Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Dr. Werner Ludescher

Mag. Dr. Werner Ludescher
Geschäftsführer
Immorent Bank GesmbH
A-1060 Wien, Windmühlgasse 22-24
Betriebswirt
Kreditwesen
21/03/1957
Röthis
Martin (1981) und Stefan (1993)
Verheiratet mit Walpurga
Finanzdienstleistung
Mag. Dr.
Anna und Martin
Laufen, Schifahren, Tennis, Segeln, Tauchen, Musik (Gitarre)
- Geschäftsführer von insgesamt 140 Firmen - Seminarleiter innerhalb des Unternehmens (Fachbereich Treasury & Beteiligungssteigerung) - Seminarleiter bei der ARS (Akademie für Recht, Steuer und Wirtschaft) - Seminarleiter im Bankenkolleg (Management Akademie) - Seminarleiter an der Wirtschaftsuniversität Wien - Seminare für Immobilienleasing - IAS/US-GAAP - Basel II - Abteilungsleiter Treasury & Beteiligungssteuerung - Prokurist der IMMORENT Aktiengesellschaft
Zur Karriere von Werner Ludescher

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich maturierte an der Bundeshandelsakademie in Feldkirch, leistete anschließend meinen Präsenzdienst in Innsbruck ab und begann 1978 mit dem Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. Während des ersten Studienabschnittes absolvierte ich im Rahmen eines Austauschprogramms ein Auslandssemester in Frankreich. Zurück in Österreich lernte ich meine heutige Frau kennen, und wir heirateten 1981, im selben Jahr kam auch unser erster Sohn Martin zur Welt. Nebenbei beendete ich mein Studium 1983 mit dem Magisterium, setzte aber unmittelbar mit dem Doktoratsstudium fort und schloß dieses 1985 mit der Promotion ab. Mein Einstieg ins Berufsleben erfolgte als Investitionsprüfer bei der BFAG, einer aufstrebenden Tochterfirma mehrerer Banken in Wien, die auf Genußscheinfonds spezialisiert war. Dieses damals relativ neue Geschäftsfeld war schon während des Studiums mein Fachgebiet, und der Tätigkeitsbereich war überaus interessant, auch weil wir quer durch alle Branchen unterwegs waren. Leider wurden dann die Förderungen für diese Fonds zurückgenommen, sodaß sich die steuerlichen Rahmenbedingungen für die Anleger verschlechterten, bis sie 1989 schließlich abgeschafft wurden. Zu dieser Zeit absolvierte ich eine Ausbildung zum Betriebsberater, die ich 1988 mit der Eignungsprüfung bei der Wirtschaftskammer erfolgreich abschloß. Dieses Wissen konnte ich dann bei der BFAG aber nicht umsetzen, daher wechselte ich zur CA-Tochter ALAG in den Leasingbereich. Bei der ALAG war ich Leiter der betriebswirtschaftlichen Abteilung, was eine spannende Herausforderung war: Einerseits erlebte die Leasingbranche damals einen enormen Boom, außerdem fiel zu dieser Zeit der Eiserne Vorhang, und wir realisierten bereits 1989 das erste Büroprojekt in Budapest. In weiterer Folge gründeten wir Tochtergesellschaften in Spanien und in einigen osteuropäischen Ländern, und diese internationalen Finanzierungskonstruktionen baute ich gemeinsam mit den vor Ort tätigen Mitarbeitern auf. Diese Expansion entwickelte sich vielversprechend, sodaß wir weitere Niederlassungen gründeten, wo ich für Aufbau, Organisation und die finanztechnischen Belange zuständig war. 1992 wurde die ALAG mit der Österreichischen Leasing zur CA Leasing verschmolzen, die später durch die Fusion mit der Bank Austria zur BA-CA-Leasing wurde. Im Zuge dieser Fusion wechselte ich im Jahr 2000 zur Immorent AG, wo ich die Leitung der bestehenden Abteilung Treasury übernahm und zusätzlich den Bereich Beteiligungssteuerung aufbaute, den ich ebenfalls bis heute leite. Die Immorent ist derzeit in vierzehn Ländern tätig - Italien, Deutschland, Polen, Bulgarien, Rumänien, Ukraine, Kroatien, Slowenien, Slowakei, Serbien, Montenegro, Tschechien, Ungarn und Österreich. Weiters bin ich Ausschußleiter Basel II beim österreichischen Leasingverband. Im Jahre 2000 übernahm ich zusätzlich die Geschäftsführung der Immorent Bank GesmbH.
Zum Erfolg von Werner Ludescher

