Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Michael C. Frost

Michael C. Frost
Inhaber
Scandinavian Design House Handels GmbH
1010 Wien, Rudolfsplatz 13a
Unternehmer
Möbel u. Einrichtungsgegenstände
11/07/1958
Windsor / England
Caroline (1998)
Wohnen
Karin und Hans-Christian
Golf
Geschäftsführer der Frost International, Agentur für Möbel und Designerprodukte aus Skandinavien.
Zur Karriere von Michael C. Frost

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Eltern sind Dänen, mein Vater wanderte aus beruflichen Gründen in die USA aus. Er wurde amerikanischer Staatsbürger und arbeitete für ein großes Unternehmen, das ihn in zahlreiche europäische Länder schickte. So bin ich zwar Däne, wurde aber in England geboren und lebte aufgrund des Berufs meines Vaters auch in Dänemark, Schweden, Deutschland und den USA. Ich absolvierte eine kaufmännische Ausbildung, die mit der hiesigen Handelsakademie vergleichbar ist. Nach Abschluß dieser Schule ging ich nach Amerika, wo ich für ein Unternehmen arbeitete, das Snacks - Erdnüsse, Chips und ähnliches - produzierte. Meine Aufgabe war es, diese in den Südstaaten an Shops zu verkaufen. 1982 kam ich in Georgia durch Zufall in ein dänisches Möbelgeschäft, aufgrund meiner dänischen Wurzeln kamen wir ins Gespräch, und ich bekam dort einen Job. Es war ein Sprung ins kalte Wasser, da ich von Möbeln keine Ahnung hatte. Aber es gefiel mir, ich lernte rasch und verkaufte zweieinhalb Jahre lang dänische Möbel in Georgia. Dann kehrte ich nach Dänemark zurück und arbeitete zwei Jahre in der Geschenkartikelfirma meines Vaters. Eigentlich sollte ich den Betrieb übernehmen, doch mich interessierte diese Branche nicht, und ich riet meinem Vater, die Firma besser zu verkaufen. Er akzeptierte das, und ich wechselte zu einem Unternehmen, das Metalldecken für Schiffe und Großgebäude produzierte und weltweit vertrieb. Mein Wunsch war es aber eigentlich, wieder ins Möbelgeschäft einzusteigen. Schließlich kam über meine früheren Kontakte in Georgia das Angebot, für einen traditionsreichen dänischen Polstermöbelhersteller zu arbeiten. Ich sagte zu, und wurde als Exportleiter mit zusätzlichen Marketingaufgaben angestellt. Dort war ich etwa zehn Jahre tätig und betreute unter anderem Österreich, Deutschland und die Schweiz. Nach und nach wurde mein Wunsch stärker, mich selbständig zu machen. Mir schwebte eine Handelsagentur für skandinavische Möbel vor, und Österreich erschien mir als geeigneter Markt mit genügend Potential. So gründete ich 1996 die Agentur Frost International. Ich startete von Dänemark aus und reiste alle zwei Wochen nach Österreich, wo ich Kontakte mit Möbelhäusern knüpfte und das Sortiment von drei dänischen Lieferanten anbot. Das sprach sich herum, und bald wurde ich von anderen Designerfirmen angesprochen, ob ich auch sie in Österreich vertreten könne. So übernahm ich schließlich auch den Accessoire- und Lampenbereich. Nach zwei Jahren des Pendelns zwischen den beiden Ländern kam auch unsere Tochter zur Welt, und meine Verlobte und ich trafen die Entscheidung, ganz nach Österreich zu übersiedeln. Ursprünglich wollten wir aufgrund der zentralen Lage nach Salzburg, aber in der ersten Woche nach unserer Ankunft regnete es ununterbrochen. Das gefiel uns nicht, und wir fuhren nach Wien, wo meine Frau aber mit dem Großstadtbetrieb nicht zurecht kam. Dann entdeckten wir Kärnten, das mit seiner Landschaft, dem sonnigen Klima und der Nähe zu Italien ideal für uns war. Also eröffnete ich die Agentur-Niederlassung in Klagenfurt. 2003 wurden wir geschieden, meine Frau kehrte zurück nach Dänemark, und ich führte die Agentur alleine weiter. Ich hatte aber immer den Wunsch, ein Geschäft in Wien zu haben, um den österreichischen Händlern zu zeigen, wie man am besten mit skandinavischen Möbeln arbeitet und sie den Kunden präsentiert. So eröffnete ich im Dezember 2004 die Scandinavian Design House Handels GmbH in der Wiener Innenstadt.
Zum Erfolg von Michael C. Frost

