit Volkswirtschaftslehre zu studieren und schloß mein Studium nach sechs Jahren ab. In den letzten beiden Jahren war ich halbtags im Österreichbüro des Lions-Club tätig und wurde mir im Rahmen der Organisation eines Europaprojektes bewußt, daß ich an einer internationalen Tätigkeit interessiert war. Nach Abschluß meines Studiums 1981 wurde ich auf ein Inserat von Mobil Oil aufmerksam, wo man einen Akademiker suchte, bewarb mich erfolgreich und mußte erleben, daß meine ersten Aufgaben darin bestanden, Urlaubsstatistiken zu erstellen. In dieser Zeit lernte ich, wenn ich nichts zu tun hatte, Italienisch, hatte aber schließlich das Glück, daß mir mein Vorgesetzter den Bereich Compensation & Benefits schnell und umfassend näherbrachte. Nach kurzer Zeit leitete ich diesen Bereich, um später in den Bereich Recruiting und Personalentwicklung zu wechseln. 1985 war ich nach der Geburt meines Sohnes ein Jahr in Karenz und kehrte anschließend in den Bereich Training und Development zurück. Da ich bei Mobil Oil keine Möglichkeit sah, die Leitung des Personalwesens zu übernehmen, wechselte ich schließlich als Personalleiter für Österreich zu Coca-Cola. Zu meiner Aufgabe zählte neben dem gesamten Personalbereich (80 Mitarbeiter) auch das Facility Management, das ich jedoch in der Folge wieder abgab. Mit der Ostöffnung 1989/90 wuchs mein Aufgabengebiet; die Wiener Niederlassung wurde Zentrale für Osteuropa, es gab strukturelle Änderungen und der Personalstand wuchs auf 150 Mitarbeiter. 1993 wurde ich Personalleiter für 20 Länder, 1995 übernahm ich schließlich Verantwortung für insgesamt 13.000 Mitarbeiter. Nach der Abspaltung von Amatil, dem australischen Besitzer von Coca-Cola Amatil Europe, wurde das Unternehmen, für das ich heute tätig bin, letztendlich zu Coca-Cola HBC. Das Unternehmen ist in 26 Ländern Zentral- und Osteuropas aktiv und beschäftigt insgesamt 30.000 Mitarbeiter. Ich war in der Organisation einige Zeit im Planungsbereich tätig, war zwei Jahre regionaler Personalleiter für Österreich, Schweiz, Italien und Nigeria und bin heute Central Office HR Director. In dieser Position arbeite ich mit allen zentralen Funktionen zusammen und bin darüber hinaus mit der Einführung von SAP beschäftigt. Zur Zeit arbeite ich mit fünf Mitarbeitern direkt zusammen.
Zum Erfolg von Doris Tomanek

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, Ziele zu erreichen und dafür auch anerkannt zu werden. Insbesondere die Anerkennung meines Mannes, der stolz auf mich ist, spielt für mich dabei eine wichtige Rolle. Erfolg liegt auch darin, viele Möglichkeiten zu haben und damit anderen Möglichkeiten zu geben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich. Ich habe bisher viel erreicht und bin in einem Umfeld tätig, in dem ich mich sehr wohl fühle.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend für meinen Erfolg ist mein fachliches Know-how, das ich stets weiterentwickelt habe, um für das Unternehmen wertvoll zu bleiben. Es war für mich immer wichtig, stets auf dem Laufenden zu bleiben, und ich hatte das Glück, in einer Organisation tätig zu sein, die mir das auch ermöglichte. Eine meiner Stärken ist sicher meine Offenheit für neue Herausforderungen. Speziell auf der fachlichen Ebene war es für mich immer interessant, neue Tools auszuprobieren, aber auch im persönlichen Bereich bin ich niemals stehengeblieben. Von großer Bedeutung war die Tatsache, daß ich immer wieder Vorgesetzte hatte, die mich durch entsprechendes Feedback forderten und förderten, indem sie mir vor Augen hielten, wo ich mich verändern und an mir arbeiten mußte. Mit Menschen zu arbeiten, war für mich immer wichtig, weil ich gern kommuniziere, zuhören kann und auf mein Gegenüber eingehen kann - insbesondere wenn ich Dienstverhältnisse auflösen mußte, gelang es mir immer, das Positive für den Betroffenen zu betonen. Schließlich ist die Freude an meiner Tätigkeit ein Faktor, der bei meinem Erfolg eine tragende Rolle spielt. Ein wesentliches Element meiner Karriere war auch immer der Anspruch an mich selbst, in dem, was ich tue, gut zu sein und somit nie in Abhängigkeit eines Arbeitgebers zu geraten, der mich kündigt, weil er meine Leistung nicht mehr benötigt.Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ich habe die Erfahrung durchaus gemacht, aber nur bei Mobil Oil Austria. In der Folge konnte ich mich jeweils gegen männliche Mitbewerber durchsetzen, obwohl ich bei Meetings oft die einzige Frau bin. Schwierig war es für mich, als mein Sohn noch sehr klein war, dem begegnete ich aber durch sehr gute Organisation, indem ich abends zuhause arbeitete. Ich denke, daß Männer über die Fähigkeit, komplexe Aufgaben zu bewältigen und einer Doppelbelastung standzuhalten, schlicht und einfach nicht verfügen, während Frauen lernen müssen, sich perfekt zu organisieren.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich stelle sehr hohe Anforderungen an meine Mitarbeiter, und es gibt klare Vorgaben für jede zu vergebende Stelle. Da ich selbst offen und ehrlich bin, erwarte ich diese Eigenschaften auch von meinen Mitarbeitern, vor allem fordere ich eine realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten. Da ich meinen Mitarbeitern große Freiräume gewähre, erwarte ich schließlich eigenverantwortliches Agieren und Verantwortungsbewußtsein.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich teile mir meine Arbeit rund um die Uhr ein, und es ist für mich völlig normal, abends zuhause zu arbeiten, um mir im Gegenzug Freiräume zu schaffen, die ich brauche, um meinen Körper fit zu halten. Grundsätzlich trenne ich Beruf und Privatleben und versuche mir das Wochenende freizuhalten, vor allem gelingt es mir sehr gut, abzuschalten und auch einmal nicht an das Unternehmen zu denken.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? In erster Linie rate ich einem jungen Menschen, das zu tun, was ihm Freude macht und wo seine Stärken liegen. Ohne solides Fachwissen ist es heute nahezu unmöglich, erfolgreich zu werden, deshalb spielt eine fundierte theoretische Ausbildung eine wesentliche Rolle. Man darf sich dabei nicht der Illusion hingeben, on the job zu lernen, wie es zu meiner Zeit noch möglich war, neben einem Studium gilt es daher, Auslandssemester zu absolvieren und sich praktisches Know-how anzueignen, wenn man eine gehobene Position anstrebt. Flexibilität in jeder Hinsicht ist ebenfalls ein unabdingbarer Faktor des Erfolges.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe mich um die Position meiner Vorgesetzten, die Personalchefin für 30.000 Mitarbeiter ist und demnächst in die USA zurückkehrt, beworben, und mit der Realisierung dieses Zieles würde sich für mich ein Traum erfüllen. Obwohl ich zahlreiche attraktive Angebote anderer Firmen erhalten habe, möchte ich noch einige Jahre in diesem Unternehmen bleiben, mich dann aber in Richtung Consulting oder Projektarbeit verändern. Dafür baue ich mir derzeit die nötigen Kontakte auf.
Doris Tomanek

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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