Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. Heinrich Stemberger

Univ.-Prof. Dr. Heinrich Stemberger
Geschäftsführer
Stemberger & Stemberger GmbH
1080 Wien, Lenaugasse 19
Facharzt für Tropenmedizin
Diverse Gesundheitseinrichtungen
15
15/01/1941
Graz
Regina (1962), Julia (1965), Katharina (1968), Peter (1974), Moana (1976), Julia (1986), Songa (1994) und Lynda (2000)
Verheiratet mit Astrid
Gesundheit
Dr.
Dr. Hermann und Dr. Elfriede
Jede Art von manueller, technischer Arbeit (Kfz-Reparatur, Möbelerzeugung)
Seit 15. März 2006 Honorarkonsul der Republik Mali.
Zur Karriere von Heinrich Stemberger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wuchs während der letzten Kriegsjahre in der Steiermark auf und besuchte in der Ramsau die Volksschule. Die Hauptschule in Schladming schloß ich jedoch nicht ab, da man mir nahelegte, meinen Fähigkeiten entsprechend an ein Gymnasium zu wechseln. 1959 schloß ich planmäßig die Mittelschule in Waidhofen mit der Matura ab. In der Folge übersiedelte ich nach Wien, um Medizin zu studieren, und promovierte nach neun Studienjahren als dreifacher Vater. Während meines Studiums war ich in verschiedenen Bereichen, unter anderem im Außendienst und als wissenschaftlicher Leiter von Glaxo, tätig. Als ich, während ich mich gerade auf das Hygienerigorosum vorbereitete, von einer ausgeschrieben Stelle für einen Universitätsassistenten am Hygieneinstitut hörte, bewarb ich mich aus dem folgenden Grund: Mein Vater war als Landarzt in der Ramsau tätig und bat mich, einen Bauern zu besuchen, um den Lohn für seine Arbeit abzuholen. Da ich zu dieser Zeit eigentlich vorhatte, die Praxis meines Vaters zu übernehmen, suchte ich den Bauern auf und bat um den ausstehenden, sehr geringen Geldbetrag für die Behandlungsdauer von zehn Jahren. Der Bauer jedoch meinte nur, wenn der Herr Stemberger von ihm etwas wolle, sollte er sich gefälligst zu ihm heraus bequemen. In diesem Moment wurde mir klar, daß ich auf jeden Fall eine wissenschaftliche Laufbahn einschlagen wollte, anstatt mich mit griesgrämigen Menschen um meinen Arbeitslohn zu streiten. In der Folge war ich am Hygiene-Institut der Universität als erster Oberarzt tätig, ehe ich 1990, am Tag des ersten Golfkrieges, das Tropeninstitut Wien gründete, das ich heute mit 15 Angestellten führe. Im Jahre 2001 wurde die Firma Stemberger & Stemberger GmbH gegründet, die das Institut und einen Arzneimittelgroßhandel vereinigt. Aufgrund meiner Erfahrung und meines Alters wurden mir übrigens die entsprechenden, normalerweise notwendigen Prüfungen nachgesehen.
