Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Michael Müller

Mag. Michael Müller
Vorstand
paysafecard.com Wertkarten AG
1020 Wien, Schönngasse 15-17
Betriebswirt
Kreditwesen
23/02/1972
Graz
Verheiratet mit Barbara
Finanzdienstleistung
Mag.
Fritz und Traudl
Reisen, Fußball, Essen, Weine
Zur Karriere von Michael Müller

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß des Gymnasiums im Jahr 1990 studierte ich Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität in Graz, wobei ich mich damals schon auf den Bereich Finance spezialisierte. Das Studium konnte ich im Jahr 1995 mit dem Magisterium erfolgreich abschließen. Ich denke, daß meine Karriere vor allem durch zwei einschneidende Erfahrungen geprägt war: Ein Meilenstein war die Tätigkeit für die Bank UBS in der Schweiz. Diese Berufserfahrung und der damit verbundene Auslandsaufenthalt trugen sehr viel zu meiner persönlichen Entwicklung bei. Danach wurde ich vom Unternehmen VA Tech AG als Projektleiter eingesetzt. Im Rahmen dieses Jobs befaßte ich mich vor allem mit dem Aufbau einer Strategie zur Abwehr einer feindlichen Unternehmensübernahme. Der zweite einschneidende Punkt war die Unternehmensgründung der Firma paysafecard.com Wertkarten AG gemeinsam mit Herrn Michael Altrichter im Jahr 2000. Damals bahnte sich ein Prepaid-Boom im Bereich der Wertkartentelephonie an, und wir hatten die Idee, dasselbe System für den Einkauf im Internet anzubieten. Da eine deutsche Bank, mit der wir von Anfang an zusammenarbeiteten, nach einem Jahr die Zusammenarbeit beendete, waren wir im Jahr 2001 gezwungen, unseren Businessplan komplett zu erneuern und die Mitarbeiter von 45 auf acht zu reduzieren. Wir überstanden die Probleme aber gut und sind mittlerweile der größte Anbieter für Prepaid-Lösungen in ganz Europa.
Zum Erfolg von Michael Müller

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Mir bedeutet Erfolg sehr viel. Die Aussicht auf ein Erfolgserlebnis ist meine Antriebskraft und läßt mich auch schwierige Zeiten überstehen. Erfolg hat viel mit Selbstbestätigung zu tun.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als erfolgreich im Kleinen, weil ich viele meiner Ziele bereits erreichen konnte. Wenn ich aber als Unternehmer denke und den Erfolg einzig am finanziellen Gewinn messe, so muß ich diese Frage verneinen, da wir bis jetzt noch keinen Gewinn schreiben. Doch nächstes Jahr sollte es soweit sein.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich denke, daß ich sehr belastbar bin und auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahre. Außerdem habe ich ein Gespür für wesentliche Dinge. Ich habe die Gabe, mich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren. Ich glaube, daß ich vertrauenswürdig und verläßlich auf andere Menschen wirke und es daher leichter habe, Beziehungen aufzubauen.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Während der Zeit, als ich bei der Schweizer Bank arbeitete, wurde die Hälfte des Personals, das auf demselben Gebiet wie ich tätig war, entlassen. Daß ich damals nicht unter diesen Personen war, sondern dem Unternehmen wichtig erschien, sehe ich als ein großes Erfolgserlebnis an.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich gehöre nicht zu den Menschen, die nur an die Innovation glauben. Natürlich ist eine gute Idee sehr wichtig, doch man muß diese Idee auch optimal umsetzen. Ansonsten ist es oft besser, sich ein Konzept abzuschauen und besser zu realisieren als der Erfinder selbst. Als Erster muß man alle Erfahrungen selbst machen und geht daher viele Wege umsonst.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Unsere Branche ist sehr heterogen: Man dachte bis jetzt immer, daß sich irgendwann eine Zahlungsart im Internet durchsetzen wird, doch die Entwicklung geht mehr in Richtung unterschiedlicher Zahlungsmittel, die nebeneinander existieren. Dadurch ergeben sich natürlich Probleme, doch bis jetzt konnten wir alle Schwierigkeiten lösen.

Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, daß meine Mitmenschen mich als einen hartnäckigen Menschen kennengelernt haben.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen natürlich, wie in jedem Unternehmen, eine enorm große Rolle.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Der Kandidat muß zuallererst die Ausbildung und die Fähigkeiten haben, die die ausgeschriebene Stelle verlangt. Wichtig ist mir aber auch, daß ein gewisses menschliches Verständnis unter den Mitarbeitern herrscht.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meinen Mitarbeitern wird viel Eigenverantwortung übertragen, was sich meiner Meinung nach sehr motivationsfördernd auswirkt.

Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich denke, ich bin eine ausgewogene Mischung aus Chef, Kumpel und Freund. Eine gewisse Autorität ist bestimmt wichtig, doch mein Auftreten in der Firma ist sehr allürenlos.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Zielgruppe sind Personen, die keine Kreditkarte besitzen und dennoch im Internet einkaufen möchten. Der Vorteil der Paysafecard ist eine einfache, sichere und anonyme Zahlungsweise beim Shoppen im Internet. Der Kunde kauft die Karte in einer von über 7.000 Vertriebsstellen. Die Paysafecard ist Europas erste Wertkarte für Bezahlungen im Internet.
Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Mit der Konkurrenz pflegen wir einen diplomatischen und aufgeschlossenen Umgang.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Unter der Woche steht mein Beruf im Mittelpunkt, doch die Wochenenden halte ich mir ganz für das Privatleben frei.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Zur Zeit verwende ich kaum Zeit für die Fortbildung, doch ich absolvierte bereits einige Zusatzausbildungen.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Vielleicht wage ich eines Tages den Schritt aus dieser eher kleinen Firma in eine führende Position eines größeren Unternehmens. Andererseits bin ich diesem Betrieb emotionell sehr verbunden. Ich lasse die Dinge auf mich zukommen.

Ihr Lebensmotto?
Vertraue auf deine Gefühle, und tu' das, was du gern machst.
Michael Müller

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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