Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Bernhard Reif-Breitwieser

Bernhard Reif-Breitwieser
Geschäftsführer, Miteigentümer
Hotel Erzherzog Johann Reif-Breitwieser & Co KG
8010 Graz, Sackgasse 3-5
Hotelier
Unterbringung, Hotels, Pensionen
50
04/02/1958
Julia (1991), Philip (1993) und Victoria (1998)
Verheiratet mit Romana
Reisen
Margareta und Fritz
Schach, EDV, Familie
Zur Karriere von Bernhard Reif-Breitwieser

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura besuchte ich die Hotelfachschule in Wien. Ich hatte immer schon vorgehabt, in den bestehenden Familienbetrieb einzutreten, doch der unerwartete Tod meines Vaters führte dazu, daß ich die Hotelfachschule in zwei Jahren abschloß und anschließend direkt meine Arbeit im Hotel aufnahm. Heute bin ich geschäftsführender Gesellschafter.
Zum Erfolg von Bernhard Reif-Breitwieser

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet vor allem Zufriedenheit mit seinen Lebensumständen. Dabei geht es nicht nur um materiellen Erfolg, sondern um das subjektive Gefühl, den richtigen Weg gefunden zu haben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin in einem Maß mit meinem Erfolg zufrieden, das es mit erlaubt, die Rückschläge und Schwierigkeiten, die es in jedem Leben gibt, mit Gelassenheit zu überstehen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Aus meiner Sicht ist jeder, der Erfolg hat, in gewisser Weise ein Querdenker, der viele Dinge aus einem unkonventionellen Blickwinkel heraus betrachtet. Dazu zähle ich mich eben auch. Eine meiner hervorstechenden Eigenschaften ist meine Hartnäckigkeit. Weiters bin ich allen neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen und durchaus bereit, auch überraschende Wege einzuschlagen. Ich sehe mich auch in der Lage, mich in die Situation meines Gegenüber zu versetzen, was in Verhandlungssituationen oft zum Erfolg führt.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich bin sehr früh in diesen Beruf eingetreten und entwickelte schon sehr bald ein gewisses Selbstbewußtsein. Als ich dieses Gefühl realisierte, merkte ich, daß ich auf dem richtigen Weg war. Mir ging es aber nie um kurzfristige Erfolge, sondern ich war immer bestrebt, langfristige Perspektiven im Auge zu behalten.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Das bloße Imitieren von anderen kann kaum jemals zum Erfolg führen, nur wenn man die ausgetretenen Pfade verläßt und bereit ist, sich eigene Wege durchs Dickicht zu bahnen, hat man eine Chance auf ein selbstbestimmtes, erfolgreiches Leben.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Hier möchte ich den mittlerweile verstorbenen ehemaligen Generaldirektor des Österreichischen Verkehrsbüros nennen, der mein Lehrer in der Hotelfachschule war und mich auch später als väterlicher Freund sowohl geschäftlich als auch persönlich sehr geprägt hat.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Gerade in Managementpositionen bekommt man oft nicht die Anerkennung, die man sich vielleicht erwartet, weil man oft in einem durch Konkurrenz bestimmtem Umfeld tätig ist. Daher ist es wichtig, in der Lage zu sein, sich selbst zu motivieren und Anerkennung zuzusprechen, wenn man das Gefühl hat, eine bestimmte Aufgabe positiv erledigt zu haben. In meinem Fall kommt zusätzlich von meiner Familie zusätzliche Anerkennung.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Leider hat unsere Branche bis zu einem gewissen Grad einen gewissen Ruf der Unprofessionalität. Dies trifft besonders in meinem Segment, der gehobenen Hotellerie, keineswegs zu, dieser Beruf erfordert sehr viel menschliches Einfühlungsvermögen und gediegenes Handwerk. Dieser Umstand sollte auch in der Öffentlichkeit entsprechend anerkannt werden.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich werde als Mensch gesehen, der zwar kein Workaholic ist, aber viel Spaß an der Arbeit hat und daher auch sehr viel arbeitet.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine ganz entscheidende Rolle. Wir beschäftigen seit Jahren ein gestandenes Team, auf das sich der Betrieb verlassen kann. Die Verfügbarkeit eines solchen Teams macht auch den Unterschied zwischen guten und besseren Häusern aus.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Das wichtigste ist die innere Einstellung, das ist leider nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Mitarbeiter, die ihren Job nicht gerne machen, sind besonders in der Hotellerie völlig fehl am Platz.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die beste Motivation ist die Reaktion der Gäste auf erfolgreiches Auftreten meiner Mitarbeiter. Ich versuche, die Mitarbeiter nicht nur als Mittel zum Zweck, sondern als ernstzunehmende Menschen zu betrachten. Wichtig ist, daß im Betrieb eine positive Grundstimmung herrscht.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Man anerkennt, daß ich mich in meiner Position sehr für das Haus und für die Mitarbeiter einsetze. So verzeiht man mir auch gelegentliche Stimmungsschwankungen
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Es gibt einige Abteilungsleiter, die aber in ihren Bereichen sehr selbständig arbeiten. Sonst gibt es keine besonderen hierarchischen Strukturen, vor allem, um auf auftretende Schwierigkeiten rasch reagieren zu können.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist manchmal sehr schwierig, besonders in dieser Branche, hier muß man sehr bewußt mit sich selbst und seiner Zeit umgehen. Ich bin bestrebt, diese beiden Bereiche zu trennen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich besuche drei bis vier Seminare pro Jahr, das macht jährlich fünf bis zehn Tage aus.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Vor allem sollte sich die nächste Generation mit den Problemen der immer weiter fortschreitenden Globalisierung auseinandersetzen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte vor allem meinen Betrieb qualitativ weiterentwickeln.
Bernhard Reif-Breitwieser
- Hoteliersvereinigung - Tourismusverband

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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