Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Peter Scholz MBA

Peter Scholz MBA
Geschäftsführer
Hypo SüdLeasing GmbH
1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 76/2/4
Kreditwesen
23/05/1966
Wien
Klaus (1998) und Oliver (2000)
Verheiratet mit Ing. Sylvia
Finanzdienstleistung
Heinrich und Christel
Golf, Mountainbiken, Musik vielseitig (früher Mitglied des Ensembles der Mozart-Sängerknaben), Lesen, Weiterbildung
Geschäftsführer in über 20 Tochtergesellschaften.
Zur Karriere von Peter Scholz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die HTL für Silikattechnik in Wien, wo ich 1985 auch maturierte. Von 1986 bis 1989 studierte ich Volkswirtschaftslehre an der Universität Wien, legte allerdings die zweite Diplomprüfung nicht mehr zur Gänze ab, da ich zu dieser Zeit bereits bei der Immorent AG beschäftigt war. Dieser anfängliche Nebenjob nahm mich bald immer stärker in Anspruch, die Leasingbranche boomte damals erstmals auch in Österreich, und im Dezember 1989 wurde ich in ein fixes Dienstverhältnis übernommen. Bereits während des Trainee-Programmes leitete ich die Immobilienverwaltung und stieg in weiterer Folge rasch auf der Hierarchieleiter des Unternehmens auf. 1994 übernahm ich die Leitung Treasury und Beteiligungssteuerung, ab 1998 leitete ich die Abteilung Internationales Geschäft. In dieser Position trug ich unter anderem die Verantwortung für die Tochtergesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien und Kroatien. Nach über zehn Jahren bei der Immorent stellte sich mir die Frage, ob ich bis zu meiner Pensionierung in diesem Unternehmen bleiben will oder mich nach einer neuen Herausforderung umsehe. Ich entschied mich für letzteres und wechselte im August 2000 zur AutoBank AG. Dort war ich im Vorstand und leitete die Bereiche Finanz- und Rechnungswesen, Treasury, IT, Revision, Risikomanagement und Ausland. Zwei Jahre später wechselte ich in die Beratungsbranche und war dann bis Ende 2004 Geschäftsführer der Finanzfabrik GmbH. Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit war die Beratung von Leasinggesellschaften und Banken in den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, Risikomanagement, Internationales Geschäft sowie Prozeßmanagement. Per 1. Januar 2005 begann ich als Regionalleiter für Wien und Niederösterreich bei der Hypo SüdLeasing GmbH, ein halbes Jahr später wurde ich zum Geschäftsführer bestellt. Unser Kerngeschäft ist das Business-Leasing für Mobilien, Kraftfahrzeuge und Immobilien. Ich bin für Österreich, die Schweiz sowie im Immobilienbereich auch für das osteuropäische Ausland zuständig. Parallel dazu absolvierte ich ab Anfang 2006 ein Studium an der IMADEC University in Wien, das ich im Dezember 2007 als Executive MBA erfolgreich abschloß. Seit April 2007 mache ich ebenfalls an der IMADEC den Master of Law and Economics, der Abschluß ist für Ende 2008 geplant.
