Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Leopold Plattner MBA

Ing. Leopold Plattner MBA
Geschäftsführer
Omya Management AG
CH-4665 Oftringen, Postfach 32
Techniker
Industrie, Erzeugung allgemein
700
28/10/1946
Graz
Belinda (1975)
Verheiratet mit Marina, geb. Hermans
Industrie
Ing.
Leopold und Anna
Motorsport, Golf, Radfahren, Bergsteigen
Zur Karriere von Leopold Plattner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von besonderer Bedeutung ist für mich, daß ich in neun verschiedenen Ländern gelebt habe. Nach der Ausbildung begann ich zunächst bei Siemens zu arbeiten. Nach einem Jahr ging ich 1969 nach Südafrika, weil die dortige Regierung damals Immigranten mit technischer Ausbildung suchte, denen besonders gute Konditionen und Lebensumstände geboten wurden. Zunächst arbeitete ich bei Siemens Südafrika, bevor ich zu einer englischen Firma (Kent) wechselte, weil ich einfach einen größeren Freiraum brauchte, als einem bei Siemens zugestanden wurde und außerdem mein Englisch perfektionieren wollte. 1972 wechselte ich dann von dieser Firma nach Japan, wo ich das Business ausbauen sollte. Kent wurde in der Folge (1975) von Brown Boveri übernommen. Von Brown Boveri wurde ich dann in die Schweiz geholt. Als Mann mit deutscher Muttersprache und einer längeren Erfahrung in einer englischen Firma war ich für diese Position besonders interessant. Ich hatte die Gelegenheit, dieses große, internationale Unternehmen eingehend kennenzulernen. Bis 1978 blieb ich in Zürich, anschließend übernahm ich als General Manager die Österreich- und Osteuropa-Aktivitäten für Brown Boveri Kent in Wien. 1978 wurde ich von der amerikanischen Firma Honeywell abgeworben, was eine nicht ganz leichte Entscheidung war, da auch Brown Boveri Pläne für mich gehabt hatte. Mir wurde hier die Region Österreich und Osteuropa anvertraut. 1990 wurde ich nach Brüssel gerufen, von wo aus ich den europäischen Bereich von Honeywell Industrieautomation leitete. Es war typisch für eine amerikanische Firma, daß diese Region Europe Europa, den mittleren Osten und Afrika umfaßte. In der Folge wurde ich zum Regional Manager Asia-Pacific mit Sitz in Hongkong befördert. Dort blieb ich etwa ein Jahr, denn dann trat 1995 eine Änderung meiner Ausrichtung ein: der damalige Chef von Honeywell Europa, der mich nach Brüssel geholt hatte, verließ Honeywell, um als Chief Executive Officer bei der Case Corp., einem 6-Milliarden-Dollar-Unternehmen im Bereich Land- und Baumaschinen zu arbeiten. Da er mich offenbar schätzte, kontaktierte er mich in Hongkong und erklärte mir, daß er einen President Europe suchte. Das Angebot, für diesen Job nach Paris zu gehen, war natürlich für mich sehr interessant, und da dieser Mann für mich immer ein Vorbild gewesen war, sagte ich mit Freuden zu. Es handelte sich um ein Business mit etwa 2 Milliarden US$ Umsatz. Im Rahmen dieser Tätigkeit erwarb ich damals für die Firma übrigens auch das Steyr-Traktoren Werk von der CA. So war ich unversehens von der Elektronik und der Automatisierungstechnik in die Fahrzeugtechnik gewechselt, ein interessantes, aber auch sehr schwieriges Geschäft. Es handelt sich dabei um sehr heikles Gebiet, denn Land- und Baumaschinen sind ja Arbeitsgeräte und die müssen einfach funktionieren - ein Bauer zum Beispiel kann es sich nicht leisten, mitten in der Arbeit mit einer Panne dazustehen. Für die Sanierung dieses Betriebes waren einige einschneidende Maßnahmen wie Betriebsschließungen und Entlassungen notwendig, was natürlich auch nicht sehr leicht durchzuziehen war. In der Folge wurde Case von Fiat übernommen und mit New Holland gemerged. In diesem Zusammenhang übersiedelte ich zunächst nach Chicago. Es folgte also 1999-2000 wieder ein Karrierewechsel. Ich ging zurück nach Belgien, wo ich ein Angebot von Lhoist, einem großen Kalkproduzenten, erhielt. Es war für mich eine gute Gelegenheit, nach Europa zurückzukehren, und da meine Frau Belgierin ist, war auch der Standort für mich sehr attraktiv. Es war für mich die erste Erfahrung in einem privaten Familienbetrieb. Es stellte sich mit der Zeit heraus, daß meine Vorstellungen und Erfahrung mit jenen des Eigentümers der Firma nicht wirklich übereinstimmten, so daß wir uns nach drei Jahren wieder trennten. So kam ich 2002 zu Omya, wo man mich schon kannte, da wir im anverwandten Bereich tätig waren. Omya ist zwar auch ein Privatunternehmen, aber doch anders strukturiert und geführt. Hier bin ich jetzt mit meiner Aufgabe sehr zufrieden.
