Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. med. Hildegunde Piza

Univ.-Prof. Dr. med. Hildegunde Piza
Vorstand
Universitätsklinik für Plastische- und Wiederherstellungschirurgie Innsbruck
6020 Innsbruck, Anichstraße 35
Fachärztin für Plastische Chirurgie
Fachärzte für Ästhetische Medizin
02/04/1941
Gröbming
Nikolaus (1974), Pia-Maria (1976) und Klara-Maria (1980)
Verheiratet mit Univ.-Prof. Dr. Franz
Gesundheit
Dr. med.
Juliane und OSR Prim. Dr. Otto Katzer
Fotografie, Kunstgeschichte, Schwimmen, Spaziergänge
Ordinationen in Wien sowie an der Klinik Innsbruck, Vortragstätigkeit, Mitglied des Obersten Senatsrats (seit 2001), des Unirats der Medizinischen Universität Graz (seit 2003) sowie des Kuratoriums im Europäischen Forum Alpbach (seit 2004), wissenschaftlicher Beirat der Österreichischen Forschungsgemeinschaft (seit 2004).
Zur Karriere von Hildegunde Piza

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
1965 promovierte ich in Graz zum Doktor der gesamten Heilkunde und begann 1966 mit der allgemein-chirurgischen Ausbildung am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Salzburg sowie an der Pathologie am Landeskrankenhaus Salzburg. Darüber hinaus hospitierte ich an der Klinik für Plastische- und Wiederherstellungschirurgie in Innsbruck. Von 1970 bis 1975 wurde ich zur Assistenzärztin an der I. Chirurgischen Universitätsklinik in Wien und arbeitete an abdominal- und gefäßchirurgischen Stationen. Ich praktizierte 1972 an der Kieferchirurgischen Klinik (Professor Dr. E. Wunderer), ab 1973 an der plastisch-chirurgischen Abteilung (Professor Dr. Millesi). 1975 wurde ich Fachärztin für Allgemein-Chirurgie, 1976 Oberärztin an der I. Chirurgischen Universitätsklinik in Wien. 1977 sammelte ich Berufserfahrung im Handchirurgischen Zentrum bei Professor Dr. Kleinert in Louisville in den USA und an der Lübecker Universitätsklinik für Plastische Chirurgie. Von 1977 bis 1980 hielt ich mikrochirurgische Kurse als Trainerin an der Universität Breslau bei Professor Dr. Kus, und ich war 1979 Fachärztin für Plastische- und Wiederherstellungschirurgie. 1983 erhielt ich die Lehrbefugnis für Plastische Chirurgie an der Universität Wien und konnte durch interdisziplinäre Zusammenarbeit auch in andere medizinische Fächer Einblick gewinnen. 1984 lernte ich viel an der Plastischen Abteilung der Universität in Melbourne sowie anläßlich zahlreicher Auslandsaufenthalte unter anderem bei operativen Tätigkeiten in Luzern, Dubai, Lübeck, Hannover und Louisville. 1992 baute ich als leitende Ärztin die Abteilung für Plastische- und Wiederherstellungschirurgie im Krankenhaus Lainz auf, 1995 das Ludwig Boltzmann Institut für Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie. Im März 1999 wurde ich zum Vorstand der Klinik für Plastische- und Wiederherstellungschirurgie der Universität Innsbruck bestellt. Seit drei Jahren bin ich in diversen medizinischen Gremien vertreten und freue mich, heute wieder mehr Kontakte zu der alten Heimat Graz als Unirätin der Medizinischen Universität zu haben.
Zum Erfolg von Hildegunde Piza

