Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Gunther Tropper

Mag. Gunther Tropper
Geschäftsführer
advirtual Unternehmensberatung Mag. Tropper & Partner KEG
8020 Graz, Reininghausstraße 13a
Werbung
12
24/08/1967
Graz
Anina (2000)
Berater
Mag.
Gottfried und Eva
Sport
Zur Karriere von Gunther Tropper

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am humanistischen Gymnasium Carnerigasse in Graz absolvierte ich von 1987 bis 1992 das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz mit Spezialisierung auf Marketing (Internationales Marketing) und Verwaltungswirtschaft (Organisation). 1993 trat ich in die Saubermacher Dienstleistungs AG in Graz ein, wo der Fokus meiner Tätigkeit sehr stark auf Verkauf und Vertrieb lag, vor allem im Bereich der damals neuentstandenen Thematik der Entsorgungsdienstleistungen (Recycling etc.). 1999 wechselte ich zum Großhandelsbetrieb Hausmann, wo ich mit der Geschäftsführung der Produktgruppe Spielware und der Leitung des Marketings bzw. Vertriebes für den gesamten Handelsbereich (Cash & Carry-Märkte, Bank- und Textilpromotion) betraut war. Das erste Jahr war ich in Bruck an der Mur, die letzten beiden Jahre in Graz beschäftigt, wo ich die Leitung des Cash & Carry- Marktes Graz innehatte. 2000/01 absolvierte ich berufsbegleitend das Post-Graduate-Studium Telematik-Management an der Donau-Universität Krems. 2002/03 war ich ein Dreivierteljahr bei der Funder Industrie GmbH in St. Veit an der Glan tätig, wo ich die weltweite Vertriebsleitung für die Geschäftssparte Beschichtete Papiere innehatte. 2003 traf ich schließlich die Entscheidung, mich mit meinem eigenen Unternehmen, der Advirtual Unternehmensberatung KEG, selbständig zu machen. Seither gibt es neben diesem Unternehmen, das auf die Erbringung von Marketing- und Verkaufsdienstleistungen fokussiert ist, die mittlerweile aus der Unternehmensberatung ausgegliederte Greeting Cards Etc. Handels GmbH, die ein Franchise-System im Bereich Papierwaren mit dem Spezialprodukt Gruß- und Glückwunschkarten betreibt. Wir sind der Masterfranchisenehmer und -geber für Österreich und Bayern der aus Schweden stammenden Cardgroup Greetings. Dieses Geschäft funktioniert sehr gut, weil die persönliche Komponente gerade im Zeitalter der modernen Kommunikation wieder einen großen Stellenwert einnimmt. Die beiden Firmen sind zwar getrennt, teilen sich jedoch eine Bürogemeinschaft. Seit September 2006 sind wir an diesem Standort vertreten.
Zum Erfolg von Gunther Tropper

