Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Hellwig Maier

Dr. Hellwig Maier
Geschäftsführer
ÖPWZ - Produktivitäts- und Wirtschaftlichkeits-Zentrum
1010 Wien, Rockhgasse 6
Manager
Weiterbildung
Dr. Kunnibald Maier (Großvater), Arzt und Pastor, Gründer des Kurzentrums in Weißbriach/Kärnten
23/02/1943
Wien
Dipl.-Ing. Elke (1977) und Dr. iur. Ralf (1979)
Verheiratet mit Brigitte
Bildung
Dr.
Dr. med. Hellmuth und Justine
Studienreisen, Kultur, Schachspielen
- Etwa 130 Seminare, Tagungen, Kongresse - Aufbau von Seminaren in den Reformländern - ca. 180 Erfahrungsaustauschtreffen in Österreich - Mithilfe und Aufbau von Arbeitsgemeinschaften für Personalwesen    in Ungarn, Tschechien, Slowenien, Polen und der Slowakei
Zur Karriere von Hellwig Maier

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Aus einer Ärztefamilie stammend, studierte ich einige Semester Medizin, doch ich kann bis heute kein Blut sehen. Ich nahm mir daraufhin eine Auszeit und reiste durch Europa. Danach begann ich in Salzburg das Studium der Politikwissenschaften mit den Nebenfächern Soziologie und Pädagogik. Nach meiner Promotion wandte ich mich 1972 der Wirtschaft zu - ursprünglich war es mein Ziel, für eine Zeitung zu arbeiten, doch dann hörte ich von einem Institut, das sich mit der Durchführung von Seminaren beschäftigte. Die Aus- und Weiterbildung begeisterte mich schon immer, und für meinen damaligen Geschäftsführer war mein Ausbildungszweig neu und interessant, da ich einer der ersten Politologen Österreichs war. So trat ich 1973 beim ÖPWZ in ein junges Team ein. Damals wurde das ÖPWZ noch subventioniert, mit dem Ziel, das Institut zu einer sich selbst erhaltenden Institution zu führen. In den siebziger Jahren setzte ein Selbstreinigungsprozeß ein, denn jede Abteilung mußte sich selbst erhalten können, und die Mitarbeiterzahl reduzierte sich auf natürlichem Wege. Zu dieser Zeit gab es kaum Seminare und Foren, wir befanden uns in der Aufbauphase. Ich erkannte die Notwendigkeit von Arbeitsgemeinschaften, die uns ermöglichten, aus dem Erfahrungsaustausch zu lernen und das Seminarangebot auf die Bedürfnisse der Wirtschaft abzustimmen. Damit haben wir das ÖPWZ zu dem gemacht, was es heute ist. Ich selbst beschäftigte mich mit diversen Untersuchungen, die in anderen Instituten nicht durchgeführt wurden, beispielsweise mit dem Einstellungsgehältervergleich für alle Branchen, gedacht als Richtlinie für Klein- und Mittelbetriebe, die beispielsweise für die Bezahlung eines Juristen keinen Erfahrungswert hatten. Heute wird dieser Vergleich alle zwei Jahre publiziert. Auch gelang mir 1994 ein Verdienstvergleich für die Nachbarländer im Osten aufgrund meiner guten Kontakte, die durch den Aufbau von Personalforen und Know-how-Transfer in Polen, Tschechien und Slowenien entstanden sind. Für Betriebe, welche die Anschaffung einer eigenen Werksküche oder eine Verpachtung in Erwägung ziehen, führte ich einen Werksküchenvergleich durch, um die Wirtschaftlichkeit darzulegen. All diese Tätigkeiten wirkten sich auf das Image des ÖPWZ aus, auch Publikationen und Arbeitsgemeinschaften beeinflußten es wesentlich. Im Laufe meiner mittlerweile 35-jährigen Tätigkeit gelang es mir, Foren und Tagungen mit über 300 TeilnehmerInnen zu speziellen Themen zu veranstalten. 2006 übernahm ich im ÖPWZ die Geschäftsführung für Personal und Führung; derzeit baue ich einen Nachfolger für meine HR-Abteilung auf.
Zum Erfolg von Hellwig Maier