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn meine Bemühen akzeptiert und positiv angenommen werden, egal in welchem Bereich, empfinde ich ein Erfolgsgefühl.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Mit den Augen der Außenwelt werde ich bestimmt als erfolgreich gesehen. Ich denke aber, daß ich die Arbeit an meiner Person etwas vernachlässigte, obwohl ich beruflich außerordentlich viel Kraft, Zeit und Mühen investierte.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich besuchte in Graz die Mittelschule der Ursulinen, die mich in der 7. und 8. Klasse an anderen Klassen unterrichten ließen, um mich zu fördern. Einerseits lernte ich dadurch sehr viel, andererseits befand ich mein Hervorheben als Schülerin nicht ganz in Ordnung. Mein Vater war als Arzt mein prägendes Vorbild und lehrte mich, wie man mit Menschen kommuniziert. Er war jemand, der sich um seine Patienten sehr kümmerte, und ein guter Zuhörer. Medizin studierte ich, weil ich den Vater nicht kränken wollte. Mein Vater war skeptisch, ob Frauen auch gute Berufschancen haben würden. Sein Beistand war vielleicht eine Art Rückendeckung. Damals waren studierende Medizinerinnen eher Ausnahmen. Mein Leben verlief im Rückblick fast logisch nach einem bestimmten Weg. Es gab Wegbegleiter und Kreuzungen, und das Besondere war, immer wieder richtige Entscheidungen zu treffen. Als junge Ärztin war es damals noch einfach, eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Ich setzte mich sehr in meinem Beruf ein und genoß hervorragende Kooperationen. Trotz der Erfolge an der Universitätsklinik als Oberarzt kommt der Zeitpunkt, wo man sich nach beruflicher Selbständigkeit sehnt. In bestimmten Dingen strebe ich Perfektion an, vielleicht, weil ich manchmal in anderen Dingen doch eher etwas nachlässig bin. Mein Durchhaltevermögen kann man bestimmt als außergewöhnlich bezeichnen. Manchmal bin ich richtig besessen von einer Idee. Auch meine Neugier zeichnet mich aus. Ist es für Sie als Frau in der Medizin schwieriger, erfolgreich zu sein? Ich schrieb einmal einen Brief an einen Professor, in dem ich ihn darauf hinwies, wie wichtig es ist, darüber nachzudenken, daß Frauen ebenso als Ärztinnen ihren Platz haben sollten. In entscheidenden Gremien sitzen Männer, und sie haben ein Bild der Frau, das nicht dem des 21. Jahrhunderts entspricht. Als Frau muß man aufrecht stehen und darf nicht am Boden liegen bleiben.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich hatte stets das Glück, einige wenige wohlgesinnte Menschen um mich zu haben, die meine Stärken förderten. Besondere Weggefährten in meinem Leben waren jedenfalls mein Vater und mein Ehemann.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne meine 18 MitarbeiterInnen, die sehr engagiert und fleißig sind, gäbe es keinen Erfolg.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich bevorzuge Bewerber, die hohe Bereitschaft zu Engagement zeigen. Mit meinen Oberärzten wird gemeinsam entschieden, wer welche Stelle erhält. Bei der Auswahl gehen wir sehr individuell vor.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich heiratete einen Mann mit zwei Kindern, und selbst hatten wir noch drei Kinder. Ich habe einen guten Geist in meiner Haushälterin gefunden, die seit 22 Jahren bei uns beschäftigt ist. Die Großeltern waren für die Kinder da, auch die Lehrer waren stets verständnisvoll, und mit einfacher Organisation gelang es uns, die Kinder bodenständig aufwachsen zu lassen. Natürlich war es nicht einfach, Familie und Beruf zu vereinbaren und ausreichend Zeit für die Familie zu haben. Mein Glück war es, viel Positives in der Jugend von meinen Eltern mitbekommen zu haben.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Junge Ärztinnen brauchen viel Kraft und Unterstützung in ihrer chirurgischen Karriere. Dieses Fach erfordert Kontinuität. Unterbrechungen sind nicht sinnvoll. Die Kinderfrage ist deshalb vor der Karriere zu diskutieren. Eine Karriere als Chirurgin ist nicht wirklich planbar. Schade finde ich, wenn gut ausgebildete Frauen nach einer Schwangerschaft nicht an den Arbeitsplatz zurückkehren. Entscheidungen über Familie und Beruf gut vorzubereiten, erachte ich deshalb als wertvoll.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein oberstes Ziel ist, mich selbst besser kennenzulernen.
Ihr Lebensmotto?
Nach einem Mißerfolg aufstehen, nicht liegenbleiben!
Hildegunde Piza
Diverse Fachbeiträge.
Österreichische Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie, Handchirurgie, für Senologie, Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Handchirurgie, für Mikrochirurgie der peripheren Nerven und Gefäße, Europäische Gesellschaft für Plastische Chirurgie, GIT Society, zahlreiche wissenschaftliche Beiräte.
Wissenschaftlerin des Jahres 2000 (Klub der Bildungs- und Wissenschaftsjournalisten), Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse (2001), Großes Ehrenkreuz des Landes Steiermark (2001), Erwin Schrödinger-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (2003), Ehrenmitgliedschaft der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie (2004), Josef Krainer-Preis (2005).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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