Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Edith Weiler

Mag. Edith Weiler
Eigentümerin
Edith Weiler OEG Veranstaltungs-Organisation Konzertdirektion - Künstleragentur
4020 Linz, Kopernikusstraße 5
Veranstaltungsagentin
Organisation
4
17/03/1970
Linz
Eventartikel
Mag.
Fritz und Edith
Schifahren, Golfen, Kino
Zur Karriere von Edith Weiler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich schloß im Jahr 1988 das neusprachliche Gymnasium mit der Matura ab und studierte ab Oktober 1988 in Salzburg Publizistik und Italienisch. Im Jahr 1989 unterbrach ich das Studium für ein Semester und verbrachte diese Zeit in Chicago als Au-Pair-Mädchen. Ich hatte vier Kinder zu betreuen, was anstrengend war, aber auch viel Spaß machte. Danach nahm ich mein Studium wieder auf und erlangte im Jahr 1995 meinen Magistertitel. Während des Studiums arbeitete ich manchmal für den Betrieb meiner Mutter im Veranstaltungsbereich, wollte mich aber nun auf den Bereich Marketing konzentrieren. Es wurde von der Universität Wien ein Marketing-Job bei der größten österreichischen Fast-Food-Kette, dem Schnitzelhaus, ausgeschrieben, den ich annahm. Ich war zuständig für die Werbung, die interne Kommunikation und die Filialengestaltung, zuerst durchlief ich alle Stationen des Betriebes und mußte so anfangs auch in der Küche arbeiten. Insgesamt war ich in der Zeit zwischen 1995 und 1997 für diesen Betrieb tätig. Ich erhielt ein Firmenauto, das ich später verkaufte, dabei lernte ich meinen nächsten Chef kennen, den Besitzer der Firma Pizza Presto. Dieser Betrieb arbeitet nach dem Franchise-System, stellt Pizzen ausschließlich für die Gastronomie her und beliefert keine Endverbraucher. Als ich in die Firma eintrat, wurde gerade ein neuer Standort gebaut und eröffnet, was mit einem großen Fest gefeiert wurde. Ich selbst war in diesem Betrieb für die Betreuung der Franchise-Partner und die Werbung zuständig. Im Zuge dieser Tätigkeit absolvierte ich im Jahr 1998 einen Franchise-Lehrgang an der Universität in Wien. Die Firma meiner Mutter hatte in der Zwischenzeit expandiert und sich vor allem auf die Eventveranstaltung für andere Betriebe spezialisiert. Nebenbei organisierte sie selbst Veranstaltungen mit unterschiedlichen Künstlern. Da meine Mutter Hilfe brauchte, wechselte ich im Jahr 1999 in ihr Unternehmen. Im Jahr 2001 gründeten wir eine OEG und sind seither gleichwertige Partner. Unsere Schwerpunkte sind verschiedene Kabarett-Acts, diverse Musikveranstaltungen und der Rock 'n' Roll der Fünfziger Jahre.
Zum Erfolg von Edith Weiler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg liegt für mich darin, sowohl die Kunden als auch die Künstler zufriedenstellen zu können. Intern gesehen ist es für mich ein Erfolgserlebnis, wenn unsere Mitarbeiterinnen gerne zur Arbeit kommen und motiviert sind.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich im Sinne meiner Definition als erfolgreich.

Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Die Branche, in der ich arbeite, ist eine Männerdomäne, und daher ist es für Frauen auf jeden Fall schwieriger, erfolgreich zu sein. Oft wird Frauen ein Beruf, der auch eine technische Seite hat, nicht zugetraut. Frauen müssen ihre Kompetenz zuerst einmal beweisen, bevor sie in der Branche akzeptiert werden. Andererseits haben Frauen oft das nötige Fingerspitzengefühl und sind im Umgang mit Künstlern, die oft etwas schwierig sind, sensibler. Dieser Umstand verschafft uns wiederum Vorteile gegenüber manchen männlichen Kollegen.

In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Für meinen erfolgreichen beruflichen Werdegang war ausschlaggebend, daß ich in die Firma meiner Mutter einstieg und mich selbständig machte. Ich verspürte zwar am Anfang eine gewisse Unsicherheit, doch heute kann ich sagen, daß es die richtige Entscheidung war.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
In erster Linie wurde ich durch meinen Vater geprägt, der sich in seiner Freizeit auch als Künstler betätigt, hauptberuflich aber als Verkaufsleiter im Kunststoffbereich tätig war. Er ist ein sehr autoritärer, dominanter und geradliniger Mensch, der mir oft den richtigen Weg zeigte. Wichtige berufliche Entscheidungen traf ich immer mit ihm gemeinsam.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Im Veranstaltungsbereich sehe ich einige bisher ungelöste Probleme. So ist es zum Beispiel jedem, auch unprofessioenellen Menschen, möglich, Events zu veranstalten. Diese Veranstaltungen sind meist schlecht organisiert, worunter das Image der gesamten Branche zu leiden hat. Es fehlt bis heute ein klares Berufsbild und ein entsprechender Befähigungsnachweis.

Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, ich werde als dynamisch, extrovertiert, aktiv und lebensbejahend gesehen, man bezeichnet mich als Sonnenschein.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind ein kleiner Familienbetrieb und pflegen daher einen sehr persönlichen Umgang mit unseren Künstlern und den Kunden. Besonders geschätzt wird unser hohes Engagement und unsere besonders liebevolle Betreuung. Wir gehen gerne auf Extrawünsche unserer Kunden ein und versuchen, individuelle Lösungen für ungewöhnliche Anfragen und Situationen zu finden. Wir konzentrieren uns vor allem auf unsere Stammkunden, um die wir uns sehr bemühen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Beruf steht für mich auf jeden Fall im Mittelpunkt und hat Priorität. Ab und zu nehme ich mir ein bißchen Freizeit, allerdings brauche ich nicht allzu viel freie Zeit, vor allem, weil ich weder verheiratet bin, noch Kinder habe. Mit einer eigenen Familie wäre es bestimmt schwierig. Wichtig ist mir allerdings mein Patenkind Benjamin.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Es ist wichtig, sich für viele Dinge zu interessieren und so viel Wissen wie möglich anzusammeln.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte den Betrieb so erfolgreich weiterführen, wie meine Mutter ihn aufbaute, ich habe nicht vor, zu expandieren.

Ihr Lebensmotto?
Genieße jeden Tag.
Edith Weiler
Vizepräsidentin der Soroptimisten, Linz Lentos.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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