Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. med. vet. Constanze Zach

Dr. med. vet. Constanze Zach
Inhaberin
Tierarztpraxis Dr. Constanze Zach
1020 Wien, Darwingasse 26
Praktische Tierärztin, Fachtierärztin für Pferde
Veterinärmedizin
1
28/10/1958
Nürnberg
Gesundheit
Dr. med. vet.
Tiere, Pferde und Trabrennsport
- Rennbahntierärztin - Veterinärreferentin des Bundesfachverbandes für Reiten und Fahren in Österreich - Österreichische Kontakt-FEI-Tierärztin - Vertrauenstierärztin der Zentrale für Traber-Zucht und -Rennen in Österreich - Veterinärunterricht in der Ausbildung zum Traberlehrberuf - Universitätslektorin für Vorlesungen an der Veterinärmedizinischen    Universität Wien im Rahmen der Pferdewissenschaften, ab dem    Wintersemester 2007 Vorlesungen in den Spezialgebieten Pferdesport    national und international sowie Dopingproblematik
Zur Karriere von Constanze Zach

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Eltern waren Tierärzte, und ab meinem vierten Lebensjahr wußte ich, daß ich ebenfalls diesen Beruf ausüben möchte. Ich fuhr oft mit meinen Eltern in der Nacht und am Wochenende zu den Patienten und erkannte, daß ich einen besonderen Zugang zu Tieren habe. Zudem faszinierte mich, daß meine Eltern Tieren helfen konnten - für mich waren sie Helden. Leider starb meine Mutter, als ich 15 Jahre alt war. Meine Eltern hatten mir stets von diesem Beruf abgeraten, weil sie wußten, wie familienfeindlich er ist; ich war also bestens informiert, hatte keine Illusionen, und trotzdem war es der einzige Beruf, der für mich in Frage kam. Als ich mein Studium an der Veterinärmedizinischen Universität begann, hing dort ein großes Plakat mit dem Text: Überlegen Sie sich gut, ob Sie wirklich diesen Beruf ausüben möchten, weil es in Österreich ein Überangebot an Tierärzten gibt.“ Mir war jedoch von Anfang an klar, daß man es schafft, wenn man nur will, und ich war überzeugt, daß ich für diesen Beruf prädestiniert bin. Nach Abschluß meines Studiums arbeitete ich ein Dreivierteljahr in Vertretung, um mit einer selbständigen Arbeitsweise vertraut zu werden. Nach dem Akademikertraining und meiner Doktorarbeit übernahm ich die Vertretung in einer großen Ordination in Kärnten, wo ich viele wichtige Erfahrungen sammelte. Danach machte ich mich selbständig, zunächst mit einer Praxis für Kleintiere und für Pferde - meine große Leidenschaft. Eine große Pferdepraxis folgte, wobei ich die Kleintierpraxis mit einer selbständigen Mitarbeiterin behielt. Als FEI-Tierärztin betreue ich sehr viele internationale Turniere im In- und Ausland.
Zum Erfolg von Constanze Zach