Zum Erfolg von Heinrich Stemberger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg gibt es auf vielen Linien. Erfolg ist die Summe aller Ereignisse, die maßgeblich sind, um ein glückliches, erfülltes Leben zu führen. Wesentlich ist es aber, Spuren zu hinterlassen, die auch nach dem Ableben noch sichtbar sind - sei es durch Publikationen oder andere Erinnerungen. Eine meiner großen Freuden, die für mich auch Erfolg bedeuten, sind die Möbelstücke, die ich erzeuge. Obwohl ich weiß, daß man Anerkennung mit Vorsicht genießen muß, ist sie mir dennoch ein Maßstab meines Erfolges.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, trotz meiner drei Ehen ist es mir gelungen, eine befriedigende Familiensituation herbeizuführen, das Institut trotz widriger Umstände am Leben zu erhalten und sogar zu einem Ruf als renommierte Institution zu verhelfen. Viele Menschen kennen und schätzen mich auch als guten Arzt. Zu meinen Erfolgen zähle ich auch das wunderschöne Haus, das wir uns vor zwei Jahren haben bauen lassen.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Zähigkeit, das heißt die Fähigkeit, mich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen, außerdem Fleiß und das Vermögen, rasche, intuitive Entscheidungen zu treffen. Meinen Wechsel von der Universität in das Berufsleben würde ich als Übertritt vom Spiel- ins Erwachsenenalter bezeichnen. Ich lernte auch, daß so manches Unglück zum Anstoß für eine neue Entwicklung war.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Entscheidungen treffe ich rein emotional, also aus dem Bauch heraus. So war z.B. die Entscheidung maßgebend, nicht der Nachfolger meines Vaters als Gemeindearzt in der Ramsau zu werden, sondern die Universitätslaufbahn einzuschlagen. Dann folgte die Entscheidung, mich selbständig zu machen und mich dem freien Wettbewerb auszusetzen. Das bestätigte mir, daß ich gegen widrige Umstände aus eigener Kraft etwas zustande bringen kann. Die jüngste Entscheidung, den Arzneimittelgroßhandel zu gründen, war ebenfalls eine sehr gute.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ich wollte immer Arzt werden, dabei war mein Vater für mich Ikone und Identifikationsobjekt. Darüber hinaus gab es Prof. Wiedermann, der mich vor allem im Bereich der wissenschaftlichen Arbeit beeinflußte. Im praktischen Bereich war es eher umgekehrt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die wichtigste Anerkennung kommt von meiner Frau - danach bin ich richtig süchtig. Wichtig ist mir auch die Erwartungshaltung der Menschen; viele glauben, daß ich sie gut beraten und behandeln kann.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die Reiseprohylaxe wird zu wenig standardisiert, und viele Institute, die zu den Trendsettern gehören, haben nicht ausreichend die Möglichkeit, sich bemerkbar zu machen. Meiner Überzeugung nach wäre eine Vereinheitlichung wünschenswert, wobei an diesem Problem bereits gearbeitet wird. Ein kommendes Problem ist die Finanzierung der neuen Impfung gegen Gebärmutterkrebs. Das wird eine sehr schwierige gesellschaftspolitische Diskussion werden.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die Seriosität sowie die sofortige Einführung jeglicher neuer medizinischer Erkenntnisse in die Praxis.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Familie gibt mir den wesentlichen Sinn für das Leben. Meine soziale Stellung ist für meine Kinder natürlich von Nutzen, aber mittlerweile profitiere ich auch umgekehrt vom Erfolg meiner Töchter Julia und Katharina Stemberger. Das Familienoberhaupt bin in Wahrheit ja nicht ich, sondern eigentlich meine Frau.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man soll so schnell wie möglich in die Selbständigkeit gehen, weg vom Lohnsklaventum! Wichtig ist es, die Menschen zu lieben, das Liebenswerte an ihnen zu erkennen und ihnen klarzumachen, daß sie liebenswert sind. Einem jungen Menschen würde ich raten, das zu machen, was er gern tut und einen Beruf nicht wegen des Geldes wegen anzustreben. Der Beruf, in dem man aufgeht, wird auch zum Erfolg führen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich wünsche mir, das Institut eines Tages gemeinsam mit einer kompetenten Person in Form von Time-Sharing zu führen und sechs Monate pro Jahr in Hawaii zu leben. Außerdem wünsche ich mir, daß mir die Ausübung meines Berufes auch weiterhin Freude macht.
Heinrich Stemberger
Etwa 150 Fachartikel, zwei Handbuchbeiträge und zwei Bücher ("Wurmerkrankungen der Menschen" und "Protozoen und Infektionen der Menschen").
Mitglied diverser wissenschaftlicher Vereinigungen, z.B. Royal Society for Tropical Medicine and Hygiene; Präsident der Österreichischen Gesellschaft der Reise- und Touristikmedizin.
Ehrungen von der Österreichischen Ärzteflugambulanz und der Albert Schweitzer Gesellschaft.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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