Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Erika Bartnick

Erika Bartnick
Inhaberin
Hotel an der Isar
80538 München, Steinsdorferstraße 15
Hotelier
Unterbringung, Hotels, Pensionen
18/11/1947
Gaggenau
Timo Uwe (1968) und Isabel (1971)
Reisen
Paul und Irma Westermann
Skifahren, Tennis, Golf, Reisen, Autofahren
Zur Karriere von Erika Bartnick
Was waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Ich besuchte in Gaggenau bei Baden-Baden die Realschule und absolvierte anschließend die kaufmännische Handelsschule. Danach ging ich als kaufmännische Leiterin der Debitorenabteilung zu einer Firma. Dann lernte ich meinen Mann kennen, der Koch war, wodurch mein Interesse für die Gastronomie erst geweckt wurde. Ich bekam ein Kind, machte eine Babypause und in der Zwischenzeit reifte in mir der Gedanke an ein Restaurant. Mein Mann und ich eröffneten dann in Gaggenau ein Restaurant, welches wir mit viel Erfolg betrieben. Mein Mann war für die Küche zuständig und ich für die kaufmännische Leitung und Geschäftsführung. Die Arbeit und der Umgang mit Menschen machten mir sehr viel Spaß. Da aber mein Mann noch mehr kochen wollte, suchten wir nach einer Möglichkeit weiterhin irgendwie in der Gastronomie tätig zu sein, ohne kochen zu müssen. So kam ich auf die Idee, ins Hotelfach zu wechseln. In München wurde ein Hotel Garni angeboten und wir beschlossen nach München zu gehen. Die Hotelerie begeistert mich sehr, auch weil ich gern mit Menschen der unterschiedlichsten Nationen zusammenkomme. Unser erstes Hotel in München wurde vom Inhaber verkauft und in Eigentumswohnungen umgewandelt. Ich kaufte dann ein Café, baute es auf und betrieb es einige Zeit. Aber die Hotelerie interessierte mich mehr als die Gastronomie. Also verpachtete ich mein Café und pachtete das Hotel Lido am Starnberger See in Seeshaupt. Auch dieses Objekt wurde leider vom Besitzer verkauft und so kam ich wieder nach München zurück. Ich mietete die Räume, um eine Pension zu betreiben.
Zum Erfolg von Erika Bartnick
Was bedeutet für Sie Erfolg? Für mich sind meine Ziele der Erfolg. Man setzt sich bei jedem Geschäft Ziele, hat Vorstellungen und Träume. Diese Vorstellungen umzusetzen, seine Ziele zu erreichen, das ist für mich Erfolg. Erfolg ist, wenn ich hier jeden Tag glückliche Menschen habe. Jeder Gast, der mir sagt, es hat mir gut gefallen, bedeutet für mich Erfolg.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Das Eingehen auf Menschen, sowie der Umgang mit ihnen. Sich hineindenken zu können und sich Gedanken zu machen. Man braucht eine gewisse Sensibilität und Empfindsamkeit, um auf sein Umfeld gut eingehen zu können. Man muß seine eigenen Vorstellungen leben und trotzdem auf den anderen eingehen können. Das ist ganz entscheidend. Man muß Freude am Leben haben und versuchen, das auch an die anderen weiterzugeben. Ich denke, man hat Erfolg, indem man seine Ziele, seine Träume verwirklicht und dabei gleichzeitig die anderen nicht vergißt. das macht den dauerhaften Erfolg aus. Erfolg kommt auch durch das permanente Lernen. Man muß sich immer wieder überlegen, wie habe ich es gemacht, wie habe ich da reagiert, wie könnte ich es noch besser machen.
Wie gehen Sie mit Niederlagen um?
Ich versuche, mich wieder an den Anfang zu begeben, wo es gut ging. Dann muß man sich sagen, die Treppchen habe ich ganz gut genommen. Jetzt werde ich es wieder von unten probieren. Natürlich ist das ein Prozeß. Dazu braucht man auch etwas Zeit. Man darf sich durch Rückschläge nicht runterziehen lassen. Man darf sich nicht selbst aufgeben. Man muß seine Mitte finden, sich fragen, wo man steht und dann wieder einen neuen Anfang machen. Man muß nach einem Rückschlag zu seinem Fundament zurück, bis man wieder eine gewisse Trittfestigkeit verspürt. Von da aus kann man dann wieder einen neuen Anfang machen und einen neuen anderen Weg suchen. Dazu gehört natürlich auch eine gewisse Reife. Man muß sich selbst gegenüber kritisch sein.
Woraus schöpfen Sie Kraft?
Aus der Natur,Spaziergängen und Sport, z.B. Skifahren. Bei solchen Dingen kann ich mich wunderbar entspannen. Darüber kann ich mich freuen. Das gibt mir Kraft und Energie.Welche Rolle spielt die Familie für den Erfolg? Für meinen Erfolg spielt die Familie keine große Rolle. Es ist natürlich schön, wenn einen jemand unterstützt und vielleicht könnte man gemeinsam auch noch erfolgreicher sein. Es ist wichtig, daß man für alle in der Familie einen Konsens sucht, daß alle in der Familie zufrieden sind und man allen gerecht wird. Wenn einem das gelingt, ist es ein Erfolg im persönlichen Bereich.Was sind
Ihre Ziele?
Ich möchte gesund bleiben, und deshalb versuche ich, gesund zu leben. Ich habe natürlich Träume. Ich möchte eigentlich immer arbeiten. Ich beschäftige mich mit vielen Dingen, besuche z.B. Management-Kurse, um Neues kennenzulernen, um zu lernen und um neue Erkenntnisse zu bekommen. Vielleicht wird mir ja auch wieder ein schönes Hotel angeboten. Oftmals sind es Zufälle, aus denen sich dann neue Ziele ergeben. Ich sehe meinen Beruf eigentlich nicht als Arbeit oder Streß. Natürlich ist es auch ein Mittel zum Zweck, denn man braucht auch Geld. Einer meiner Träume ist, sehr viel zu reisen und auf der ganzen Welt Hotels kennenzulernen.Haben Sie einen Ratschlag für Erfolg? Man muß an allem, was einem begegnet interessiert sein. Man muß die Verantwortung für sich selbst übernehmen. Man muß sich sozusagen selbst an die Hand nehmen und zu seinen Entscheidungen stehen. Man kann sich immer die Ideen von anderen anhören, aber man muß dann selbst entscheiden, was ist gut und was nicht. Man muß dann die Leute dazu bringen, das zu tun, was man entschieden hat. Denn schließlich ist man letztlich selbst verantwortlich für alles was man tut.Haben Sie ein Lebensmotto? Gott gibt mir die Kraft die Dinge zu tun, die zu tun sind. Dinge zu ändern, die zu ändern sind und Dinge, die nicht zu ändern sind zu erkennen und zu lassen. Wenn mir das gelingt, fühle ich mich gut. Das ist auch wieder eine Sache der Entscheidung und der Verantwortung. Mein Motto ist auch, immer offen zu sein für andere Menschen, für andere Ideen. Man muß immer versuchen fair und anständig miteinander umzugehen. Man muß den anderen achten und darf die Würde des anderen nicht verletzten.
Erika Bartnick

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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