Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Helmut Gabler

Helmut Gabler
Bürgermeister
Marktgemeinde Böheimkirchen
3071 Böheimkirchen, Marktplatz 2
Gemeindesekretär
Exekutive
20/09/1954
St. Pölten
Verwaltung
Johann und Maria
Radfahren, Bergsteigen, Reisen, Garten
Zur Karriere von Helmut Gabler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte das neusprachliche Gymnasium bei den Schulbrüdern in Strebersdorf. Nach Ableistung des Präsenzdienstes gelangte ich zur Arbeit bei der Gemeinde. Hier übernahm ich im Alter von 21 Jahren nach dem Tod eines damaligen Gemeindemitarbeiters dessen Agenden. Ich legte 1977 die Standesamtsprüfung ab, war bis 1982 als Standesbeamter tätig und bin seither Gemeindesekretär. Am 14. Februar 2002 trat ich die Nachfolge des damaligen Bürgermeisters, den ich 18 Jahre lang als Sekretär begleiten durfte, an. Im März 2005 wurde ich in meinem Amt bestätigt und erstmalig zum Bürgermeister gewählt.
Zum Erfolg von Helmut Gabler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Mein persönlicher Erfolg besteht vorwiegend darin, anderen Menschen zu helfen. Ich bin seit 1975 aktives Mitglied und mittlerweile Obmann des Roten Kreuzes Böheimkirchen. Ich richtete mein Leben stets darauf aus, anderen helfen zu können und lebe diese Philosophie seit nunmehr 30 Jahren.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich fühle mich in meinem Beruf und in meiner Tätigkeit als Gemeindesekretär und Bürgermeister bestätigt. Bei der letzten Wahl konnten wir den Zugewinn eines Mandats verbuchen. Die Bevölkerung wußte meinen persönlichen Einsatz zu schätzen.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich bin ein Mensch, der auf andere zugeht und stets ein offenes Ohr für die Anliegen und Probleme seiner Mitbürger hat. Unser Erfolg begründet sich aber auch auf die positive Entwicklung der Gemeinde Böheimkirchen. Wir verfügen durch die gegebene und geschaffene Infrastruktur über einen guten Startplatz im Zentrum Niederösterreichs.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Manchmal muß ich zur Kenntnis nehmen, daß nichts erzwingbar ist und ich nicht gegen den Strom schwimmen kann. Projekte lassen sich gegen die Überzeugung anderer nicht durchsetzen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Durch meine ungezwungene Mentalität stieg die Wertschätzung meiner Person mit der Zeit.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Projekte wie der Bau und die Sanierung unserer Schulen, Kindergärten sowie des Kanal- und Wassersystems sind abgeschlossen. Neben der laufenden Erweiterung des Betriebsgebietes steht derzeit bei uns der Bau zweier Brücken sowie der Gedanke eines neuen Gemeindezentrums an.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Jede Gemeinde verfügt über ihre eigenen Strukturen. Daher könnte meine Arbeit nicht funktionieren, würde ich versuchen, andere zu kopieren.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ein Miteinander sowie das Bedürfnis, für andere da zu sein, lernte ich bereits während meiner Internatszeit. Meine beiden Vorgänger und ehemaligen Chefs prägten mich ebenfalls sehr. Sie entschieden stets im Team.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Der Dank verschiedener Bevölkerungsgruppen und Einzelpersonen wird mir sowohl in persönlichen Gesprächen als auch in schriftlicher Form zuteil.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Dinge können oftmals nicht so rasch umgesetzt werden, wie es Medien und die Gesellschaft fordern. Ich halte die derzeit sehr rasche Entwicklung für ein schwieriges Problem. Der in den letzten zehn Jahren steigende Arbeits- und Freizeitstreß ist nicht zu begrüßen. Phasen der Erholung sind für die meisten Menschen kaum mehr möglich.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter sind in meiner Tätigkeit auf jeden Fall sehr förderlich. Die alltägliche Arbeit einer Gemeinde muß auch ohne eine besondere Leistung des Bürgermeisters funktionieren.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Unsere Mitarbeiter werden über Ausschreibungen aufgenommen. In einem Selektionsverfahren wird mit jedem einzelnen Bewerber gesprochen; der Mitarbeiter wird schließlich über einen Leistungskataster ausgewählt. Redegewandtheit, Umgangsformen sowie das persönliche Gespräch führen zu einer Entscheidung.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Unsere Stärke im wirtschaftlichen Bereich liegt in der Betriebsgebietsansiedelung, die seit rund 15 Jahren in unserer Gemeinde stattfindet. Rund 1.850 Arbeitsplätze gibt es in unserem Gemeindegebiet. Wir verfügen über ausgezeichnete schulische Einrichtungen und Institutionen wie Caritas, Volkshilfe und Hilfswerk.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich pflegte stets ein gesundes Miteinander mit den Vertretern der anderen Parteien. Gefaßte Beschlüsse werden von allen Parteien mitgetragen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich liebe meine Arbeit. Durch meine berufliche und politische Doppelbelastung bleibt mir allerdings sehr wenig Freizeit. Ich bin nahezu rund um die Uhr im Einsatz und besuche im Rahmen meiner Funktion als Bürgermeister zahlreiche Veranstaltungen.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich informiere mich täglich mittels Fachliteratur, Fernsehen, Internet und Teletext über das aktuelle Geschehen. Sehr gute Literatur und interessante Kurse finde ich auch bei der Gemeindeverwaltungsschule.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich halte es für wichtig, daß wieder mehr handwerkliche Berufe erlernt werden. Dies sollte auch von der höheren Politik forciert werden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mich trotz meiner umfassenden Aufgaben gesund erhalten, der Gemeinde meine Dienste noch mindestens fünf Jahre lang anbieten und gemeinsam die geplanten Projekte zu Ende führen. Ich hoffe auch, daß weitere Firmen bei uns Fuß fassen werden. Wir bieten ausreichend Platz für neue Betriebsansiedelungen mit möglichem Bahnanschluß.
Ihr Lebensmotto?
Zuerst die anderen, dann ich.
Helmut Gabler
Rotes Kreuz.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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