Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Dr. Pierantonio Rismondo

Mag. Dr. Pierantonio Rismondo
Inhaber
Rechtsanwaltskanzlei Dr. Rismondo
1050 Wien, Reinprechtsdorferstraße 29/21
Allgemein beeideter gerichtlicher Dolmetscher für die französische Sprache
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
Meine Mutter Dr. Rosemarie Rismondo ist Rechtsanwältin, mein Großvater Prof. Piero Rismondo, 1905 in Triest gebürtig, war Theaterkritiker und Kulturpublizist, Leiter der Kulturabteilung der Tageszeitung Die Presse, Regisseur, Übersetzer von Theaterstücken und Träger des Österreichischen Staatspreises für Kulturpublizistik (1999 erschien das Buch über Piero Rismondo: Der Zeit am Wort den Puls fühlen von Wolff A. Greinert im Österreichischen Kunst- und Kulturverlag). Mein Urgroßvater Antonio Rismondo war bei der österreichischen Dampfschiffahrtsgesellschaft Navigatione Fratelli Rismondo beschäftigt und beteiligt, die später zur Schiffahrtsgesellschaft Dalmatia wurde, mit Antonio Rismondo als Direktor. Im istrischen Hafenstädtchen Rovigno war ein alvise da Venezia quidam Rismondo erstmals im Jahr 1499 aufgetaucht. Er kam von Venedig nach Istrien und gründete dort eine Familie, die sich weit verzweigte. Antonio R. heiratete Karoline Flohr, die Tochter eines Grazer Stadtbaumeisters
26/06/1959
Wien
Verwaltung
Mag. Dr.
Peter André und Dr. Rosemarie
Bridge & Go, Theater, Radfahren
Gerichtsdolmetsch für Französisch, Pressereferent des ÖCV.
Zur Karriere von Pierantonio Rismondo

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von 1966 bis 1978 besuchte ich das Lycée Francais de Vienne, das ich mit dem Baccalaureat abschloß. Von 1978 bis 1987 studierte ich Rechtswissenschaften und Mathematik. Danach folgte ein Jahr Präsenzdienst als Französischdolmetsch an der Landesverteidigungsakademie. Von 1988 bis 1990 war ich in der Innenrevision der Bundesländerversicherung tätig. In der Folge war ich bis 1991 Assistent des Geschäftsführers bei der Creditanstalt-Leasing, wo meine Aufgabe unter anderem in Restrukturierung, Aufbau- und Ablauforganisation sowie Finanzierung internationaler Immobilien, insbesondere in Prag, lag. Von 1991 bis 1994 war ich Leiter des Pensionsfonds in der Architekten- und Ziviltechnikerkammer Wien und von 1994 bis 1995 Leiter der Finanzen, Personal und Recht in der AHI Immobilien-Holding. 1996 absolvierte ich mein Gerichtsjahr und gleichzeitig die Prüfung zum Gerichtsdolmetsch für Französisch. Bis 1997 war ich als Prüfer des Rechnungshofs Wien unter anderem mit der Prüfung von Bank und Immobilien des Dorotheums beschäftigt. Seit 1997 bin ich als Jurist in der mütterlichen Rechtsanwaltskanzlei Dr. Rismondo in Schwechat tätig. Meine Mutter wird trotz Pensionierung weitermachen. Ich werde die Kanzlei eventuell übernehmen, möchte aber auch meine Tätigkeit als selbständiger Gerichtsdolmetscher, die ich derzeit als Nebenbeschäftigung ausübe, intensivieren. Von 2002 bis 2003 war ich als Jurist bei der Gemeinde Wien für die Genehmigung von Betriebsanlagen und Verwaltungsstrafrecht zuständig.
Zum Erfolg von Pierantonio Rismondo

