Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Karin Landauer

Karin Landauer
"Nichtamtsführende Stadträtin"für Gesundheits-und Spitalwesen,Jugend, Soziales, Information, Umwelt
Magistrat Wien
Klub der Wiener Freiheitlichen, 1082 Wien Rathaus
Kaufmännische Angestellte
Politische Parteien
2
25/06/1947
Graz
Verheiratet mit Dr. Wolfgang
Politik
Berge und Segeln
Kleine Soziale Netze Sozialverein zur Betreuung von pflegebedürftigen Menschen zu Hause.
Zur Karriere von Karin Landauer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nachdem ich 1961 als kaufmännischer Lehrling meinen Berufsweg einschlug arbeitete ich mich von der Bürokraft zur selbstständigen Debitorenbuchhalterin, bis zur Außendienstleiterin eines pharmazeutischen Konzerns hoch. Ein völlig neuer Lebensabschnitt begann mit der Begegnung 1967 mit Dr. Rainer Pawkowicz, der junge Menschen suchte, die bereit waren, bei der FPÖ mitzuarbeiten. Diese Begegnung war für mich wesentlich, weil sich dann in Folge herausstellte, daß Dr. Rainer Pawkowicz mein Lebensmensch werden sollte. Er war ein ganz außergewöhnlicher Mann, der mein Leben prägte und mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand. 1973 wurde ich Parteimitglied, hatte damals aber eine völlig andere Lebensplanung vorgesehen, nämlich Familie und Kinder. Ich hatte damals aber auch schon ein starkes soziales Gefühl und Gespür, wodurch ich mich der Freiheitlichen Partei überhaupt zuwandte. 1975 wurde ich innerhalb der Partei mit einem Arbeitskreis Suchtgift österreichweit beauftragt, und das war der Punkt, an dem ich beschloß in die Politik zu gehen. Ich begann mir Experten zu suchen, die mir das Drogenproblem näherbrachten, betreute dann auch fünf Jahre lang ehemalige Drogenabhängige und unternahm mit ihnen diverse Freizeitaktivitäten. Als ich 1987 das Angebot erhielt, aktiv Politikerin zu werden, war es mein Motiv, etwas für Randgruppen tun zu können. Es wäre für mich undenkbar gewesen, in die Bundespolitik zu gehen - diese Angebote gab es -, denn allein die Gesetzgebung ist mir zu wenig, ich brauche den täglichen Kontakt mit den Menschen und ihren Sorgen. Seit 1991 bin ich Stadträtin. Die Kleinen Sozialen Netze, die ich gründete, sind etwas, auf das die Partei und damit auch ich sehr stolz sein können.
Zum Erfolg von Karin Landauer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Es war mir mit Hilfe der Partei, aber auch mit der Unterstützung des damaligen Vizebürgermeisters Hans Mayr, möglich, das Projekt Kleine Soziale Netze, aus Steuermittel finanziert, zu beginnen. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend war meine Hartnäckigkeit, denn wenn ich einmal von einem Projekt oder einer Idee überzeugt bin, lasse ich nicht locker.Ist es für Sie als Frau in der Politik schwieriger, erfolgreich zu sein? Es ist nicht schwieriger, wir Frauen gehen anders an die Dinge heran. Es glückt mir in den letzten Jahren, immer mehr Frauen zu motivieren sich politisch zu engagieren. Was es schwieriger macht, ist das Umfeld, das eine Frau umgibt, nämlich die Doppel- bis Dreifachbelastung. Jetzt ist es sicher leichter, Kinder zu haben und in die Politik zu gehen und Karriere zu machen als zu meiner Zeit. Es hat sich diesbezüglich einiges verbessert, was ich an den Kindern meines Gatten, die schon erwachsen sind, erkennen kann. Die jetzige Generation, die unsere Generation als Vorbild erlebte, wie es möglich ist, Karriere und Familie zu vereinen, tut sich da wesentlich leichter, aber es ist noch immer verbesserungswürdig.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
In den Augenblicken, in denen ich nachdenke, was mir alles geglückt ist, empfinde ich meinen Weg als erfolgreich.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich verlangte schon 1987 Drogenprävention in den Kindergärten, wobei ich ursprünglich keine Mehrheit dafür im Plenum hatte, aber seit fünf Jahren ist das Wirklichkeit geworden.Welche Anerkennung haben Sie bis jetzt erfahren? Ich bekomme soviel Anerkennung und Zuneigung von den Menschen! Wenn ich jemandem helfen kann, dann genügt mir das. Ich möchte da nochmals den Wiener Vizebürgermeister a.D. Hans Mayr, erwähnen. Obwohl wir politische Gegner waren, schätzten und schätzen wir uns gegenseitig sehr.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine wesentliche Rolle beim Erfolg, und ohne sie wäre die Arbeit sicherlich nicht so schön. Ich bin ein ausgesprochener Teamplayer, aber in Stresssituationen kann ich vielleicht einmal ungerecht sein.Was ist die Stärke Ihrer Politik? Wir sind sehr serviceorientiert, und ich bin immer erreichbar. Ich versuche Hilfestellung zu geben und das jeweilige Problem zu lösen.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich bin eine ausgesprochene Sachpolitikerin, und aufgrund meiner langjährigen Erfahrung weiß ich mich sehr wohl durchzusetzen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bin mit einem Mann verheiratet, der sehr viel arbeitet, er ist Banker und drei bis vier Tage in der Woche beruflich unterwegs. So kann ich auch in der Nacht bügeln oder um fünf Uhr aufstehen und Hausarbeiten verrichten. Den Sonntag versuche ich aber für uns zu haben.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Es bleibt mir nicht viel Zeit, aber ich besuche jährlich mindestens ein Seminar in meinem Bereich und lese sehr viel Fachliteratur. Man kann aber in keiner Fortbildungsveranstaltung das lernen, was man im täglichen Kontakt mit den Menschen lernt. Gerade auch im Zuge des Pflegeskandals rief ich das Projekt Sonnenschein ins Leben, einen ehrenamtlichen Dienst im Geriatriezentrum am Wienerwald. Mittlerweile haben wir 20 ehrenamtliche Mitarbeiter. Diese Idee wurde von der Stadt Wien aufgegriffen und wird nunmehr mit über 157 Mitarbeitern in ganz Wien durchgeführt. Auch ich betreue einen alten Herrn vierzehntägig und lerne dabei enorm viel.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich möchte, daß sich die Generationen für andere Menschen engagieren.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es wird mein Ziel sein, alles geordnet und langsam zu übergeben, ich glaube aber nicht, daß ich ein gänzlich unpolitischer Mensch sein werde. Ich werde wahrscheinlich noch eine Ausbildung im Ernährungsbereich oder im Wellness-Bereich absolvieren, also in eine etwas andere Welt eintauchen.
Ihr Lebensmotto?
Freude vermitteln.
Karin Landauer
Artikel und Beiträge in: Kleine Soziale Netze (Zeitschrift), iFF-Presse (initiative Freiheitliche Frauen).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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