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Es gibt die kleinen Erfolge im täglichen Leben, die ich habe, wenn ich mich einfach freue, weil etwas gelingt. Der langfristige, große Erfolg im Unternehmen, den ich versuche mitzugestalten, liegt im Erreichen übergeordneter Ziele.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich habe im Berufsleben eine beachtliche Karriere gemacht und bin ein zufriedener und ausgeglichener Mensch.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
An der Wirtschaftsuniversität hat man mir mitgegeben: Du darfst nicht stehenbleiben! Das beherzige ich bis heute, und darin liegt auch der Reiz meiner Tätigkeit, weil ich mich auf ständig ändernde Rahmenbedingungen einstellen und entsprechend agieren muß. Wesentlich dabei ist ein gewisser Weitblick, um zu erkennen, was auf uns zukommen wird. Auch dieser Wissensvorsprung, das Interesse, die Begeisterungsfähigkeit für Neues und für Veränderungen, tragen zum Erfolg bei.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Schon während meiner Schulzeit an der HAK stellte sich mein Interesse für Rechnungswesen und Finanzierungen heraus. Daher versuchte ich, meine Karriere in diesem Bereich strukturiert und fundiert anzugehen, und daraus entstand Schritt für Schritt mein erfolgreicher Berufsweg.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Meine wichtigste Entscheidung war, als junger Mann von Vorarlberg nach Wien zu übersiedeln.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Frau und das gesamte familiäre Umfeld waren mir immer ein starker Rückhalt. Ein gutes, harmonisches Privatleben ist auch für den Erfolg im Beruf ein prägendes Element.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich empfinde es beispielsweise als Anerkennung, wenn ich merke, daß sich die Mitarbeiter meiner Abteilung für Themen und Aufgaben begeistern können.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
In meiner Abteilung arbeiten mittlerweile 25 Mitarbeiter, sodaß ich immer mehr Führungsaufgaben wahrnehme und weniger im operativen Geschäft tätig bin. Daher spielen die Mitarbeiter auch eine ganz wesentliche Rolle.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Meist weiß ich schon nach dem dritten Satz im Gespräch, ob ein Bewerber in Frage kommt oder nicht. Ich merke an der Körperhaltung, am Interesse, an der Begeisterungsfähigkeit und vielen anderen Dingen, wie die Einstellung der Leute zu diesem Job ist. Ich erkenne relativ rasch, ob jemand etwas lernen und erreichen will.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich gebe den Mitarbeitern für gute Leistungen das entsprechend positive Feedback. Die Erfolge werden auch gemeinsam mit den Mitarbeitern bei einer Flasche Sekt gefeiert. Außerdem haben wir für Sonderleistungen ein Prämiensystem, wodurch auch eine gewisse finanzielle Anerkennung möglich ist.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bin zwar sehr intensiv im Unternehmen engagiert, dennoch kann ich daheim relativ gut abschalten. Das Familien- und Privatleben ist mir sehr wichtig, da sollte der Beruf so weit wie möglich ausgeklammert bleiben.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Nicht stehenbleiben und wachsam sein, um Veränderungen zu erkennen, sind heute neben einer guten Ausbildung sicherlich wesentliche Erfolgsfaktoren. Immer wichtiger wird auch die Selbstpräsentation, daher ist es ratsam, auch in Persönlichkeitsentwicklung zu investieren.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wenn alles planmäßig läuft, habe ich bei der Immorent noch einige spannende Jahre und Herausforderungen vor mir, die ich mit viel Ehrgeiz und Energie angehen werde.
Ihr Lebensmotto?
Alles bewegt sich.
Werner Ludescher
Zahlreiche Artikel in Fachzeitschriften, u.a. in der ZFR (Zeitschrift für Finanzmarktrecht)
- Alumni Club der WU Wien - Ausschußleiter Basel II beim österreichischen Leasingverband - Mitglied der Arbeitsgruppe „Capital Adequacy Framework Working Group“ der internationalen Dachorganisation „Lease Europe“ in Brüssel
Jugendpokale im Tennis

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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