Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Bernhard Krytinar

Bernhard Krytinar
Geschäftsführer
Wiener Rennverein, Palais Pallavicini
1010 Wien, Josefsplatz 5
Organisation
20/07/1965
Wien
Verheiratet mit Simone
Eventartikel
Lisbet und Alois
Familie, Golf, Reisen
Zur Karriere von Bernhard Krytinar

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Da mein Vater in der Gastronomie selbständig war, sollte ich eines Tages den elterlichen Betrieb übernehmen und absolvierte daher ab 1980 zunächst eine Kochlehre im Hotel InterContinental Wien. Nach erfolgreichem Abschluß dieser Ausbildung blieb ich als Commis de Cuisine bis Mitte 1985 zwei weitere Jahre in diesem Haus. Dann bewarb ich mich eines Tages im Restaurant Mattes, das damals einzige Lokal in Wien, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet war. Ich fragte ganz naiv, ob sie vielleicht jemanden in der Küche brauchten, und wurde tatsächlich aufgenommen. Mein Chef im InterContinental war zwar einigermaßen verblüfft, wollte mir aber diese Chance nicht verbauen und ließ mich sofort gehen. Nach einem Jahr im Mattes, in dem ich auch einen Monat lang ein Urlaubspraktikum im Münchener Drei-Sterne-Restaurant Tantris absolvierte, meinte mein Küchenchef, es wäre an der Zeit für mich, Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Er vermittelte mich an das Hotel Alpenhof Murnau in Deutschland, wo ich ein Jahr blieb, relativ rasch zum Sous-Chef aufstieg und eine sehr schöne, lehrreiche Zeit verlebte. Danach kehrte ich nach Österreich zurück, wo ich ab 1987 die Hotelfachschule Modul in Wien besuchte, um meinen beruflichen Horizont abseits der Küche zu erweitern. Ich bin ein sturer Mensch und wollte von meinen Eltern keine finanzielle Unterstützung annehmen, sondern mir diese Ausbildung selbst bezahlen. Leider ging sich das mit meinen Ersparnissen doch nicht aus, weshalb ich die Schule nach zwei Jahren wieder aufgeben mußte. Trotzdem habe ich einiges gelernt und erhielt dadurch im Herbst 1988 auch eine Stelle als Concierge im Hilton Plaza. Insgesamt blieb ich vier Jahre in diesem Hotel, war in weiterer Folge als Night Auditor und Rezeptionist tätig und zuletzt als Night Manager für die Leitung des Nacht-Hotelbetriebes verantwortlich. Zwischendurch erhielt ich die Möglichkeit, für acht Monate im Jahr 1991 im Langham Hilton in London an der Rezeption zu arbeiten. Diese Zeit war sehr informativ und bildete mich persönlich fast noch mehr als beruflich. Da die Lebenshaltungskosten in London im Vergleich zum Gehalt enorm hoch waren, lernte ich zum ersten Mal in meinem Leben, was Hunger bedeutet. Als ich nach Österreich zurückkehrte, konnte ich plötzlich auch mit kleinen Dingen unheimlich zufrieden sein. Das war eine sehr wertvolle Erfahrung. Schließlich wollte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in der Nacht arbeiten, weshalb ich vom Hilton Plaza zur Firma Alois Kloiber Freizeitanlagen wechselte. Dort war ich mit der Leitung der Anlage Lugner City betraut, zusätzlich besuchte ich am WIFI ein Seminar für Jungunternehmer-Weiterbildung. Hernach erhielt ich das Angebot, das geplante Golf-Hotel mit Freizeitanlage Süßenbrunn-Wien aufzubauen und zu leiten. Diese für meine jungen Jahre doch recht beachtliche Herausforderung konnte ich nicht ablehnen, weshalb ich diese Aufgabe bis Mitte 1996 übernahm. Anschließend wechselte ich zum Do&Co Partyservice, wo ich für die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen bis zu 500 Personen zuständig war. Die Zeit bei Do&Co war unglaublich spannend, gleichzeitig enorm stressig und kräfteraubend. Als ich eines Tages nach einem Veranstaltungsmarathon an einer roten Ampel im Auto einschlief, traf ich die Entscheidung, die Firma zu verlassen. Ab 1997 besuchte ich am WIFI den viersemestrigen Lehrgang Marketing und Verkaufsmanagement und entwickelte und leitete nebenbei für das Hotel Imperial ein Butler-Service. Im März 1998 wechselte ich als Bankettdirektor in den City-Club Vienna, schloß parallel den WIFI-Lehrgang erfolgreich ab und entdeckte Mitte 1999 eine Zeitungsanzeige, in der ein geschäftsführender Direktor für den Wiener Rennverein, Palais Pallavicini, gesucht wurde. Ich bewarb mich und konnte den Vorstand von meinen Fähigkeiten überzeugen. Seither bin ich für die gesamte Leitung des Unternehmens im administrativen und operativen Bereich verantwortlich. Unser Geschäftszweck sind Eventveranstaltungen in einem sehr elitären, luxuriösen Rahmen. Wir organisieren Veranstaltungen im privaten Bereich und für Firmen, richten aber auch die Staatsempfänge des Bundespräsidenten aus. Es ist mir gelungen, die Traditionen dieses ehrwürdigen Unternehmens zu erhalten und gleichzeitig mit einem modernen Impuls zu versehen.
Zum Erfolg von Bernhard Krytinar