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, mit mir selbst zufrieden zu sein und mich jeden Tag guten Gewissens in den Spiegel schauen zu können. Ein wirklicher Erfolg ist für mich dann vorhanden, wenn ich selbst von meiner Leistung überzeugt bin - und nicht dann, wenn ich Lob erhalte. Denn manchmal bekomme ich Lob für etwas, was für mich selbstverständlich ist. Öffentliche Anerkennung ist sicher wichtig, aber seriöse Arbeit ist für mich doch das Allerwichtigste. Erfolg bedeutet für mich das Gefühl, langfristig auf dem richtigen Weg zu sein. In Grenzsituationen, wo ich mich entweder für den Tierbesitzer oder das Tier entscheiden muß, treffe ich immer eine Entscheidung zugunsten des Tieres. Das trifft besonders beim Pferdesport zu, wo es manchmal um viel Geld geht. Ich lasse mich aber nicht irreführen, ich bin der Anwalt des Tieres, und das wissen die Leute inzwischen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mein Beruf ist meine Leidenschaft und meine Berufung Es war mir immer ein Anliegen, den Tieren zu helfen. Ich dachte nie ans Geld, sondern daran, ob ich es richtig mache. Ich bin sehr verantwortungsvoll; das spüren die Leute. Auch erkenne ich meine Grenzen. Wenn ich einem Tier nicht weiterhelfen kann, sorge ich dafür, daß es dorthin kommt, wo man ihm weiterhilft. Ich achte das Leben. Viel Kraft schöpfe ich aus dieser heilenden Tätigkeit, die für mich prinzipiell mehr Motivation als die Bezahlung darstellt. Ich höre auch oft, daß meine Praxis eine sehr persönliche Praxis ist. Ich denke, ich kann mit Menschen gut umgehen und sie in den schwierigsten Situationen beruhigen. Bei wirklich extremen Situationen, wo es um Leben und Tod geht, muß ich immer der Ruhepol bleiben. Das habe ich schon als Kind von meinen Eltern gelernt, und das prägte mich fürs Leben. Tiere liegen mir am Herzen, und das strahle ich auch aus. Dankbar bin ich für meine Intuition, die mir hilft, Situationen richtig einzuschätzen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche, sie ruhig und erfolgreich zu lösen. Wenn das berufliche Problem groß ist, bespreche ich es mit Personen meines Vertrauens. Manchmal kommt die Lösung über meine Träume zu mir.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Ich bin davon überzeugt, daß Frauen tüchtiger als Männer sind, um den Erfolg halten zu können. Wenn man im Beruf Kompetenz besitzt, ist die Anerkennung unabhängig vom Geschlecht. Mittlerweile ist der tierärztliche Beruf immer mehr ein weiblicher geworden. Nahezu 90 Prozent der Studenten an der Veterinärmedizinischen Universität sind Frauen, aber auch auf Tagungen und Kongressen hört man mehr vortragende Frauen als Männer.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
In den letzten Jahren konnte ich eine große Nachfrage verzeichnen und habe mir in der Branche einen guten Ruf erarbeitet. Ich werde zu vielen Fachfragen herangezogen, meine Meinung zählt, meine Reputation ist seriös.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Bei mir gibt es keine einzelne Situation, sondern es gibt eine Summe von Entscheidungen. Im Zweifelsfall entscheide ich mich immer für das Tier. Mein besonderes Interesse gilt der Dopingproblematik im Pferdesport.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Studenten sollten schon während des Studiums zu Kollegialität motiviert werden, denn dieser wird zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Ein aktuelles Problem ist die Medikationsproblematik in der Pferdemedizin..
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Sicher als sehr fleißig, teils als „Arbeitstier“, als seriös, hilfsbereit und jemand, der seine Grenzen kennt und Rat gibt.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Indem ich meinen Arbeitsstil und meine Arbeitsmoral demonstriere und mir die Zeit nehme, diese zu erklären.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Meine Spezialgebiete und Zusatzausbildungen zählen neben viel Erfahrung in der Notfallmedizin und Leistungsphysiologie zu den Stärken der Fachtierpraxis. Flexible Arbeitszeiten, meine Einstellung zum Beruf, meine jahrzehntelange Erfahrung - sowohl medizinisch als auch im Umgang mit den Personen - sind weitere Beiträge zum hohen Qualitätsstandard.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Durch die berufliche Vielfalt ist meine private Zeit knapp bemessen. In diesem Beruf ist man entweder voll dabei, oder man läßt ihn am besten bleiben. Im Laufe der Zeit lernte ich, mir Auszeiten zu nehmen, beispielsweise war ich letzten Winter einen Monat in Südafrika, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Prinzipiell viel. Ich besuche regelmäßig Fachtagungen im In- und Ausland. Es ist essentiell, am laufenden zu bleiben, und ohne hochqualitative Weiterbildung ist seriöse Medizin nicht möglich.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die Liebe zu meinem Beruf lebenslang zu bewahren, mich fortzubilden und mich noch mehr für die Tiere und den Berufsstand einzusetzen. Ich möchte mir meine Energie und meinen Enthusiasmus weiterhin bewahren und mir ein bißchen mehr Freizeit leisten können.
Constanze Zach
- Vereinigung Österreichischer Pferdetierärzte (VÖP, Gründungsmitglied) - American Association of Equine Practitioners (AAEP) - International Group of Specialist Racing Veterinarians (IGSRV)

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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