Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. Martin Ulm

Univ.-Prof. Dr. Martin Ulm
Inhaber
Univ.-Prof. Dr. Martin R. Ulm - Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
1010 Wien, Dominikanerbastei 21
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Fachärzte für Gynäkologie
1
29/06/1959
Wien
Patricia (1994), Clemens (1999) und Victoria (2002)
Verheiratet mit Univ.-Prof. Dr. Barbara
Gesundheit
Dr.
Hofrat Dr. Rudolf und Edith
Reisen, Lesen, Familie, früher auch Squash (Österreichischer Staatsmeister 1980 und 1982)
Oberarzt am AKH, Universitätsklinik für Frauenheilkunde; Labor für Histologie und Zytologie, Dr. Ulm GmbH.
Zur Karriere von Martin Ulm

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1978 die AHS-Matura ab und begann anschließend das Studium der Medizin. Da mein Vater Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie für gynäkologische Histologie und Zytologie war, war ich in dieser Richtung vorbelastet. Im Jahr 1987 promovierte ich zum Doktor der Medizin. Nach Ableistung des Präsenzdienstes ging ich 1989 für einige Monate nach Südafrika, wo ich an der Universitätsklinik Bloemfontein als Turnusarzt in der Chirurgischen Abteilung arbeitete. Zurück in Österreich absolvierte ich am Krankenhaus des Göttlichen Heilands die restlichen Gegenfächer. 1991 war ich vier Monate in der gynäkologischen Ambulanz am AKH Wien tätig, dann erhielt ich eine Stelle als Assistenzarzt an der ehemaligen II. Universitätsfrauenklinik Wien. Im Juli 1995 wurde ich Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und eröffnete in weiterer Folge im ersten Wiener Bezirk eine Privatordination. 1997 wurde ich zum stationsführenden Oberarzt ernannt, zwei Jahre später habilitierte ich mich, und im Jahr 2000 wurde ich zum außerordentlichen Universitätsprofessor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ernannt. Neben meiner Oberarzttätigkeit am AKH und der Privatpraxis betreibe ich gemeinsam mit meinem Bruder das Labor für Histologie und Zytologie. Dieses Labor wurde von meinem Vater gegründet, und wir führen es seit seinem Tod weiter.
Zum Erfolg von Martin Ulm