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich habe mit dem Scandinavian Design House etwas geschaffen, das die Österreicher auch haben wollen. Das positive Feedback der Kunden gibt mir recht, und das sehe ich als persönlichen Erfolg und auch den finanziellen Ertrag.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Der persönliche Kontakt und die Art und Weise, wie wir im Geschäft mit den Kunden umgehen, trägt sehr viel zum Erfolg bei. Mein Team und ich kommunizieren ausgiebig untereinander, um uns ständig weiterzuentwickeln und aus Fehlern zu lernen. Diesen Teamgeist spüren auch die Kunden.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? In unserem Geschäft zählt nur Originalität. Unsere Möbel sind Originale und haben eine Geschichte, die wir den Menschen auch erzählen können.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Vater hat sich, mit Unterstützung meiner Mutter, von Null weg zu einem erfolgreichen Geschäftsmann hochgearbeitet. Das imponierte mir sehr. Vorbilder sind aber auch eine ganze Reihe von guten, alten dänischen Architekten, mit denen ich aufgewachsen bin. Sie inspirieren mich. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Das Qualitäts- und Designniveau ist in Österreich niedriger als beispielsweise in der Schweiz oder in den skandinavischen Ländern. Die Schweiz ist ein finanzstarkes Land, in Skandinavien ist es eine Lebensart, sein Haus mit Produkten höchster Qualität einzurichten. In Österreich legte man früher mehr Wert auf andere Dinge wie Auto, Kleidung, Urlaub oder gut Essen gehen. Dies hat sich zwischenzeitlich schon sehr verbessert. Der Alltag zeigt es uns.Wieweit spielt der Mitbewerber eine Rolle? Da wir eine exklusive Produktlinie vertreiben, haben wir so gut wie keinen Mitbewerber.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich habe in Österreich gegen den Trend zu Billigmöbeln gearbeitet und nie aufgegeben. Ich denke, ich werde als Kämpfer gesehen, der hinter seiner Meinung und zu seinem Konzept steht.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne meine engagierten Mitarbeiter würde dieses Geschäft nicht existieren. Ich bemühe mich um eine sehr flache Hierarchie, ich kehre nicht den Chef hervor, und wir haben eine sehr lockere Atmosphäre.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Bei den Bewerbern verlange ich Vertrauenswürdigkeit und Teamgeist. Die Entscheidung ob ich sie einstelle oder nicht, treffe ich meistens aus dem Bauch heraus.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich übertrage ihnen Verantwortung und motiviere zur Selbstmotivation.Wieviel Zeit verwenden Sie für die eigene Fortbildung? Mit Fortbildung identifiziere ich nicht das theoretische Lernen als solches, sondern in unserem Metier sehe ich die Fortbildung darin, sich an den Markterfordernissen zu orientieren, und dabei kommt es immer wieder vor, daß man etwas Neues kennenlernt.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? In unserem Innenstadtgeschäft zeigen wir die skandinavische Lebensart und Mentalität in Form von Möbeln, Lampen und Accessoires. Wir vertreten mit unserem exklusiven Sortiment eine klare Linie und führen nur hochwertige Produkte. Von diesem Bekenntnis zur Qualität weichen wir nicht ab.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
In den letzten Jahren hatte ich nahezu kein Privatleben, da ich mich zu 100 Prozent auf meine Firma konzentrierte. Dieser Zustand hat sich sehr gebessert, das heißt, ich kann auch meine Freizeit voll genießen.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man soll an sich selbst und seine Visionen glauben und nicht aufgeben, wenn Probleme auftauchen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein größtes Ziel ist es, den Bekanntheitsgrad zu steigern.
Michael C. Frost

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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