Zum Erfolg von Leopold Plattner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich das Erreichen von Zielen, aber auch die Möglichkeit, etwas zu unternehmen, was zu einer Veränderung und letztlich auch zu Verbesserungen führt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich glaube schon.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich glaube, daß ich eine gewisse Zielstrebigkeit und ein Durchhaltevermögen habe, die es mir erlaubten, auch in schwierigen Situationen das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Auch meine Fähigkeit, mit Menschen umzugehen, war ausschlaggebend für meinen Erfolg.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich würde sagen, von Beginn meines Berufslebens an.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Immer dort, wo es um das faire Verhalten des Unternehmen gegenüber Mitarbeitern und vor allen Dingen Kunden und Geschäftspartnern ging.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Ich denke, ein bißchen von beidem. Es gibt durchaus Situationen, in denen man auch imitieren kann und soll. Man kann und soll das Rad nicht immer neu erfinden. Aber natürlich muß man auch die Imitation gewissermaßen weiterentwickeln.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ja, das war mein Vorgesetzter bei Honeywell, der mich zu Case holte, Jean-Pierre Rosso, ein sehr erfolgreicher Mann, der aber doch lebensnahe geblieben war, dessen Menschlichkeit mich auch beeindruckte und dessen Vertrauen in mich ein großer Ansporn für mich war. Ich versuche heute, mich meinen Mitarbeitern gegenüber ähnlich wie er zu verhalten.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die ungelösten Probleme sind sicher die schwerwiegenden Umweltauflagen. Außerdem haben wir ja sehr unhandliche und schwere Produkte, so daß wir auch die ständig steigenden Transportkosten sehr stark zu spüren bekommen. Schließlich haben wir auch mit Imitationen aus dem Osten zu kämpfen, die einen großen Einfluß auf die Wettbewerbssituation ausüben.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter sind der wesentlichste Bestandteil eines Unternehmens. Es ist - gerade in Osteuropa - eine große Herausforderung, gute Mitarbeiter zu finden und vor allem auch zu behalten.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Da müssen verschiedene Kriterien erfüllt sein. Abgesehen von der fachlichen Qualifikation lege ich großen Wert auf persönliche Kompetenz, Teamfähigkeit und Charisma.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich bin recht stolz darauf, daß ehemalige Mitarbeiter, die sich irgendwo um einen neuen Job bewerben, mich oft als Referenz angeben. Ich denke, das ist doch immer ein gutes Zeichen. Ich mache vielleicht im ersten Moment einen recht jovialen Eindruck, aber ich bin bei der Erreichung von Zielen ziemlich kompromißlos.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir haben recht früh begonnen, auf diesem Sektor tätig zu werden und uns daher natürlich einen großen Vorsprung verschafft, auch weil wir uns sehr gute Rohstoffreserven sichern konnten. Wir verfügen über eine hervorragende Technologie und ein entsprechendes technisches und Anwender-Know-how. Außerdem haben wir den Vorteil eines privaten Familienbetriebes. So können wir langfristig planen und unterliegen nicht dem kurzfristigen Ergebnisdruck börsennotierter Unternehmen. Die ist ein wesentlicher Vorteil. Außerdem sind durch die besondere Eigentümerstruktur rasche Entscheidungen an der Tagesordnung. Dies hat dazu geführt, daß das Unternehmen heute eine bedeutende Rolle auf dem Markt spielt.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Was ich sicher weitergeben möchte, ist, daß man bei aller Sorge um den Profit die menschliche Seite nicht vergessen darf. Es ist auch sehr wichtig, daß die Arbeit Spaß macht, wenn man bedenkt, wieviel Zeit man damit verbringt, und schließlich muß man sich immer bewußt sein, daß man nur im Team mit anderen erfolgreich sein kann.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine Ziele liegen darin, täglich gute Arbeit zu leisten, die sowohl für das Unternehmen als auch für die Gesellschaft einen wertvollen Beitrag darstellt. Außerdem arbeite ich daran, an die nachkommende Generation mein Wissen und meine Erfahrung weiterzugeben.
Leopold Plattner

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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