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, jene Ziele zu realisieren, die ich mir vorgenommen habe.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Teilweise. Es gibt Höhen und Tiefen und es ist daher wichtig, die Tiefen gut zu verkraften. Meiner Meinung nach ist ein Kriterium, hart im Nehmen zu sein. Ich fühle mich persönlich noch nicht erfolgreich, weil ich meine drei Assets noch nicht in einer Position vereinen konnte.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg war meine Ausbildungskombination von Mathematik und Jus, die in der Architektenkammer gebraucht wurde.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Meine Stärke ist analytisches Denken, worin ich durch die Mathematik geprägt wurde. Ich gehe emotionslos an Aufgaben heran, kann Situationen analysieren, Sachverhalte rasch auffassen, in Strukturen denken und kühlen Kopf bewahren.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich empfand mich ab dem Jahr 1991, in dem ich als Leiter des Pensionsfonds in der Architektenkammer tätig war, als erfolgreich, weil ich meine gewählten Ziele hinsichtlich Ausbildung und Berufserfahrung erreicht hatte.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Als Jurist sehe ich das Auseinanderklaffen zwischen Gesetz und dem, was in der Bevölkerung wahrgenommen wird, als Problem, und zwar sowohl im Familien- als auch im Wirtschaftsrecht, da die Gesetzestexte immer schwieriger werden. Der Unternehmer möchte etwas verkaufen, läßt sich oft durch den Verkaufserlös blenden und ist übermütig, was die juristische Absicherung betrifft. Dabei denke ich an Jungunternehmer in der EDV-Branche, die sich vertraglich verpflichten, einen Arbeitsaufwand von sechs Millionen zu erfüllen, obwohl das Honorar nur eine Million beträgt und dann mit fünf Millionen Pleite machen. In solchen Fällen könnte ich durch mein Verständnis als Mathematiker herauslesen, wie das Geschäft am besten juristisch abzusichern ist. Wer klug ist, wendet sich an Juristen und Steuerberater.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich werde als ruhender Pol bezeichnet, der nicht die Nerven verliert, Kompromisse sucht, solange es möglich ist, aber durchaus seinen Willen durchsetzen kann, wenn nötig.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Da ich aus der Wirtschaft komme, kann ich für meine Klienten den wirtschaftlichen Aspekt genau berechnen. Durch meine Erfahrung im öffentlichen Dienst weiß ich, wie Beamte denken und wie man gewisse Verfahren abwickeln muß.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich lerne ständig, lese Fachzeitschriften und informiere mich über das Internet. Meine Fortbildung beginnt am Sonntag mit der ORF-Sendung Hohes Haus, bei der ich erfahre, welche neuen Gesetze beschlossen werden und welchen politischen Hintergrund sie haben.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich würde abraten, Jus zu studieren, weil der Markt gesättigt ist. Heute bauen der Staat, die Banken und die Versicherungen Posten ab. Zumindest sollte man noch ein zweites Standbein, zum Beispiel ein Wirtschaftsstudium wählen, womit eine Spitzenposition in einer Rechtsanwaltskanzlei möglich wird, weil man auch die Struktur einer Großkanzlei zu durchschauen lernt. Rückblickend überlege ich, ob es für mich nicht besser gewesen wäre, an der WU zu studieren. Als ich zu studieren begann, war Jus die beste Voraussetzung für eine Führungsposition, aber der Markt hat sich in den letzten zehn Jahren gedreht. Heute wird eine Ausbildung an der Wirtschaftsuniversität verlangt. Außerdem bin ich der Ansicht, daß das Fachwissen, das die Fachhochschulen vermitteln können, nach fünf Jahren überholt ist und an diesen nicht zu lernen gelehrt wird, was an der Universität hingegen schon erfüllt wird. Das gewählte Studium muß jedenfalls unbedingt Spaß machen, die Marktgegebenheiten kann man sowieso nicht fünf Jahre vorausplanen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, alle meine drei Stärken zu kombinieren. Durch Mathematik besitze ich Wirtschaftskompetenz, kann budgetieren, bilanzieren und wirtschaftlich denken. Ich möchte entweder eine Spitzenposition in der Wirtschaft oder auf einem juristischem bzw. sprachlichem Fachgebiet tätig sein. In der Zukunft werden sich rund fünf Kanzleien mit insgesamt 200 Juristen zusammenschließen, der Rest wird Mittelstand oder Einzelkämpfer bleiben. Meine strategische Überlegung ist, ob ich als Einzelkämpfer weitermachen oder in einen großen Konzern gehen möchte, wo ich mich auf ein Gebiet spezialisieren kann. Kurzfristig könnte sein, daß ich die Kanzlei meiner Mutter übernehme, langfristig sehe ich als Einzelkämpfer keine Chance.
Pierantonio Rismondo
Lazarus-Orden, Cartellverband.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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