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg grundsätzlich, seine persönlich gesetzten Ziele zu erreichen und sich im Rahmen dieses Lernprozesses auch weiterzuentwickeln. Gerade am Anfang steckt man sich wahrscheinlich sehr hohe Ziele und ist womöglich frustriert, wenn sich diese nicht wie gewünscht erreichen lassen. Aber im Laufe der Zeit wird sich das einpendeln.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Von der eigenen Einschätzung her würde ich mich als durchschnittlich erfolgreich bezeichnen. Ich sehe natürlich unsere eigene Entwicklung, habe aber aufgrund meiner Erfahrungen in verschiedenen Branchen natürlich sehr viel erlebt - und so auch sehr hohe Erfolgsparameter kennengelernt. Wenn man diese bei sich selbst anlegt, dann liegt der Maßstab für zukünftige Erfolge schon sehr hoch. Meines Erachtens ist die Entwicklung unseres Unternehmens aber durchaus als erfolgreich zu bezeichnen, zumal die Rahmenbedingungen für unsere Branche mittlerweile schon schwieriger sind als beispielsweise noch vor einem Jahrzehnt. Klein- und Mittelunternehmen finden in Österreich nicht gerade die besten Voraussetzungen vor, und durch die Basel II-Kriterien ist die Vergabe von Krediten deutlich erschwert worden, besonders in einer Branche wie der unseren, wo es um die Umsetzung von Projekten und nicht um greifbare Produkte geht. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Im Rückblick gesehen und auch im Hinblick auf die Zukunft ist der wesentlichste Faktor für mich das persönliche Engagement - mein eigenes und auch das meiner Mitarbeiter.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Sowohl alltäglichen als auch spezifischen Situationen begegne ich mit jenem Ansatz, den ich während des Studiums bei einem sechsmonatigen Praktikum in Vancouver, Kanada, kennengelernt habe, und der ganz einfach lautet: Yes, we can!. Ich habe diesen Ansatz in unsere Unternehmensphilosophie integriert, und mir ist sehr wichtig, daß unsere Mitarbeiter diesen Leitspruch verinnerlichen und dementsprechend den Kunden auch nicht als Belastung sehen, wie es so oft der Fall ist, sondern ihn als Chance begreifen. Der Aufenthalt in Kanada war für mich überhaupt sehr prägend, da ich nicht mehr mit der europäischen Neidgesellschaft konfrontiert war. Auch bei den Kontakten, die ich nach wie vor habe, spielt Neid kaum eine Rolle. Natürlich ist auch dort wichtig, was für ein Auto man fährt, doch während man sich hier zuerst fragt, Wie kann sich der das nur leisten?, herrscht dort eher Bewunderung für die Anstrengung, mit der man sich diesen Wohlstand erarbeitet hat. Auch die in Kanada vorherrschende Haltung, sich etwas zuzutrauen, etwas zu probieren und nicht von vornherein aufzugeben, sondern einfach das Beste zu geben, hat mich sehr beeinflußt. Man wächst so an jeder Aufgabe mit.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Entscheidung, mich selbständig zu machen, war die markanteste in den letzten Jahren und hat sich als genau richtig herausgestellt.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Herr Hans Roth, der Gründer von Saubermann, hat meinen Werdegang wohl am meisten geprägt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Als Angestellter überschritt die Anerkennung, die sowohl auf materieller - Incentives, Prämien - auch auf persönlicher Ebene angesiedelt war, nicht das übliche Ausmaß. Ich empfinde es aber generell als wichtig, auf die Individualität des Mitarbeiters einzugehen. Die Anerkennung in der beruflichen Selbständigkeit ist wiederum eine ganz andere, weil man hier wirklich das direkte, konkrete Feedback erfährt, gerade im Beratungsbereich, wo man nach Abschluß eines Projektes auch sieht, ob sich im Unternehmen der gewünschte Erfolg einstellt.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Es gibt sehr viele Probleme, einfach aus der Verschiedenartigkeit der Kunden heraus, allerdings sehe ich keine Probleme, die uns in unserer Arbeit limitieren.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Gerade im Beratungsbereich spielen die Mitarbeiter die wesentlichste Rolle überhaupt. Es gibt natürlich auch in unserer Branche noch Einzelkämpfer, doch in einem Unternehmen wie dem unseren, wo der Schwerpunkt auf Marketing und Vertrieb liegt, läßt sich ein Projekt nur im Team abwickeln. Die Chemie innerhalb des Teams als auch die Kommunikation dem Kunden gegenüber sind wesentliche Faktoren. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Vorrangig zählen für mich persönliches Engagement, Teamfähigkeit und Persönlichkeitsstruktur eines Bewerbers; ich muß erkennen, daß ein Mitarbeiter Interesse mitbringt und auch die Möglichkeit schätzt, sich im Unternehmen zu verwirklichen. Die Chemie muß stimmen, weshalb wir auch versuchen, den Bewerbungsprozeß länger zu gestalten, um das abschätzen zu können.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Weiterbildung findet permanent statt. In unserer Branche herrscht die globale Regel, daß 25 Prozent des Umsatzes in Fortbildung investiert werden sollten, wobei nicht unbedingt Fortbildung im klassischen Sinn gemeint ist, sondern auch Internetrecherche dazugehört. Diese neugewonnenen Informationen werden in Meetings auch den anderen Mitarbeitern zugänglich gemacht.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Einerseits quantitative Ziele, im Sinne von Umsatzzielen, andererseits aber auch qualitative Ziele, im Sinne von interessanten Projekten, die zur größtmöglichen Zufriedenheit des Kunden als auch der eigenen abgewickelt werden.
Ihr Lebensmotto?
Im Sinne des Ansatzes Yes, you can! eine positive Lebenseinstellung an den Tag zu legen.
Gunther Tropper
Golfclub Liebenau, Grazer Giants.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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