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich klar mit dem Erreichen meiner Ziele definiert. Als Universitätsprofessor möchte ich erlerntes Wissen weitergeben, und wenn die Studentenschaft dieses Wissen aufnimmt, sehe ich dies als Erfolg an. Der wahre Erfolg liegt jedoch in der Vereinbarung von Berufs- und Privatleben. Erst wenn ich es schaffe, beruflich zu reüssieren und ein intaktes Familienleben zu führen, ist Erfolg tatsächlich gegeben. Diese Vereinbarung von Beruf und Familie ist mir enorm wichtig.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich habe mir meine Ziele erreichbar und nicht zu hoch gesteckt. Für mich ist es sehr wichtig, zu lehren und meiner Familie die Zeit widmen zu können, die sie verdient. Da ich diese Ziele erreicht habe, würde ich meinen Erfolg nicht anzweifeln. Für mich liegt der wichtigste Erfolg in der Zufriedenheit.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meine Zeit in Afrika war eine der wichtigsten Erfahrungen während meiner Ausbildungszeit. Ganz anders als bei uns wird in Südafrika sehr großer Wert auf praxisbezogenes Lernen gelegt, und mir wurde bewußt, daß ich mit meiner Ausbildung teilweise weniger wußte als südafrikanische Studenten. Der Erfolg meiner Ordination stellte sich ein, weil ich über all die Jahre konsequent Weiterbildung betrieb, um meinen Patientinnen beste Beratung zu bieten. Sehr wichtig ist mir auch, in Beruf und Privatleben klare Prioritäten zu setzen. Ich habe für mich definiert, wieviel ich verdienen möchte, und wieviel ich dafür zu tun bereit bin. Nicht die Möglichkeiten, die man hat, bestimmen ein erfolgreiches Leben, sondern die Entscheidungen, die man trifft. Ich wußte immer ganz genau, was ich will, und wie ich es erreichen kann, und traf so die richtigen Entscheidungen. Ich habe den Blick für das Wesentliche und vergeude keine Zeit mit unwichtigen Dingen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Meine Zufriedenheit nahm durch meine Heirat, meine Habilitation und meine Kinder zu. Ich halte die Balance in meinem Leben aufrecht und sehe mich dadurch als sehr zufriedenen Menschen, denn ich entschied mich bewußt für das Familienleben und bin froh darüber. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Vater war beruflich und menschlich ein Vorbild für mich. Er war ebenfalls Gynäkologe, hatte drei Kinder, und von ihm lernte ich, wie ein gutes Management funktioniert. Er war beruflich stark engagiert und gleichzeitig ein guter Vater und Ehemann. Er prägte mich sicherlich am meisten, allein schon bei der Berufswahl. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Ein Problem in unserem Fach ist die pränatale Diagnostik. Ein konkreter Fall, der hohe Wellen schlägt, war das OHG-Urteil, das einen Frauenarzt zu Unterhaltszahlungen für ein behindertes Kind verpflichtet hat - obwohl dieser die schwangere Frau zu weiteren Untersuchungen an eine Risikoambulanz überwiesen hatte, da er vermutet hatte, daß mit dem ungeborenen Kind etwas nicht in Ordnung sein könnte. Die Frau hatte seine Anweisungen jedoch nicht befolgt und ein behindertes Kind zur Welt gebracht. Das Gericht war der Meinung, der Arzt hätte sie dramatischer aufklären müssen, oder im Klartext: Er hätte ihr Angst machen müssen. Bei solchen Entscheidungen steht zu befürchten, daß wir bald amerikanische Verhältnisse im schlechtesten Sinne haben.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Mitarbeiter im Labor sind für die Qualität der Arbeit unverzichtbar. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Bei gleichwertiger Ausbildung und Erfahrung zählt natürlich der persönliche Eindruck. Ein wichtiger Faktor ist die Integrationsfähigkeit des neuen Mitarbeiters in das vorhandene Team. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Ich bin auf pränatale Diagnostik spezialisiert und in diesem Bereich auch an der Abteilung für pränatale Diagnostik und Therapie am AKH Wien tätig. Meine große Erfahrung in meinem Fachgebiet ist ebenso wichtig wie die individuelle Beratung meiner Patientinnen. Unser Labor für Histologie und Zytologie ist im Vergleich zu vielen Mitbewerbern, die durch Zusammenschlüsse immer größer werden, relativ klein, auch wird alles im Haus ausgeführt und nichts ausgegliedert. Die Nähe zu den Kunden, die persönliche Betreuung, ist sicherlich unsere größte Stärke. Unser Labor leistet sehr gute Arbeit in überschaubarem Rahmen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das Privatleben ist die Konstante, der Rest ergibt sich rundherum. Wieviel ich arbeite oder nicht, hängt davon ab, wieviel ich vom Privatleben abzweigen will. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Einerseits führen wir am AKH selbst Fortbildungsveranstaltungen durch, wo ich als Vortragender tätig bin. Andererseits besuche ich auch Vorträge und Kongresse, wenn interessante Themen am Programm stehen. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich glaube, daß das Sammeln von Erfahrung, auch im Ausland, viel mehr als früher ausschlaggebend sein wird, auch die Spezialisierung innerhalb des Faches wird weiter voranschreiten. Wenn man an der Universitätsklinik reüssieren möchte, sollte man relativ rasch sein Gebiet erkennen. Im Gegensatz zu früher muß man heute seine Karriere regelrecht planen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe im großen und ganzen meine beruflichen Ziele erreicht und meinen diesbezüglichen Ehrgeiz befriedigt. Ich versuche, sowohl ein guter Arzt als auch ein guter Vater zu sein und zu bleiben.
Ihr Lebensmotto?
Ich möchte Humanist sein und bleiben.
Martin Ulm
60 Beiträge als Erst- und Koautor in nationalen und internationalen Fachzeitschriften.
Gesellschaft der Ärzte in Wien, Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Österreichische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (ÖGUM), Berufsverband der Österreichischen Gynäkologen.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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