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
In einem Gebiet, in dem man erfolgreich ist, bemüht man sich, noch erfolgreicher zu werden - der Erfolg ist der Motor dazu, sich noch intensiver mit einem Fachgebiet zu beschäftigen. Freude an der Tätigkeit ist meines Erachtens eine Voraussetzung für Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich durch das, was ich geschaffen habe, bestätigt, denn ich baute das Unternehmen auf und führte es, als wäre es mein eigenes. Einige Ideen mußte ich verwerfen, viele setzte ich um, und andere möchte ich noch umsetzen, insbesondere auf dem Gesundheitssektor, wo neue Wege zu beschreiten sind.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ohne Spaß an der Tätigkeit und Idealismus hätte ich dieses große Arbeitspensum nicht auf mich genommen, das ist mein Motor. Mit viel Einsatz und Elan wagte ich mich an Neues heran. So führte ich drei- bis vierwöchige Studienreisen in den achtziger Jahren durch und einwöchige Managementkolloquien im Ausland, die großen Anklang fanden. Durch meine Aufbauarbeit, auch in den östlichen Nachbarländern, und den Know-how-Transfer gewann ich das Vertrauen von Firmenchefs und in weiterer Folge langjährige Kontakte, die für meine vergleichenden Publikationen eine hilfreiche Quelle für die Informationsgewinnung sind. Im Umgang mit Informationen waren mir Seriosität und Verschwiegenheit immer sehr wichtig; ich erachte sie als ausschlaggebende Erfolgsfaktoren und als vertrauensbildend. Ich trage mit der Auswahl und dem Einkauf guter Referenten die Verantwortung für die Qualität der Leistungen unseres Institutes und habe mich auch nie davor gescheut, diese Verantwortung zu übernehmen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Seminare müssen nach zwei Jahren überarbeitet und auch entsprechend beworben werden. Einen Stillstand gibt es nicht, und ohne Freude an der Tätigkeit und am Austausch wäre dieses intensive Engagement nicht möglich. Ich glaube, daß die ältere Generation weit mehr Verantwortung trug - was früher ein Mitarbeiter bewältigte, schaffen heute gerade zwei. Die Zusammenarbeit mit der „jüngeren Generation“ hat sich aufgrund eines Wertewandels verändert - sie ist weniger kooperativ und nimmt sich viel weniger Zeit; Freizeit und Familie sind wichtiger geworden. Durch meine weiteren beruflichen Aktivitäten verbleibt mir wenig Freizeit; als Delegierter der Europäischen Personalleitervereinigung leitete ich 2007 die alle zwei Jahre stattfindende Großveranstaltung mit 30 Teilnehmerländern in Vösendorf - als erster zum zweiten Mal (erstmals 1981).
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Kurz nach meinem Eintritt beim ÖPWZ erhielt ich die Aufgabe, ein Handbuch für das betriebliche Vorschlagswesen zu erstellen, was doch einen Sprung ins kalte Wasser darstellte. So gründete ich die erste Arbeitsgemeinschaft und meisterte die Aufgabe erfolgreich - dieses Handbuch blieb bis 2005 in Verwendung.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Das ÖPWZ, durch das Kabinett Figl im Zuge des Marshallplanes gegründet, hatte die Aufgabe, nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten auszubilden und nicht mehr nach Parteizugehörigkeit, wie es zum damaligen Zeitpunkt noch geschah. Ein Gremium, bestehend aus allen politischen Parteien, bestimmte, wer sich Know-how in den USA aneignen konnte, und so wurden nur mehr Fachleute entsandt, wie beispielsweise Herr Anton Benja, späterer Präsident des ÖGB. Das ÖPWZ, das damals 160 Mitarbeiter beschäftigte, agiert bis heute unpolitisch und überparteilich; im Präsidium sind auch heute noch die Sozialpartner vertreten. Seit 1979 finanziert sich das ÖPWZ über den Markt. Mit über 800 Seminaren, Tagungen, Kongressen, Akademien und Lehrgängen und Expertenforen ist es der größte Seminaranbieter am Markt geworden.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bin seit 35 Jahren für das Unternehmen tätig, nahm in dieser Zeit keinen einzigen Krankentag in Anspruch und gönnte mir jährlich nur ca. zehn Urlaubstage. Bei dieser Intensität blieb für das Privatleben nicht mehr viel Zeit. Meine Frau war immer sehr tolerant und verständnisvoll, und sie hat ein Recht darauf, daß ich ihr in Zukunft mehr Zeit widme.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich kann nur jedem raten, sich einen Beruf zu suchen, der den eigenen Vorstellungen und Interessen am ehesten entspricht und Spaß macht. Das sind die Voraussetzungen für den Erfolg. Weiters plädiere ich für eine bessere Ausbildung, die Matura allein ist heute viel zu wenig.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe vor, in nächster Zeit in Pension zu gehen und bei Bedarf als Mentor zur Verfügung zu stehen, ansonsten möchte ich mich meiner Familie widmen.
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Hellwig Maier
- "Einstiegsgehälter für Schulentlassene" (erscheint jährlich)
- "Freiwillige Sozialleistungen"
- "Werksküchenvergleich"
- "Pensionsvergleich"
- "Neue Technologienauswirkung auf Personalführung"
- "Fluktuationskennziffern"
- "Mitarbeiterstandvergleich"
- Werkszeitung
- Generalsekretär für Forum Personal - Leiter Forum Personalverrechnung - Forum Ausbildungsleiter - Forum Wirtschaftsjuristen - Delegierter der European Association of Personnel Management (EAPM) - Veranstalter von Dreiländertreffen Schweiz-Deutschland-Österreich, Österreich-Italien-Slowenien, Ungarn-Österreich

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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