Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Monika Kinzl

Monika Kinzl
Obfrau
Institut für Bildung und Kultur
3170 Hainfeld, Hauptstraße 22
Diplompädagogin
Weiterbildung
25
23/06/1957
Wien
Verheiratet mit Bruno
Bildung
Johann und Emmy
Tanzen, Lesen, Reisen, Klavierspielen
Hauptschullehrerin für die Fächer Musik, Deutsch und Informatik.
Zur Karriere von Monika Kinzl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Im Anschluß an die Hauptschule absolvierte ich die HBLA, an der ich 1976 maturierte. Anschließend besuchte ich drei Jahre lang die Pädagogische Akademie in Baden, die ich als Diplompädagogin abschloß. Seit 1979 unterrichte ich an der Hauptschule Hainfeld, nebenberuflich unterrichtete ich 25 Jahre lang an der Fremdenverkehrsschule des WIFI St. Pölten. Ab 1980 leitete ich die öffentliche Musikschule Hainfeld, an deren Ausbau ich auch maßgeblich beteiligt war. 2000 kam es aus politischen Gründen zu einem Konflikt, der zu meinem Ausscheiden aus der Musikschule führte, weshalb ich mich nach einer beruflichen Alternative umschauen mußte. Die Hälfte der Lehrer zeigte sich damals sehr solidarisch, und so gründeten wir 2001 jenen Verein, der das Institut für Bildung und Kultur betreibt. Wir erweiterten unser Angebot der Musikschule um Nachhilfe und Sprachkurse, was meinen persönlichen Kompetenzen sehr entgegenkam.
Zum Erfolg von Monika Kinzl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, Anerkennung in einem sehr breiten Rahmen zu erhalten sowie Respekt vor der Arbeit und dem Einsatz der Mitarbeiter zu zeigen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Gemäß meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ehrlicherweise muß ich sagen, daß auch etwas Glück für unseren Erfolg verantwortlich war. Mein Ehemann unterstützte unseren Verein sehr, und auch seitens der Gemeinde erfuhren wir erhebliche Unterstützung. Zunächst begannen wir mit dem Unterricht in meinem Haus in Rohrbach, und als mein Mann später mit seinem Unternehmen übersiedelte, wurden die heutigen Räumlichkeiten für uns frei. Sicherlich spielte aber auch der gute Ruf, den wir uns schon durch unsere Tätigkeit in der öffentlichen Musikschule erarbeitet hatten, eine nicht unwesentliche Rolle.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Da ich kein hektischer Mensch bin, gehe ich eher mit Gelassenheit an die Probleme des Alltags heran. Ich lege auch besonderen Wert auf Teamarbeit.Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ja, eindeutig ja. In früheren Zeiten war mir dies nicht so bewußt, da auch meine Mutter ein Unternehmen führte und damit recht erfolgreich war. Ich erlebte aber später, daß man als Frau anders behandelt wird, und bin auch überzeugt, daß für einen Mann an meiner Stelle der Konflikt mit der Musikschule anders verlaufen wäre. Meine fachliche Arbeit wurde zwar kontinuierlich anerkannt, aber im Geschäftsleben habe ich es entschieden leichter, seitdem ich verheiratet bin.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Eigentlich empfand ich mich ab dem ersten Jahr des Bestehens des Institutes als erfolgreich.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Gründung des Institutes war zweifellos die richtige Entscheidung. Meine Erfahrung hatte in mir auch den Wunsch genährt, nicht mehr in einer beruflichen Abhängigkeit arbeiten zu müssen.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Zweifellos Originalität.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Einer meiner Onkel, der in Baden die Übungshauptschule der Pädagogischen Akademie leitete, war sehr prägend. Er war es auch, der mich auf die Idee brachte, Lehrerin zu werden.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
In der Musikschule genoß ich große Anerkennung, da ich viele Aktivitäten setzte und immer wieder neue Personen ansprechen konnte. Alles, was wir damals organisierten, wurde ein Erfolg.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die Tatsache, daß wir keine Förderungen erhalten, stellt ein Problem dar.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter spielen eine sehr große Rolle.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Neben Fachkompetenz und Ausbildung ist für mich auch der menschliche Faktor sehr wichtig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Einmal pro Jahr organisieren wir gemeinsam einen Ausflug, und zu Jahresende gibt es eine schöne Weihnachtsfeier. Unser Arbeitsklima ist sehr angenehm.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich denke schon, positiv gesehen zu werden. Wir verfügen über eine gute Gesprächsbasis und sprechen Probleme sofort an.Welches sind die Stärken Ihres Unternehmens? Große Pluspunkte sind die zentrale Lage in der Stadt, die gute räumliche Situation, die freundliche Atmosphäre, die auch von den Schülern sehr geschätzt wird, und auch die moderne Ausstattung, da wir ja eine recht junge Einrichtung sind.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Seitens der Musikschule hegt man uns gegenüber natürlich eine gewisse Skepsis, doch gegenüber der Volkshochschule gibt es keinerlei Berührungsängste, im Gegenteil, wir arbeiten sogar gut zusammen und sprechen uns auch bezüglich des Angebotes ab. Auch zur Gemeinde haben wir ein gutes Verhältnis.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Am Wochenende bleibt genügend Zeit für die Familie.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Eine gewisse Anzahl an Fortbildungsstunden ist vorgeschrieben. Derzeit bin ich auch in der Endphase meiner Informatikausbildung, so daß es auch in diesem Bereich bald eine Entspannung geben wird.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich rate dazu, zunächst eine gute schulische Ausbildung zu absolvieren und sich später auch kontinuierlich weiterzubilden. Gute Englischkenntnisse halte ich für wesentlich.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte gerne das Niveau unserer Einrichtung halten und eventuell das Angebot ausbauen.
Ihr Lebensmotto?
Zufriedenheit und Gesundheit.
Monika Kinzl
Wir Hainfelder (Wirtschaftsvereinigung).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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