Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Wilhelm Zach

Wilhelm Zach
Geschäftsführer
Comit Austria GmbH
1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 5
Unternehmensberater
Unternehmensberater
19/10/1948
Wien
Richard (1970) und Ruth (1973)
Verheiratet mit Waltraud
Berater
Wandern, Segeln
Zur Karriere von Wilhelm Zach
Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Nach der Lehre als Fernmeldetechniker, die ich bis Mitte der 60er Jahre bei Siemens absolvierte, wechselte ich in den Bereich Meß- und Regeltechnik, war fünf Jahre als Inbetriebnahmeingenieur für die Firma Honeywell in Osteuropa tätig, und wechselte 1974 in den Servicebereich (Osteuropa) der Firma Wang, wo ich rund 15 Jahre beschäftigt war. Nach drei Jahren ging ich in den Vertrieb und durchlief dort alle Karrierestationen, bis zum Vertriebsleiter und Major Account Manager. 1988 vollzog ich den entscheidenden Schritt in die Selbständigkeit und gründete mit zwei Kollegen von Wang die Unternehmensberaterfirma „Loisel, Spiel, Zach GmbH“. Nach zwei Jahren übernahmen wir die Vertretung der amerikanischen Marktforschungsfirma IDC, die auf den EDV-Bereich spezialisiert ist. 1993/´94 schied ich aus dem Unternehmen aus und wurde Geschäftsführer mehrerer, zur Bank Austria Gruppe gehörenden, EDV-Unternehmen. Meine Aufgabe in den acht Jahren meiner Tätigkeit für die Bank Austria war die Reorganisation, Gründung, Verkauf oder Liquidation von EDV Unternehmen des Konzerns. 1999 gründete ich, gemeinsam mit der Schweizer Mutterfirma „Comit Gruppe“ dieses Unternehmen, von dem ich seither die Geschäftsführung innehabe. In Österreich konzentriert sich Comit auf das effektive und erfolgreiche Managen von EDV - orientierten Projekten, besonders aus dem Finanzdienstleistungsbereich. Als Beispiel sei hier das Zusammenführen der EDV von Bank Austria und Creditanstalt genannt. Unsere Aufgabe ist, die EDV-Projekte für das Top - Management transparent zu machen, und an der Schnittstelle zwischen EDV und Anwendern zu vermitteln.
Zum Erfolg von Wilhelm Zach

Was ist für Sie Erfolg?
Etwas zum Positiven verändern zu können.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, weil mir meine Tätigkeit seit vielen Jahren Spaß macht, ich auch privat zufrieden bin, und ein intaktes Familienleben führe. Balance zwischen Beruf und Privatleben betrachte ich als sehr wichtig.Wie sieht Sie Ihr Umfeld – als erfolgreich? Hier bin ich mir nicht ganz sicher. Im Freundeskreis kann man mit Erfolg und daraus resultierendem finanziellen Ungleichgewicht Probleme haben. Erfolg führt zu einer gewissen Entfremdung und Reserviertheit. Führungsfunktionen neigen dazu, daß man einsam wird, da man nicht immer nur für alle Beteiligten angenehme Entscheidungen treffen muß. Besonders in schwierigen Zeiten hält sich der Beliebtheitsgrad eines (Sanierungs-)Managers in Grenzen. Auch Neid und Mißgunst geht mit solch einer Position einher.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Für mich persönlich war der Schritt in die Selbständigkeit an der Spitze meiner Angestelltenkarriere die Schlüsselentscheidung, die ich bisher nie bereut habe.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Nein, im Vordergrund steht, daß ich Dinge mache, die sinnvoll sind und mir Spaß machen, alles andere ergibt sich.Was war für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Meinen Kunden gegenüber habe ich eine fast krankhafte Ehrlichkeit. Lieber verzichte ich auf einen Auftrag, als Kunden in etwas hineinzulocken. Das brachte mir einen seriösen Touch und Vorschußvertrauen. Ich kommuniziere gern mit Menschen, habe Spaß an Zusammenarbeit und verstehe mich im Umgang mit Mitarbeitern als Coach, nicht als Chef.Was ist für Erfolg hinderlich? Wenn man Themen zu intellektuell angeht, zu lange bei Konzepten verweilt, ohne sie umzusetzen und zum Handeln übergeht, ist dies ebenso hinderlich wie auf sparsames Wirtschaften zu vergessen. Besonders in euphorischen Vorwärtsphasen wird gern auf das Controlling vergessen, das hat später oft fatale Folgen.Welche Rolle spielt die Familie für Ihren Erfolg? Erfolg ist ohne die Unterstützung und Verständnis des familiären Bereichs nicht möglich; um im Beruf leistungsfähig zu sein, muß für mich auch daheim alles stimmen.Und die Mitarbeiter? Die betriebliche Leistungsfähigkeit ist fast direkt proportional mit dem Verständnis zwischen den beruflichen Partnern. Am besten funktioniert es, wenn ein positives Gruppenklima gegeben ist. Der Erfolg motiviert hier am meisten, viel mehr als Geld.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Primär danach, wie jemand in die Gruppe hineinpaßt. Ich habe unterschiedliche Auswahlmodelle ausprobiert, letztlich war aber immer das erste Gefühl richtig, das Modell dient dann nur noch dazu, die Bauchentscheidung zu rechtfertigen. Als Kopfmensch würde ich mich zwar über eine solche Systematik freuen, aber da es ein solches Modell nicht gibt, lenkt es nur davon ab, sich auf sein Gefühl zu konzentrieren. Grundvoraussetzung ist Leistungsbereitschaft und Freude am Job.Wie motivieren Sie diese? Generell muß man die Umfeldbedingungen so schaffen, daß jeder seinen von Grund auf vorhandenen Erfolgswillen ausleben kann.Was bedeuten für Sie Niederlagen? Erfahrungen sammeln. Niederlagen gehören zwingend dazu um die Grenzen des Machbaren und seine eigenen Grenzen zu erkennen. Die Kunst liegt darin, Niederlagen in die Unternehmenskultur zu integrieren und sie nicht als etwas zu Bestrafendes zu sehen. Ein Projektmanager, der noch nie ein Projekt in den Sand gesetzt hat, ist kein Projektmanager, denn dann hat er noch nicht die Grenzen des Machbaren erfahren. Negativ ist es nur, wenn Probleme zu lange anhalten, dann werden sie demotivierend.
Woraus schöpfen Sie Kraft?
Aus dem Spaß an der Sache.Bekommen Sie ausreichend Anerkennung? Auf dieser Jobebene bekommt man eher selten Anerkennung. Für mich ist es genug Motivation, wenn ich Erfolg habe. Diese Einstellung ändert sich mit der Zeit. Mit 30/40 Jahren war ich mehr auf emotionale Zuneigung angewiesen als heute. Emotionale Belohnung von Erfolgen, indem man „auf die Bühne gerufen wird“, vom Präsidenten die Hand geschüttelt bekommt, oder einen weiteren Titel auf seiner Visitenkarte findet, ist in den USA eher üblich als in österreichischen Organisationen.
Haben Sie Vorbilder?
Ich hatte auf meinem Berufsweg immer das Glück, auf Vorgesetzte zu treffen, die mich förderten. Heute sehe ich es als meine Verpflichtung, Jungen ebenso zu helfen, damit sie erfolgreich werden.
Wilhelm Zach

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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