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich mit dem, was ich mache, zufrieden bin, erachte ich das als Erfolg. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Neben meiner fachlichen Qualifikation und Erfahrung ist es vor allem mein Umfeld, das wesentlich zum Erfolg beiträgt. Speziell wir in der Dienstleistungsbranche sind sehr stark von einem guten Team, von motivierten Mitarbeitern abhängig. Personalführung und Einfühlungsvermögen sind in meiner Position enorm wichtig, daher lege ich auf diesen Bereich größten Wert.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Wirklich erfolgreich sehe ich mich seit Übernahme der Geschäftsführung des Wiener Rennvereins. Hier werde ich gefordert und kann all meine bisher erworbenen Fähigkeiten einsetzen. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Zunächst müssen die fachlichen Kriterien stimmen, dann zählt eine Ausstrahlung von Ehrlichkeit und Sicherheit. Ein Mitarbeiter muß verstehen, was ich will, und er muß sich ausdrücken und ein Gespräch führen können. Außerdem muß er sich in das bestehende Team gut einfügen und dazupassen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Indem ich sie wie vernünftige, selbständige Menschen behandle und ihnen Verantwortung übertrage. Die meisten Mitarbeiter im Service sind wesentlich älter als ich, daher würde ich ihnen nie in ihre eigentliche Arbeit dreinreden. Ich sage ihnen, wie ich mir das Ergebnis vorstelle; wie sie dahin gelangen, wissen sie selbst am besten. Ein deutlich gesetztes Vertrauen in ihr Können und in ihre Person ist die beste Motivation. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir sind extrem flexibel und können rasch auf Kundenwünsche reagieren. Das ist möglich, weil wir einerseits ein relativ kleines Unternehmen sind, andererseits weil ich es von den Mitarbeitern fordere. Wir gestalten ein Fest ganz nach den Vorstellungen des Auftraggebers und schreiben nichts vor.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe eine großartige Frau, die großes Verständnis für meine Tätigkeit zeigt. Ich komme selten vor Mitternacht nach Hause, manchmal auch erst in der Früh. Ohne ihr Verständnis und ihre Unterstützung wäre meine Karriere in dieser Form nicht möglich. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Weiterbildung war und ist für mich ein wichtiges Thema. Derzeit absolviere ich an der Fachhochschule der Wiener Kaufmannschaft ein Studium im Bereich Marketing und Verkaufsmanagement, wofür ich drei bis vier Stunden täglich aufwende. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Wenn jemand in diese Branche einsteigen will, muß er sich im klaren darüber sein, daß die Gastronomie einen enormen Arbeitseinsatz - auch zu Zeiten, wo die meisten anderen Leute frei haben - erfordert. Mit Freunden weggehen und feiern gibt es nicht, weil am nächsten Tag wieder harte Arbeit angesagt ist. Ein junger Mensch soll sich sehr genau überlegen, ob er diese Entbehrungen auf sich nehmen will. Wer diesen Einsatz zeigt, wird nach zehn oder 15 Jahren die Früchte ernten und in gehobener Position tätig sein. Sonst kann ich nur zu Mut und Eigeninitiative raten und jungen Menschen empfehlen, zu den Betrieben zu gehen, die ihnen gefallen, und sich vorzustellen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Beim Wiener Rennverein möchte ich die Qualität noch ein Stück weiter verbessern: Ziel ist es, in unserem Bereich die unangefochtene Nummer eins in Wien zu werden. Zu diesem Ziel gehört auch, daß es alle wissen - unser Unternehmen soll kein Geheimtip sein. Das ist aber eine große Herausforderung, da wir auf Wunsch von Herrn Pallavicini keine klassische Werbung mit seinem Namen machen dürfen.
Bernhard Krytinar

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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