Zum Erfolg von Peter Scholz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist eine Form der Befriedigung von persönlichen Zielen und Vorstellungen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich mich wohl fühle und mit meiner Tätigkeit zufrieden bin. Ich kann mich jeden Tag reinen Gewissens in den Spiegel schauen. Das ist mein persönliches Erfolgsempfinden, materielle Dinge spielen dabei nur eine Nebenrolle. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Für eine erfolgreiche Karriere braucht man neben Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen auch die Fähigkeit, Visionen für sich selbst und für das Unternehmen zu entwickeln. Außerdem gibt es auf dem Berufsweg immer wieder Weichenstellungen, an denen man seine Chancen erkennen und nutzen muß. Wie begegnen Sie den Herausforderungen des beruflichen Alltags? Ich bin in einer Mangement-Position tätig und dabei gehören Herausforderungen zum täglichen Brot. Ich trete ihnen aktiv und aufgeschlossen gegenüber - wenn man agiert und nicht nur reagiert, verliert die Herausforderung ihren Schrecken.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich fühlte mich eigentlich immer erfolgreich, weil ich stets großes Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten hatte und so meine gesteckten Ziele auch erreichte. Das war schon in der Schule der Fall. Auch als Mitglied des Ensembles der Mozart-Sängerknaben bekam ich schon sehr früh ein Gefühl für Erfolg.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen war wohl die wichtigste und erfolgreichste Entscheidung meines Lebens. Im Berufsleben gab es immer wieder Weichenstellungen und Entscheidungen, die wertvoll waren und den weiteren Verlauf der Karriere prägten. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Professor Erich Schwarzbauer, der inzwischen leider verstorbene Gründer der Mozart-Sängerknaben, war über viele Jahre ein wichtiger Weggefährte für mich. Dkfm. Matthias Pölleritzer, Vorstand der Immorent AG bis 1999, war ebenfalls ein prägender Mensch. Von beiden genannten Personen übernahm ich sehr viele Wertevorstellungen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die schönste und wichtigste Form der Anerkennung ist für mich die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Bei Erreichen der Unternehmensziele erfahre ich Anerkennung durch die Shareholder. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die Kleinheit des Marktes in Österreich bei gleichzeitig starkem Mitbewerb ist sicherlich ein Thema, das uns beschäftigt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine sehr wichtige Rolle. Allerdings ist es eine Kunst, jene Mitarbeiter zu finden, deren Vorstellungen und Ziele sich mit denen des Unternehmens decken. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Bei der Auswahl neuer Mitarbeiter kommen in hohem Ausmaß Bauchgefühl und Sympathie zum Tragen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Geld ist längerfristig keine Motivation, höchstens eine kleine Anerkennung oder Belohnung zwischendurch. Viel wichtiger ist es, seine eigenen Ziele und Visionen zu transportieren und die Mitarbeiter dafür zu begeistern. Außerdem muß man Erfolge ebenso wie Mißerfolge gemeinsam durchleben.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Je nach persönlichem Empfinden des jeweiligen Mitarbeiters werde ich wahrscheinlich recht unterschiedlich gesehen. Die Palette reicht dabei von Autorität bis zu Teamleader und Kollege. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Finanzdienstleistung und -produkte werden heutzutage immer anonymer. Die Hypo SüdLeasing versucht, diesem Trend entgegenzuwirken und aus der Anonymität herauszutreten. Wir pflegen den persönlichen Kontakt und die individuelle Betreuung, was von den Kunden auch sehr geschätzt wird.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Prinzipiell schwer, weil sich diese beiden Bereiche in Wahrheit nicht vertragen. Daher müssen in einer Beziehung beide Partner ihre Lebensziele und Erwartungen darlegen und klare Spielregeln festlegen. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? In den letzten Jahren verwende ich sehr viel Zeit für Weiterbildung, wobei ich meine Master-Studien an der IMADEC University auch als „Abschalten“ sehe. Im Berufsleben bin ich mit konkreten Aufgaben und Problemen konfrontiert, im Studium muß ich mich auch mit abstrakten akademischen Beispielen herumschlagen. Dadurch beginne ich, wieder anders zu denken. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Junge Leute sollten möglichst rasch herausfinden, welcher Beruf oder welche Branche ihnen wirklich Spaß macht. Der zweite Rat lautet: Übt euch in Geduld! Manche Dinge brauchen Zeit, um sich zu entwickeln. Speziell was Gehaltsvorstellungen betrifft, legen viele Berufseinsteiger übergroßen Ehrgeiz an den Tag.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wir leben in einer sehr kurzlebigen Zeit, in der es schwer ist, die kommenden zehn oder 20 Jahre zu planen. Als Finanzdienstleister in der Leasingbranche mache ich etwas, das keinen bleibenden Wert hat. Daher will ich irgendwann in meinem Leben etwas tun, das einen direkten Erfolg zeigt oder einen bleibenden Wert hat.
Ihr Lebensmotto?
Es ist nicht gesagt, daß es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll, muß es anders werden.
Peter Scholz
Verband der Technologen, Wien; Mitglied des Vorstandes der Mozart-Sängerknaben, kaufmännische Leitung (1985-2004), Organisation von Tourneen und Gastspielen in Japan, USA und Europa, Organisation von Konzerten und Mitwirkungen (u. a. Wiener Staatsoper, Wiener Volksoper, „Christmas in Vienna“ mit Domingo, „Weihnachen in Luzern“ mit Carreras, „Licht ins Dunkel“ in Wien, Fernsehauftritte für ORF, ZDF, ARD, RAI sowie diverse Tonträger) .
Träger des goldenen Ehrenringes der Mozart-Sängerknaben.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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